Hallo Forum, ich habe mich gestern beschneiden lasssen und möchte euch meine Erfahrung bislang mitteilen.
Also ich war tagesklinisch im Krankenhaus, bekam eine Vollnarkose und durfte am selben Tag nach Hause gehen.
Tag der OP:
Ich musste um 7 Uhr nüchtern in der Klinik sein. Natürlich habe ich mich in der Früh noch rasiert und die Schwester hat sich das nur angesehen.
Ich war auch bereits um dreiviertel 8 an der Reihe, weil ersterer (welcher vor mir dran gewesen wäre) die Einverständniserklärung noch nicht unterschrieben hatte.
Also wurde ich dann mit dem schönen OP-Hemd in den OP geschoben, da hat es dann die Schwester nicht geschafft mir einen Butterfly zu setzen, also machte dies der Narkosearzt. Und dann schlief ich eigentlich auch schon. Um 11 Uhr wachte ich dann aus der Narkose auf, und spürte da unten erstmal nichts. Mein bestes Stück war schön einbandagiert mit Öffnung zum Piseln.
Um 15 Uhr kam dann der Chirurg, hat mir gesagt die OP verlief gut und er hat versucht alles so zu machen wie ich es wollte. (High&Tight)
Ich durfte dann nach Hause gehen, mit Rezept Baneocin. Ich solle den Verband noch über Nacht oben lassen.
Tag 2 und die erste Nacht:
In der Nacht hatte ich 2x eine Erektion und das zog gewaltig. Ziemlich ungemütlich.
Ich stand dann um 9:00 Uhr vormittags auf, und nahm den Verband ab... Es blutet ein bisschen und er ist auch geschwollen. Aber das schlimmste daran ist, das der Doktor auch nach mehrmaligen Gespräch Low&Tight beschnitten hat. Also das Frenulum ist weg, und die Naht ist direkt hinter der Eichel...
Geschwollen ist er natürlich auch noch, mal sehen wie es sich entwickelt.