Beziehung und Corona

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Bei ähnlichem Wissensstand, und das setze ich bei einer langjährigen Beziehung auf Augenhöhe voraus, kann ich nicht nachvollziehen, wie man zu einem Thema unterschiedlicher Meinung sein kann, nachdem man gemeinsam alle Für und Wider abgewogen und den Entscheidungsprozess objektiviert hat. Aber vielleicht verlange ich hier auch Zuviel. :schulterzuck:
Weshalb kann man keine unterschiedliche Meinung akzeptieren? Mein Mann hat seine Gründe, weshalb er sich nicht impfen läßt und ich die meinen. UND WIR LIEBEN UNS TROTZDEM!
 
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@Rechte & Pieks: Wenn nicht, warum laufen sie dann Sturm dagegen?
@NEOS: Die heulen doch nur mit den Wölfen...tz...(dir hätte ich schon zugetraut das selbstständig zu erkennen...:roll::mrgreen:)

:mrgreen:👽

Die "Rechten" laufen nicht Sturm gegen die Impfung, sondern die einzige verbliebene Opposition (nämlich jene rechts der Mitte) instrumentalisiert eine breite Gegenbewegung zur Impfpflicht. Blöd wären sie, wenn sie es nicht täten.

Jene "offiziellen Würdenträger" sind wiederum zu unterscheiden von rechten und linken Chaoten und Krawallbrüdern und-Schwestern, die jede Gelegenheit (egal was) dafür nützen, Stunk zu machen.

Nicht immer Alles glauben, was in der Zeitung steht :mrgreen:
 
Du meinst also, ein rechter Recke fürchtet sich vor dem Pieks?

Naja, Ablehnung der Impfung (die hier nicht weiter diskutiert werden soll) auf "Angst vor dem Pieks" zu reduzieren ist schon ein wenig..... hm.... naja... entweder metaphorisch zu sehen oder aber ziemlich kurz gegriffen.
 
Weshalb kann man keine unterschiedliche Meinung akzeptieren? Mein Mann hat seine Gründe, weshalb er sich nicht impfen läßt und ich die meinen.

Es ist ein Unterschied, ob man sich impfen lässt oder nicht. DAS ist eine individuelle Entscheidung und kann, alleine schon aufgrund der Konstitution und der Umstände, verschieden ausfallen.

Anders beim Für und Wider betreffend Impfpflicht. Hier kann ich mir nicht vorstellen, dass man in einer langjährigen "erfolgreichen" Beziehung unterschiedlicher Meinung ist, wenn man gemeinsam alle Für und Wider abgewogen hat. Und auch weltanschaulich wird man sich wohl nahestehen.
 
Naja, Ablehnung der Impfung (die hier nicht weiter diskutiert werden soll) auf "Angst vor dem Pieks" zu reduzieren ist schon ein wenig..... hm.... naja... entweder metaphorisch zu sehen oder aber ziemlich kurz gegriffen.

"methaporisch" und satirisch (bezogen auf die Werbekampagne) selbstverständlich! Die "Angst vor dem Pieks" symbolisiert so die Angst vor unbekannten oder "langfristigen" Nebenwirkungen der Impfung. :) Das Absurde an der Situation ist ja, dass es inzwischen darum (also die Gesundheit und die Impfung) gar nicht mehr geht. Schon lange steht die gesellschaftliche Spaltung um jeden Preis im Focus, weil sich beide Seiten einen Vorteil davon versprechen. Dazu muss man sich nur anschaun, wie ernst die politischen Entscheidungsträger die "Maßnahmen" nehmen, die sie selbst verordnet haben, wenn sie meinen, dass gerade keine Kamera dabei ist.
 
Weshalb kann man keine unterschiedliche Meinung akzeptieren? Mein Mann hat seine Gründe, weshalb er sich nicht impfen läßt und ich die meinen. UND WIR LIEBEN UNS TROTZDEM

Natürlich kann und muss man unterschiedliche Meinungen in einer Beziehung akzeptieren. Das sind eher Dinge wie, meine Frau mag nicht in den Norden auf Urlaub und nicht in die USA. Ok vielleicht verzichte ich oder ich mach das mal mit einen unserer Söhne.

Aber jeder Mensch hat seine rote Linie. Meine wäre bei weitem mit dem Verhalten überschritten.
Wenn dein Mann sich demnächst mit Omikron infiziert und wenn man den Zahlen in England glauben schenken kann, ist das defakto unausweichlich, stört es dich dann auch nicht mit ihm 14 Tage in Quarantäne zu sitzen?
 
Es ist ein Unterschied, ob man sich impfen lässt oder nicht. DAS ist eine individuelle Entscheidung und kann, alleine schon aufgrund der Konstitution und der Umstände, verschieden ausfallen.

Anders beim Für und Wider betreffend Impfpflicht. Hier kann ich mir nicht vorstellen, dass man in einer langjährigen "erfolgreichen" Beziehung unterschiedlicher Meinung ist, wenn man gemeinsam alle Für und Wider abgewogen hat. Und auch weltanschaulich wird man sich wohl nahestehen.
Bei der Impfpflicht sind wir uns einig, da sind wir komplett dagegen.
 
Die "Rechten" laufen nicht Sturm gegen die Impfung, sondern die einzige verbliebene Opposition (nämlich jene rechts der Mitte) instrumentalisiert eine breite Gegenbewegung zur Impfpflicht. Blöd wären sie, wenn sie es nicht täten.

Jene "offiziellen Würdenträger" sind wiederum zu unterscheiden von rechten und linken Chaoten und Krawallbrüdern und-Schwestern, die jede Gelegenheit (egal was) dafür nützen, Stunk zu machen.

Nicht immer Alles glauben, was in der Zeitung steht :mrgreen:

Okay. Es gibt keine Verbindungen zwischen Rechtsextremismus und Impf-/Corona-/Maßnahmen-/-skeptikern/-leugnern/-gegnern.
Die einzige Oppositionspartei rechts der Mitte, die soziale Heimatpartei, organisiert eine 'breite' Gegenbewegung von heißen 0,5 % gegen die Impfpflicht.
Der einzigen Oppositionspartei rechts der Mitte hängen natürlich keine Rechten an sondern ausschließlich linke Krawallbrüder...

Du wirst uns dann wahrscheinlich genau sagen können wer die wahren Rechten/Nazis sind...

Obwohl...ich glaube wir kennen alle die Antwort...

An dir ist ein begnadeter Politiker vorbeigegangen...ohne mit der Wimper zu zucken seine eigenen Aussagen ad absurdum führen und dann als Weiheit verkaufen...genial...Scham- und Peinlichkeitsgrenze nicht vorhanden...ideal...aber an dir will sich wahrscheinlich nicht mal die Opferpartei die Finger verbrennen...😂🤣🙃

...oder du merkst es selbst gar nicht...



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Zur Information, mein Mann und ich hatten Corona und wir haben es NICHT mal gemerkt. Es ist durch einen Antikörpertest aufgeschienen, wo wir Antikörper hatten. Leider haben wir es verabsäumt, uns eine ärztliche Bestätigung geben zu lassen.
 
Okay. Es gibt keine Verbindungen zwischen Rechtsextremismus und Impf-/Corona-/Maßnahmen-/-skeptikern/-leugnern/-gegnern.
Die einzige Oppositionspartei rechts der Mitte, die soziale Heimatpartei, organisiert eine 'breite' Gegenbewegung von heißen 0,5 % gegen die Impfpflicht.
Der einzigen Oppositionspartei rechts der Mitte hängen natürlich keine Rechten an sondern ausschließlich linke Krawallbrüder...

Du wirst uns dann wahrscheinlich genau sagen können wer die wahren Rechten/Nazis sind...

Obwohl...ich glaube wir kennen alle die Antwort...

An dir ist ein begnadeter Politiker vorbeigegangen...ohne mit der Wimper zu zucken seine eigenen Aussagen ad absurdum führen und dann als Weiheit verkaufen...genial...Scham- und Peinlichkeitsgrenze nicht vorhanden...ideal...aber an dir will sich wahrscheinlich nicht mal die Opferpartei die Finger verbrennen...😂🤣🙃

...oder du merkst es selbst gar nicht...

Genau wegen solch polemischer, hassgetränkter Kommentare wie Deinem, dreht der Forenbetreiber hier alle Diskussionen über Politik oder Corona ab. Würde ich auch tun an seiner Stelle!

a) Nein, es gibt keine (historisch belegbare) Verbindung zwischen Impfgegnern und Rechtsextremismus. Das ist absurd und herbeigeschrieben. Einzig die anthrosophisch angehauchten Steiner-Jünger könnte man (aus heutiger Sicht) im rechten Spektrum verorten. Die Opposition (dieses Thema betreffend ziehen halt alle Parlamentsparteien am selben Strang, dafür kann ich Nichts) fischt im Teich von etwas unter 50 Prozent (nicht 0,5%) ImpfPFLICHTgegnern und der allgemeinen Verunsicherung über die schwache Performance der Regierung. Diese starke Protestbewegung wird von Rechtsextremen instrumentalisiert. Das ist der entscheidende Punkt. Du verwechselst da etwaig Ursache und Wirkung, die Stimmung in der Stadt und am Land (hier wird und wurde nie demonstriert).

b) Hier geht`s nicht um Nazis, genauso wenig wie ein Gegner einer unkontrollierten Zuwanderung junger Männer aus Kriegsgebieten ein "Ausländerfeind" ist. Ich kann Dir nur raten, löse Dich von Instrumentalisierung und Klischees.

d) Ruhig Blut, keiner tut Dir was, alles gut! Und lass` Dich nicht von @Mitglied #25356 aufhetzen, das ist ein forumbekannter Troll, hab ich mir sagen lassen. ;)
 
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Zur Information, mein Mann und ich hatten Corona und wir haben es NICHT mal gemerkt. Es ist durch einen Antikörpertest aufgeschienen, wo wir Antikörper hatten. Leider haben wir es verabsäumt, uns eine ärztliche Bestätigung geben zu lassen.

Hätte dir nichts gebracht, in Österreich zumindest giltst du nur als genesen wenn du mit einem PCR Test behördlich als COV-19 positiv registriert bist. So ging es zumindest mir und auch einen unserer Söhne.
 
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