Beziehung = ausgewogene Spielregeln?

genau, deswegen muss auch in der ehe für beide gleiches gelten, sie darf weiterhin ihre freundinnen sehen und er auch ;)

Und du darfs die Freunde sehen, und sie auch weithin

für dein alter bist wohl schon zu oft wo dagegen gerannt, oder ;)

Sehe ich auch so ;)

...und das sollte schon vorher klar sein, wo der Weg gemeinsam hingehen soll....

Wenn ich in einer Partnerschaft bin, und ich später einmal heirate oder weiter zusammenlebt, finde ich das als Voraussetzung, das beide Baknnt ist was sie für einen Weg gehen, und sollte der Weg auch so eine Berg und Talfahrt haben, sollte man in den Tälern immer wieder zusammenhalten.
Auf was ich hinaus will ist, viele Partnerschaften wie auch Ehen scheitern.......wenn irgenwas schiefgeht, wenn man am Boden ist siehst du erst wie dich der Parzner liebt, oder seh ich das Falsch.
 
Die Realität schaut so aus, dass jeder genau die Beziehung hat, die er sich aussucht, und für die zu arbeiten er bereit ist. Dem entsprechend werden die Einen eine Super-Beziehung haben, und die Anderen werden halt das Gegenteil haben.

Könnte sein, die Beziehung suchst du dir nicht aus, wenn man eine Frau oder Mann anredet udn dann ein Paar wird, das weiß man ja schlussendlich nicht wie die Beziehung aussieht.
Bei den anderen läuft es gut und bleiben ein lebenlang zusammen, der andere hat in seinen Leben 20 Partner und keiner/e hat gepasst.
Die Partnerschaft bzw. Ehe ist nicht mehr das was mal war.
 
...und das sollte schon vorher klar sein, wo der Weg gemeinsam hingehen soll....
tät das funktionieren, müsstest den erfinder auf geschäftsschädigung klagen
Warum soll es nicht funktionieren? Bei einer großen Zahl von Beziehungen funktioniert das tadellos. Man darf nur nicht alles immer zwanghaft negativ sehen.

Das große Problem ist dabei gar nicht die Beziehung selbst, sondern die Art und Weise, wie sie zustande kommt. Aus Gründen, welche für mich nicht nachvollziehbar sind, haben es ja sehr viele Menschen eilig, in eine Beziehung zu kommen. Das führt dazu, dass der auserwählte Partner nicht ausreichend in Augenschein genommen wird, man beschäftigt sich viel zu wenig miteinander - und wenn dann eine Beziehung eingegangen wird, ist das nicht Folge eines reflektierten Verhaltens, sondern man baut auf unvollständigen oder möglicherweise sogar falschen Informationen auf. Das führt dazu, dass man in der Beziehung einem Menschen gegenüber steht, der in dieser Form eigentlich gar nicht bekannt ist, und wenn dabei Eigenschaften zu Tage treten, welche den eigenen Vorstellungen zuwider laufen, dann lässt sich schon erahnen, dass es nicht übertrieben harmonisch sein wird.
 
Wenn Du eine rein theoretische Frage stellst, forderst Du Antworten mit "sollte, könnte. müsste" ja geradezu heraus.
Was ich nicht verstehe: warum Du diese Antworten immer wieder hinterfragst? Ich zum Beispiel verstehe das Post von JOY-ESCORT durchaus so, dass es eben ihrer Einstellung entspricht, dass sie vor dem Eingehen einer Beziehung zumindest versucht, einen gemeinsamen Weg abzustecken. Das braucht man nicht zu hinterfragen, sonst endet es in genau dem Zerreden, welches jede Diskussion sinnlos macht

...so is es ;)
 
die Beziehung suchst du dir nicht aus

...ah ned?
Denke doch!
...am Beginn lernt man doch einen Menschen kennen und auch seine Meinungen/Ansichten etc...

Denke schon, dass man da einiges "ausloten" kann.... also zumindest dauert das dann keine 20zig Jahre bis ich drauf komme, das vielleicht einiges nicht zusammen passt. ;)
 
ein beispiel dafür wäre die schwangerschaft (oft ein krisenpunkt in beziehungen). wo die eine eher ein noch stärkeres bedürfnis nach geborgenheit, nähe des partners und sicherheit hat, kann der andere aus der sexuellen unterforderung heraus treuemäßig kreativer sein, als sonst vielelicht eh schon. aber auch ohne diese extremsituationen geht es aus verschiedensten gründen oft nicht grad wie im schautanzen vom paarlauf zu.[/quit]
Ich glaube, Du verwechselst Ursache und Wirkung. Im näheren bekanntenkreis gab es mehrere Beziehungen, die relativ kurz nach der Schwangerschaft, oder der Hochzeit in Brüche gingen, obwohl sie vorher lange gehalten haben. Ich habe mich natürlich gefragt warum. Und bei genauerem hinsehen hatte ich den Eindruck, dass es nicht so war, wie es ausgesehen hat: diese Paare waren am Ende ihrer gemeinsamen zeit angelangt, und weil (in der Regel sie) es verhindern wollten wurden so dramatische Mittel wie eine Hochzeit, oder gar ein gemeinsames Kind, verwendet, um die Beziehung wieder zu festigen. Ich halte das übrigens für einen schweren Fall von Kindesmissbrauch.

Liebe Grüße

Alois
 
Könnte sein, die Beziehung suchst du dir nicht aus, wenn man eine Frau oder Mann anredet udn dann ein Paar wird, das weiß man ja schlussendlich nicht wie die Beziehung aussieht.
Was man sich auf Grund der emotionalen Entwicklung nicht immer aussuchen kann, das ist der Beziehungspartner. Die Beziehung selbst, und vor allem die Form, wie man sie führt, das kann man sich - einvernehmlich mit dem Partner - natürlich aussuchen.
Wie man gegenseitig mit seinen Eigenheiten und Neigungen umgeht, ob man sie offen anspricht oder hinter dem Rücken des Partners auslebt, das ist uns nicht in die Wiege gelegt, sondern ist durch unseren Willen und unser soziales Engagement natürlich beeinflussbar.

Es heißt nicht umsonst: jeder ist seines Glückes Schmied.
 
...ah ned?
Denke doch!
...am Beginn lernt man doch einen Menschen kennen und auch seine Meinungen/Ansichten etc...

Denke schon, dass man da einiges "ausloten" kann.... also zumindest dauert das dann keine 20zig Jahre bis ich drauf komme, das vielleicht einiges nicht zusammen passt. ;)


Aussuchen .........wenn du über beide Ohren verliebst bist dann weiß ich nicht , das kann doch mit jeden dann sein oder.
sicher siehst du nach 2 Jahren früher oder kürzer dann bzw wie er oder Sie tickt .
 
Was man sich auf Grund der emotionalen Entwicklung nicht immer aussuchen kann, das ist der Beziehungspartner. Die Beziehung selbst, und vor allem die Form, wie man sie führt, das kann man sich - einvernehmlich mit dem Partner - natürlich aussuchen.
Wie man gegenseitig mit seinen Eigenheiten und Neigungen umgeht, ob man sie offen anspricht oder hinter dem Rücken des Partners auslebt, das ist uns nicht in die Wiege gelegt, sondern ist durch unseren Willen und unser soziales Engagement natürlich beeinflussbar.

Es heißt nicht umsonst: jeder ist seines Glückes Schmied.

Da bin ich anderer Meinung. Ich kann eine Beziehung nicht nur nach meinen Vorstellungen führen und ich kann meinen Partner auch nicht nach meinen Vorstellungen formen. Ich finde, dass Kaini da schon Recht hat, wenn man sich verliebt und sehr rasch eine Beziehung eingeht (und jetzt bitte nicht mit dem Argument kommen: "Man sollte sich eh Zeit lassen, bevor man eine Beziehung eingeht, daa ist nicht der Punkt), kann man noch nicht wissen, ob der Partner zu einem passt, ob die Vorstellungen des Partners zu den eigenen Vorstellungen passen. Wenn ich mir Kinder wünsche und der Partner will auf keinen Fall Kinder, was für einen Kompromiss schließt man dann? Dein Beitrag klingt so, als könnte man eh mit JEDEM Menschen auf dieser Welt als Partner glücklich werden, was keinesfalls so ist! Nur weil man bereit ist, an einer Beziehung zu arbeiten, heißt das ja icht, dass sie dadurch automatisch gut (oder besser) wird, da muss einfach viel mehr zusammenpassen, es reicht nicht, wenn man bei belanglosen Dingen einer Meinung ist und bei Dingen, die die Zukunft betreffen, hat man dann vollkommen verschiedene Meinungen, Anschauungen und Vorstellungen... da kann man so viel Engagement zeigen wie man möchte, es wird wohl nichts bringen.
 
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.... Woran aber liegt es das es Mann/Frau an den Cochones fehlt Tacheles zu reden? .....

Nur ein Auszug: Angst vor den Konsequenzen, davor den Partner und das was man sich Gemeinsam Aufgebaut hat zu Verlieren, Alleine zu sein, vor (emotionalen) Kollateralschäden (Kinder, Freundeskreis, Famillienverband, Bekanntenkreis), davor Zeit verschwendet/verloren zu haben .....

LG Bär
 
Eine der Gründe warum ich vorhabe mich scheiden zu lassen:

Für Nochmann ist/war nie etwas dabei wenn er einige Tage fortgefahren ist ohne mich (hat mir auch getaugt mal Haus allein für mich) und wenn ich fortging allein oder gar ein paar Tage weg war die Hölle los .... daher hab ich nun ein Lokal gepachtet und bin somit 5 Tag die Woche abends sowieso net da :mrgreen:

Und das ständige Klammern - mein Gott, i kuschle wirklich gerne, aber net 24 Stunden am Tag - er hatte echt Angst ich würd davonlaufen wenn er net ständig seinen Arm um mich hat ....

Konsequenz: Trennung
 
Aussuchen .........wenn du über beide Ohren verliebst bist dann weiß ich nicht , das kann doch mit jeden dann sein oder.
sicher siehst du nach 2 Jahren früher oder kürzer dann bzw wie er oder Sie tickt .

Na also wirklich... :lol:
Die rosarote Brille hält bei mir ca 6 Wochen :mrgreen:
Bis dorthin sind mir aber sicher schon Sachen aufgefallen, die (weil ich mich ja kenne) eventuell zum Problem werden könnten.
Spätestens da....werde ich das hinterleuchten und ihm auf den Zahn fühlen....;)

...wenn ich ihn ganz lieb hab, dann schau ich mir das 6-8Monate an ;) bleibt es bei den Problemchen, die sich auswachsen können...
muss man sich trennen...auch wenn ich noch verliebt wäre....weil des wird nix. ;)

PS: ....um zu wissen wie wer tickt braucht man aber wirklich kane 2 Joahr :lol:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die einen klammern zu viel, den anderen ist es nach einer Zeit egal... warum gibt es keine gute Zwischenlösung ?
 
Ob es eine Zwischenlösung gibt, kann ich so direkt auch nicht beantworten.
Ich denke, eine Beziehung hat nur dann längerfristig bestand, wenn jeder seinem Partner seine Freiräume lässt.

Natürlich müssen die Gemeinsamkeiten überwiegen, die gemeinsamen Interessen und Vorlieben.
Ein gewisses Maß an Toleranz gehört natürlich auch dazu, wenn wegen jeder Kleinigkeit gleich Feuer am Dach ist, funkts auch nicht.
 
Wenn jeder sein eigenes Leben haben/behalten kann und dann auch noch ein gemeinsames ;) ist´s wohl am besten ;)
 
Eine der Gründe warum ich vorhabe mich scheiden zu lassen:

Für Nochmann ist/war nie etwas dabei wenn er einige Tage fortgefahren ist ohne mich (hat mir auch getaugt mal Haus allein für mich) und wenn ich fortging allein oder gar ein paar Tage weg war die Hölle los .... daher hab ich nun ein Lokal gepachtet und bin somit 5 Tag die Woche abends sowieso net da :mrgreen:

Und das ständige Klammern - mein Gott, i kuschle wirklich gerne, aber net 24 Stunden am Tag - er hatte echt Angst ich würd davonlaufen wenn er net ständig seinen Arm um mich hat ....

Konsequenz: Trennung

Das kenn ich, von einen, da Sie mir erzählt das er sie immer umarmt hat, am Abend gekuschelt dann wollte er Sex, sie hat ihm mit wiederwillen gelassen, jedes mal wenn er Sie gesehn hat , einen Kuss................was folgte war die Trennung.

Ich mein so aufdringlich muss man auch nicht sein, auch wenn der eigene Partner ist, Kuscheln vorm TV, auf der Couch, dann noch im Bett, wenns zuviel wird ist´s zuviel, jeder braucht seine Freiheiten.

Na also wirklich... :lol:
Die rosarote Brille hält bei mir ca 6 Wochen :mrgreen:
Bis dorthin sind mir aber sicher schon Sachen aufgefallen, die (weil ich mich ja kenne) eventuell zum Problem werden könnten.
Spätestens da....werde ich das hinterleuchten und ihm auf den Zahn fühlen....;)

...wenn ich ihn ganz lieb hab, dann schau ich mir das 6-8Monate an ;) bleibt es bei den Problemchen, die sich auswachsen können...
muss man sich trennen...auch wenn ich noch verliebt wäre....weil des wird nix. ;)

PS: ....um zu wissen wie wer tickt braucht man aber wirklich kane 2 Joahr :lol:

6 Wochen die rosarote Brille, viele haben die noch nach 3 Jahren oben, es gibt Probleme oder Ticks die man erst nach Jahren lernen kennt.
 
am besten (be)hält man seinen partner, wenn man ihn nicht (fest)hält und trotzdem uneingeschränkt für ihn da ist.
 
a beziehung is doch des anfochste wos gibt. owa wo kane probleme san, mocht ma sich welche :mrgreen:
 
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