Behinderung im Mutterleib

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Und mit Unreinheit behinderter Kinder hat das meines Erachtens garnichts zu tun, sondern mit Angst, an der Situation kaputtzugehen.
Es ist aber auch möglich, in solche Situationen hineinwachsen und sich daran stärken. Es kann einem eine völlig neue Betrachtungsweise des Lebens und einen neuen Sinn über unser Dasein geben.
Es gibt ja (z.B. bei den Antroposophen) die Auffassung, dass sich Kinder ihre Eltern aussuchen.
Man kann dazu stehen wie man will; manchmal habe ich das Gefühl, dass da etwas wahres dran ist.
 
grundsätzlich ist es mmn unpassend einen völkermord eine systematische ja industrielle ermordung von über sechs millionen

6 000 000

menschen mit der (gesetzlich erlaubten) entscheidung eines einzelnen oder eines paares zu vergleichen--> s,passt nicht zusammen ist untergriffig und lässt eine echte diskussio nicht zu es werden nur standpunkte aufeinander eingeprügelt in einer art und weise die mmn unwürdig ist

ich gehöre einer genaration an die sich für das recht der frau auf abtreibung "grad" gmacht hat ---> weil es seinerzeit ua eine frage des geldes war abtreiben zu können oder nicht--> die sozial schwächeren mussten zu so genannten "engelmacherinnen" gehen und hatten alle probleme die man sich nur vorstellen kann/verbluten/nie wieder kinder/ geächtet.....

es war auch damals schon eine heuchlerische diskussion - denn leute mit geld fuhren ins ausland und ohne -> siehe oben

"ich habe abgetrieben herr staatsanwalt"

ein film aus damaliger zeit weist genau auf die problematik hin

ich finde es ok dass die gesellschaft einen weg gefunden hat mit dieser problematig so wenig heuchlerisch wie möglichg umzugehen in dem sie ein gesetz geschaffen hat das genau vorgibt unter welchen umständen dies nun möglich ist
 
Wenn man von Abschieben spricht wenn ein behindertes Kind in einem Heim unterkommt ist auch das nicht immer richtig.
Das würde ich so auch überhaupt nicht sagen wollen. Für manche Behinderte ist es gar eine Chance, sich zu entwickeln und an Aufgaben zu wachsen. Aufgaben, die beispielsweise in verschiedenen Behindertenwerkstätten geleistet werden.

Im Säuglingsalter ins Heim geben, wäre für mich der Knackpunkt.

Ansonsten "schiebe ich meine Kinder auch ab": zB in Kindergarten und Schule.



Einerseits findest vollkommen OK, dass eine Frau moralisch gezwungen werden soll, ein behindertes Kind zu akzeptieren, aber ein ungewolltes aber vielleicht vollkommen gesundes Kind "ermordet" werden kann, weil halt der Zeugungsakt unmoralisch war.
Der Ansatz, wie das Kind entstanden ist, wäre hier für mich ausschlaggebend. Bei einem gewollten oder durch Liebe passierten Kind ist es für mich Mord, wenn man das Kind dann abtreibt. Ist vielleicht moralisch auch nicht einwandfrei, aber halt meine Meinung.

Ich würde auch das Leben der Mutter vor das des ungeborenen Kindes stellen!

Auch das mag widersprüchlich sein.
 
Ich würde auch das Leben der Mutter vor das des ungeborenen Kindes stellen!

Auch das mag widersprüchlich sein.

Find ich überhaupt nicht! Steht für mich eigentlich außer Frage und ich glaube, dass es die gesamte Medizin auch so sieht.

Bei einem gewollten oder durch Liebe passierten Kind ist es für mich Mord, wenn man das Kind dann abtreibt.

Und wie steht es dann bei ungewollten Kindern bzw. den berühmten "Hoppalas"?
 
insofern - ich versteh beide Seiten.

Genauso gehts mir. Ich war gottseidank nie in einer solchen Situation, aber ich versteh die Zukunftsängste der Betroffenen. Und ich ich glaube das fast jeder der in eben dieser Lage war eine Abtreibung - wenn auch nur kurz - in Erwägung gezogen hat. Auch ich weiß nicht wie meine Frau und ich uns entscheiden würden - leicht wärs auf keinen Fall.
 
Der Ansatz, wie das Kind entstanden ist, wäre hier für mich ausschlaggebend. Bei einem gewollten oder durch Liebe passierten Kind ist es für mich Mord, wenn man das Kind dann abtreibt. Ist vielleicht moralisch auch nicht einwandfrei, aber halt meine Meinung.
Sorry Benno, dass is ein Ansatz den ich überhaupt nicht nachvollziehen kann, weil entweder ist es Mord oder es ist kein Mord.

Das wäre doch genau das selber wie wenn man einen unterschied machen würde ob ein Vergewaltiger sein Opfer nach der Tat tötet um nicht von ihm überführt zu werden oder ob ein Mann seine Frau tötet weil sie ihn verlassen will. Und man würde Zweiters eher damit rechtfertigen dass es ja was mit Liebe zu tun hatte.

Wobei meine Meinung hier ohnehin altbekannt, aber auch nicht gefragt sein dürfte.

Ich bin schlicht und ergreifend für das Recht auf Abtreibung und erst Recht wenn schon während der Schwangerschaft bekannt ist dass ein Kind behindert zur Welt kommen wird.

Wie Mr.Lucky schon in einem anderen Thread schrieb "ich habe nur ein Leben" und im Endeffekt wäre dieses Leben "meiner Meinung nach" durch ein behindertes Kind extrems eingeschränkt und in eine Richtung verändert in die ich es nicht verändert haben will.
Und keiner kann mir vorschreiben dass es meine Pflicht wäre sehenden Auges in so ein eingeschränktes Leben hinein zu stolpern.

Wenn andere Leute der Meinung sind, ihr Leben wäre mit einem behinderten Kind trotzdem so unglaublich erfülllt ist es natürlich auch ihr gutes Recht, aber man möge mir bitte auch meine Meinung lassen (und genauso möge man Bluedreamer ihre Meinung lassen ohne sie zu verurteilen)

BTW: mir fällt da immer ein zugegeben extremes Bsp aus einer deutschen TV Reportage ein.

Bei einem Kind wurde schon in der Schwangerschaft eine extreme Behinderung festgestellt, aber die Eltern haben sich "für das Kind" entschieden. Endeffekt, das Kind kam mit schwersten Behinderungen zur Welt, und nach einem Jahr wurde es noch Schlimmer. Sein Gehirn war komplett zerstört. Nach 10 Jahren war dieses Kind noch immer "am Leben" sprich es lag in seinem Bett, konnte von selber nichts, aber schon gar nichts machen, zeigte keinerleih Regung, mußte über eine Magensonder ernährt werden und mußte klarerweise Windeln tragen.
für mich sah es aus wie ein lebender Toter.

Beide Eltern waren Arbeitslos weil sie ja 24/7 bei ihrem Kind sein wollten, weiters mußte das Kind 24h von einem Krankenschwester (also eigentlich zwein in 12h Schichten) betreut werden.

Und die Krönung: im Interview sagten beide "anfangs wußten wir nicht ob unsere Entscheidung richtig war. Aber Heute, jeden Tag wenn uns unser Kind mit so viel Liebe und dankbarkeit anlächelt, dann wissen wir, es war 100% die richtige Entscheidung.

Und das abstruse: das kind hat sicher weder gelächelt noch sie "voller dankbarkeit angesehen". Da war einfach nichts, das war reiner Selbstbetrug der Eltern.
 
Sorry Benno, dass is ein Ansatz den ich überhaupt nicht nachvollziehen kann, weil entweder ist es Mord oder es ist kein Mord.
Das sehe ich bissl anders. Es kommt bei Mord wohl immer auch auf die äußeren Umstände an. Sonst gäbe es ja immer nur ein Urteil, wenn einer durch einen anderen zu Tode gekommen ist.

Vielleicht reagiere ich auch so, weil ich schon mit Behinderten zusammengearbeitet und -gelebt habe.

Und auch nur ein kleiner Teil derer, kam behindert zur Welt!



Und wie steht es dann bei ungewollten Kindern bzw. den berühmten "Hoppalas"?
Das sind die von mir erwähnten "durch Liebe passiert"en Kinder! Durch die körperliche Liebe der Eltern einerseits und Gründen wie "in dem Moment war´s mir egal", zerissener oder geplatzer Gummi, vergessene Pille oder Hormonschwankungen andererseits.
 
Das sehe ich bissl anders. Es kommt bei Mord wohl immer auch auf die äußeren Umstände an. Sonst gäbe es ja immer nur ein Urteil, wenn einer durch einen anderen zu Tode gekommen ist.

Vieleicht ein Missver.
Ich meinte die Art und Weise wie jemand zu Tode gekommen ist.

Wenn sich zwei Typen prügeln und der eine erschlägt den anderen dann war der erschlagene irgendwie mitverantwortlich, wenn einer seine Frau umbringt und sie hat ihn vorher irgendwie provoziert dann rechtfertigt dass zwar genau gar nichts, aber sie war doch irgendwie auch daran beteiligt, wenn ich aber auf der Strasse einen x-beliebigen von hinten Abknall, dann hat der gar nix damit zu tun. Da seh ich einen Unterschied.

Aber für einen Embryo, egal ob er nun im Zuge einer Vergewaltigung, eines gerissenen Gummis oder einer Hochzeitsnacht gezeugt wird ist es trotzdem vollkommen unabhängig davon immer genau der selber mechanische Prozess der Abtreibung.
Und deswegen meinte ich, wenn das eine für dich Mord ist, dann müßte meiner Meinung nach das ander genauso Mord sein, wenn auch einer mit anderen Vorzeichen.

LG Mike
 
Ja! Da hast Du Recht! Da fehlt in meiner Auslegung ein Stückl. Ein unbringbares.

. . . wenn auch einer mit anderen Vorzeichen.
Das ist halt das einzige, was mir an "ungutem Gefühl" bleibt. Ich kann´s nicht anders ausdrücken.

Ich habe von Anfang an geschrieben, dass ich unter gewissen Umständen bereit bin, Ausnahmen zuzulassen. Also auch einen Mord gutheiße in obigem Sprachgebrauch.
 
es gibt das recht der freien entscheidung! frauen haben nunmal das recht für sich zu entscheiden ob sie das kind austragen wollen oder nicht! ich bin eigentlich abtreibungsgegner, aber wenn ich berichte lese das frauen ihr lebendig neugeborenes in den müll werfen wo es dann qwallvoll erstickt oder erfriert, denke ich das eine abtreibung humaner gewesen wäre!!!
frauen die eine abtreibung durchführen müssen mit dem schmerz was sie getan haben immer irgendwie kämpfen! ich kenn das von meiner exfrau . sie hatte vor mir eine beziehung wo eine ungewollte schwangerschaft eintrat. sie entschied sich für eine abtreibung,weil sie mitten in der ausbildung steckte und existenzangst hatte! als unsere kinder dann zur welt kamen bemerkte ich ihren schmerz über ihre tat. und sie ist mit sicherheit nicht die einzige die diese probleme hat!!!!
zum thema behinderung kann ich nur sagen das es auch der frau obliegt oder dem paar!!!!!
behinderte kinder brauchen sehr viel liebe und aufmerksamkeit. für ein behindertes kind sind die anforderungen höher und man muss sehr viel kraft aufbringen!!! meine tante arbeitet mit diesen kindern und es ist selbst für sie manchmal noch schwer obwohl sie diesen job seit jahren macht!jedoch sagt sie immer das es für sie einer der schönsten berufe ist, da von den kindern auch sehr viel liebe retour kommt und jedes dieser kinder etwas besonderes ist!!!!!!
lg.kerberos
 
jedoch sagt sie immer das es für sie einer der schönsten berufe ist, da von den kindern auch sehr viel liebe retour kommt und jedes dieser kinder etwas besonderes ist!!!!!!
Das ist 100% richtig! Ich habe aufhören müssen, weil meine Kinder nicht mit meinem Wechseldienst (WE, Tag, Nacht) nicht zurecht kamen und ich damals Alleinerzieher war (Frau verstorben).
 
Die Abtreibung eines Kindes, das (nach Untersuchung des Fruchtwassers z.B.) als behindert erkannt wurde

IST IN MEINEN AUGEN DEFINITIV NICHT EUGENIK.
In meinen Augen ist es definitiv ein eugenischer Ansatz, denn Leben wird im Vorhinein ausselektiert, weil es eben als nicht den (hohen) Erwartungen entsprechend intelligent (prognostiziert) genug sein wird ... Eine Sauberhaltung bzw Säuberung des Erbgutes.

Und wenn ich das mal ganz überspitzt sagen darf: heute sind's Kinder mit kleineren und größeren Anomalien; früher waren es Menschen mit dunklem Teint und/oder Haar und was weiß ich noch was. Andernorts sind's Mädchen. Und wer weiß, was noch kommt! Vielleicht werden - in Ermangelung von Trisonomie 21 (genetisch ausgerottet?) - mal Kinder abgetrieben, bei denen nach Erkenntnis der Fruchtwasseruntersuchung in der DNS steht, daß sie rote Haare kriegen, gekrümmte kleine Finger, Hakennasen ... you name it.

F.
 
Und wenn ich das mal ganz überspitzt sagen darf: .

nicht einverstanden bin:nono:

denn das gesetz dass die abtreibung ermöglicht stellt nix von dem was du nennst in denn vordergrund--> natürlich wird es AUCH die von dir genannten geben aber eben auch und nicht nur und somit ist dem gesetz der diese entscheidung ermöglicht dieser vorwurf nicht zu machen

ich finde es auch jämmerlich frauen die sich in einer zwangslage befinden (jetzt unabhängig wie untersuchungen aussehen) vorzuwerfen sie wären mörderinnen--> nein sie handeln einem gesetz entsprechend

die berufsdemonstrierer in wien vor der frauenberatungsstelle hab ich schon gfressn -->kriegen (früher warens 150 ös) von semiklerikalen institutionen damit sie frauen die schwanger sind und sich beraten lassen wollen als mörderinnen beschimpfen--> hab früher die einen oder andere "gegendemo" laufen lassen

sorry for emotions:roll:
 
Lieber Franzl,

ich glaube, da muß man schon differenzieren: treibe ich aus einer Zwangslage (wirtschaftlich, beziehungsmäßig, sozial, psychisch etc) ab, oder treibe ich ab - obwohl ein prinzipieller Kinderwunsch vorhanden ist - aber eben das (voraussichtliche) Resultat nicht den üblichen Maßstäben entspricht.

Natürlich finde ich ersteres auch erbärmlich (nämlich in der Situation, sich soetwas überhaupt antun zu müssen, sicher nicht aus moralischen Gründen) und ich hoffe, daß ich nie in diese Situation komme, aber daß es sie für mich nicht potentiell geben kann, will ich gar nicht leugnen. Aber das letztere Motiv, es einfach zu tun, weil der gezeugte Mensch quasi nicht so toll in die heile Welt paßt ... das tut mir wirklich sehr weh.

Vielleicht reagiere ich deswegen so, weil ich mein (gesundes) Kind mit einem schwer behinderten Mann gezeugt habe. Letztern habe ich über alle Maßen geliebt, wie er gesund war und natürlich auch, wie er sehr beeinträchtigt war. Vielleicht ist es auch eine, meine, Sicht der Ethik.

F.
 
Ok...ich wollte ja hier nichts mehr schreiben....Denn ich denke wenn ich nicht mal meine freie Meinung - für mich jetzt - äußern darf..dann ist das einfach nur zum kotz*** (ihr wisst schon).

Zu deiner Aussage Frizzante ma chere:

- Ich werde sicher kein Kind welches ich möchte aufgrund der Haut/Haarfarbe abtreiben

Es ging im Thema um behindertes Leben im Mutterleib und ich habe meine persönliche Meinung gesagt...wie ich reagieren würde. Ich habe nur von mir gesprochen und nicht alle in einen Topf geworfen (auch wenn es ja einige u.A. die Maria-Magdalena so gesehen haben). Ich bleibe bei meiner Meinung und denke, dass wenn ich in so einer schwierigen Situation (mit Partner) wäre, die Entscheidung sicher nicht so einfach wäre...Aber ein behindertes Kind - egal wie leicht/schwer - behindert kommt für mich (bzw. dann uns) nicht in Frage. So long.....

blue

P.s.: Dies ist ein Diskussionsforum und jede Meinung (natürlich im Zuge der Netiquette und Forenregeln!) sollte hier erlaubt sein. :daumen: User hier "abzustempeln" und in eine Schublade zu stecken aufgrund einer persönlichen Meinung finde ich persönlich daneben.

Ad-on für Frizzante:

Das war jetzt nicht als Affront gegen dich...absolut nicht. Der letzte Absatz bezieht sich auf die Toleranz hier von anderen Meinungen. Was ja viele selbst nachlesen können hier im Thread. *daumen*
 
- Ich werde sicher kein Kind welches ich möchte aufgrund der Haut/Haarfarbe abtreiben
Liebe bleue,

das ist mir schon klar, daß Du das nicht tust. Wenn Du genau liest, wirst Du sehen, daß es ja mal so war (unter dem NS-Regime waren solche Leute ja ihres Lebens definitiv nicht sicher) und, was weiß man, was mal als Behinderung angesehen wird? Damals war der Makel ein krummes Näschen, heute ists mongolides Aussehen mit einem geminderten IQ, vielleicht ist es später mal der gekrümmte kleine Finger ... das meinte ich. Du weißt nie, was kommt. Früher kam man in die Irrenanstalt,w eil man ein wenig weinerlich war - heute wird emotionale Intelligenz hochgehalten.

Es ist der Wandel der Wertigkeit, den ich meine. Was früher als behindert galt, ist's heut nicht mehr. Was früher als nicht lebenswert galt, ist für uns heutzutage Nonsens. Es geht in beide Richtungen.

Wenn es eines nicht sollte, dann Dich attackieren.

Cheers,
F.
 
Aber das letztere Motiv, es einfach zu tun, weil der gezeugte Mensch quasi nicht so toll in die heile Welt paßt ... das tut mir wirklich sehr weh.

da kann ich dir sogar recht geben --> aber erstens wird dies kein gesetz in den griff bekommen und zweitens werden weiterdenkende dieses einfach nicht mehr als grund angeben sondern einen anderen finden wenn mit diesen reaktionen gerechnet werden muss

du kannst es nur erlauben oder verbieten

und da entscheide ich mich eindeutig für erlauben --> die frau muss dies entscheiden DÜRFEN und natürlich auch müssen
 
da kann ich dir sogar recht geben --> aber erstens wird dies kein gesetz in den griff bekommen
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und da entscheide ich mich eindeutig für erlauben --> die frau muss dies entscheiden DÜRFEN und natürlich auch müssen
Natürlich bin ich auch dafür, daß es prinzipiell erlaubt ist. Wo kämen wir denn da hin?

Für mich ist keine Frage der legalen Rahmenbedingungen, sondern der individuellen Ethik. Verbieten würd ich's ohnehin niemanden.

F.
 
Für mich ist keine Frage der legalen Rahmenbedingungen, sondern der individuellen Ethik. Verbieten würd ich's ohnehin niemanden.
F.

ja aber verstehst du - die redegewandten erzählen uns irgendwas

und die ehrlichen werden beschimpft

auch nicht wirklich das was einen sozialen ausgleich fördert

und die diskussion wird irgendwie theoretisch--> und haltet den dieb--> endlich haben wir so eine faschistoide--> kanns nicht sein--> HOFFICH
 
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