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Es geht nicht um die Gesamtanzahl der Bürger, sondern um das Verhältnis Arbeitskräfte zu "Nicht arbeitende" (Rentner, Arbeitsunwillige, Arbeitsunfähige) Solange dieses Verhältnis gewahrt bleibt, ist es egal ob 5, 50, oder 100Mio Bürger.Du vergißt außerdem, dass man bei weniger Menschen, auch von all dem was du aufzählst, weniger braucht.
Finnland hat z.b. nur 5,4 Millionen, auf einer Fläche die knapp so groß wie D. ist.
Und? Ist Finnland schon zusammengebrochen?
Stimmt. Die Zeit, wo man als ungelernter oder "einfach mal so, zur Überbrückung" auf den Bau oder in die Fabrik gehen konnte, sind nun mal vorbei, da auch hier Fachkräfte gefragt sind, die z.B. Mechatroniker oder zumindest ein Handwerk gelernt haben... Es geht nun mal immer mehr in Richtung Spezialisierung, da die klassische Güterproduktion zusehends ausgelagert wird, und somit nur das Dienstleistungsgewerbe, bzw. Technologietransfer übrig bleibt.Und um Konsumenten und ein unerschöpfliches Reservoir an möglichst billigen Arbeitskräften.
Schon jetzt finden in D. nicht alle eine Arbeit, die eine suchen. Schon jetzt können Unternehmen auf reichlich Zeitarbeiter und Minijobber zurückgreifen, wenn Bedarf entsteht.
Auf die zunehmende Automatisierung hatte ich schon hingewiesen.
Glaub ned, dass irgendwer mir meinen(potentiellen) Arbeitsplatz wegnimmt, soviel Selbstbewusstsein muss ich auch wieder haben, dass ich eine Art Unikat bin, sonst kann ich mich gleich erschiessen, aber der Kollege aus den Karpaten ist daran kaum schuld....und die Jobdescription mancher Leute, wie z.B. Fussgängerzonenbettler will ich nicht.Aber wir entfernen uns jetzt zusehends vom eigentlichen Thema: Rassismus.
Stichwort Ostöffnung: Ich finde es immer lustig, wenn sich jemand beschwert: "Die nehmen uns Deutschen/Österreichern die Arbeit weg..." Es steht doch auch jeden von uns offen, z.B. beim McDonalds hinter der Kassa zu arbeiten, oder in der Altenpflege, wie unzählige Tschechen, Rumänen, Bulgaren... oder am Bau bei Wind und Wetter am Dach herum zu werken... Ach,... des is a Scheiß-Arbeit? Und man verdient nicht gut?... Na dann dürfen sich die Herrschaften aber auch nicht wundern...
des is a Scheiß-Arbeit? Und man verdient nicht gut?...
Stimmt natürlich, andererseits ist der Lebensstandard ein anderer als noch vor 10 Jahren... Denn während es früher normal und selbstverständlich war, daß man "als Junger" sich eben nur eine kleine Wohnung leisten konnte, und froh war wenn man überhaupt irgendeine Rostschüssel sein eigen nennen konnte, so muss jeder inzwischen eine Neubauwohnung mit 70qm haben, mit Internet und Flatscreen, und am besten einen Neuwagen auf Leasing oder Kredit...Da muss man aber aufpassen was das bedeutet.. "man verdient nicht gut"...
Oder würdest du eine Arbeit annehmen, von der du genau weißt, dass sie eine "Scheiß-Arbeit" ist und von vorne herein fest steht, dass du mit dem Einkommen aus dieser Arbeit deine Familie nicht ernähren kannst?
Dies schlägt sich allerdings grossteils nur im Gesunheitswesen (Heimpflege), bzw. in den Gewerken nieder. Allerdings auch wenn sie "billiger als ein Österreicher" sein mögen, so werden diese von den Firmen nur bedingt gerne genommen, da sie bei der SV und Steuer mehr Probleme machen, und auch viele Osteuropäer sind nicht unbedingt bereit immer Heimatland-Ö zu pendeln, was einen Grossteil ihres besseren Verdiensts als in ihrer Heimat auffrisst...Es ist einfach Fakt, dass durch die Ostöffnung das Lohnniveau gedrückt wird (nicht bei allen Arbeitgebern, aber doch bei Einigen)... Das drückt sich dann zwar nicht im Kollektiv aus, aber bei Auszahlung von zB Überstunden oder anderen Prämien wird dann gerne "gespart" und die Arbeiter aus dem Osten nehmen das, bis zu einem gewissen Grad, zähneknirschend hin.
Es ist leider mittlerweile einfach so, dass es viele Berufe gibt, die den Arbeitnehmern kein Einkommen ermöglichen mit dem man normal leben kann...
toyotabus Es geht nicht um die Gesamtanzahl der Bürger, sondern um das Verhältnis Arbeitskräfte zu "Nicht arbeitende" (Rentner, Arbeitsunwillige, Arbeitsunfähige)
Stichwort Ostöffnung: Ich finde es immer lustig, wenn sich jemand beschwert: "Die nehmen uns Deutschen/Österreichern die Arbeit weg..." Es steht doch auch jeden von uns offen, z.B. beim McDonalds hinter der Kassa zu arbeiten, oder in der Altenpflege, wie unzählige Tschechen, Rumänen, Bulgaren... oder am Bau bei Wind und Wetter am Dach herum zu werken... Ach,... des is a Scheiß-Arbeit? Und man verdient nicht gut?... Na dann dürfen sich die Herrschaften aber auch nicht wundern..
Stimmt natürlich, andererseits ist der Lebensstandard ein anderer als noch vor 10 Jahren... Denn während es früher normal und selbstverständlich war, daß man "als Junger" sich eben nur eine kleine Wohnung leisten konnte, und froh war wenn man überhaupt irgendeine Rostschüssel sein eigen nennen konnte, so muss jeder inzwischen eine Neubauwohnung mit 70qm haben, mit Internet und Flatscreen, und am besten einen Neuwagen auf Leasing oder Kredit...
dass ich eine Art Unikat bin,
Logisch sonst wäre ich ja ein Klon. Ein Klon,ein Klon.opps, mal eine gescheite Feststellung, gut das es nicht mehr sind.
"Die nehmen uns Deutschen/Österreichern die Arbeit weg..." Es steht doch auch jeden von uns offen, z.B. beim McDonalds hinter der Kassa zu arbeiten, oder in der Altenpflege, wie unzählige Tschechen, Rumänen, Bulgaren... oder am Bau bei Wind und Wetter am Dach herum zu werken... Ach,... des is a Scheiß-Arbeit? Und man verdient nicht gut?... Na dann dürfen sich die Herrschaften aber auch nicht wundern...
Aber da wir Dank ungezügelter Zuwanderung geistiger Tiefflieger, deren Nachwuchs in 3 Generation noch immer ned in der Lage ist zwei Sätze halbwegs fehlerfrei in Deutsch von sich zu geben, überflutet wurden
massives Lohndumpung a'la Cheffe ich machen billiger. Schau dich mal am Bau, bei den LKW Schafflern und diversen anderen Hilfsjobs mal um. Und die Unternehmer nützen diesen Umstand weidlich aus ...
tom, ich bin mieterbeirat in einem großen gemeindebau - deswegen erlaube ich mir dazu eine bemerkung: der nachwuchs dieser tiefflieger in 1. generation kann in wahrheit bereits besser deutsch, als die, die sich über diese zugewanderten geistigen tiefflieger aufregen. nur: diese nachkommen verstehen nicht deutsch, wenn sie aus bestimmten gründen nicht mit dem gegenüber reden WOLLEN.
das für mich erschreckende ist, wieviele gstandene österreicher sehr wohl in dieser spirale nach unten mitmachen und mit-lizitieren MÜSSEN, weil sie sonst NOCH SCHNELLER vor die hunde gehen würden. nein, nicht dass NICHT! nur: nicht SO SCHNELL! wir haben unser problem nicht auf der ausländerseite. das der "inländer" (ZUSÄTZLICH) macht mir weit größere sorgen.
ich bin im gemeindebau ausgewachsen. in der stiege waren 40 parteien - 39 davon inländer. als ich ein kind war.
ich glaube heute sind die inländer dort in der minderheit - immer wenn eine wohnung leer wurde zogen türken, araber, schwarze ein.....
heute sind die inländer dort in der minderheit - immer wenn eine wohnung leer wurde zogen türken, araber, schwarze ein.....
No na ned, die Personalkosten sind nunmal immer noch die größten Kostenfaktoren. Dem Arbeitgeber wär am liebsten, wenn jeder gratis arbeiten würde. Das Lohndumping ist nun mal der Nachteil des freien Arbeits-Marktes, einfach weil viele billige Arbeitskräfte zur Verfügung stehen.Und die Unternehmer nützen diesen Umstand weidlich aus ...
Mag auf den ersten Blick auf manchen wie "der Untergang des Abendlandes" anmuten, aber aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen der letzten Jahre sind das meist sogar die angenehmeren Nachbarnimmer wenn eine wohnung leer wurde zogen türken, araber, schwarze ein.....
Leider bis zu einem gewissen Grad ja... Vorallem wenn man sich vor Augen führt, daß die ganzen "Nachtschicht-Zuckerl-Kinder" die jetzt am Wochenende (welches grundsätzlich von Fr-So zu gehen scheint) rund um und im Donauzentrum herumhängen in ca. 5-10 Jahre deine Nachbarn sein könnten... Na gute Nacht...die probleme im "inländerbereich" sind ZUMINDEST ebenso krass im steigen, wie im sogenannten "zuwanderermileu". vor allem: dort kannst eventuell mit aufklärung und vernünftigem zureden helfen. im immer frustrierter und aggressiver werdenden "inländerbereich" eher schwer.
Aber da wir Dank ungezügelter Zuwanderung geistiger Tiefflieger, deren Nachwuchs in 3 Generation noch immer ned in der Lage ist zwei Sätze halbwegs fehlerfrei in Deutsch von sich zu geben
in der stiege waren 40 parteien - 39 davon inländer
Xenophobie kann durch die eigene Volksmasse gehen......
Wir waren schon echte Deutschsprachige, keine Zigarettndeitschen, aber egal.
Man hat so seine Erfahrung als "Deutscher im Sinne des GG, Art.115"....Depperte Sudeten.......
Wir waren die Flüchtlingskinder, wir waren damals zu allem Bösen fähig.............und meine Leut habens angeblich vorn und hinten reingsteckt kriegt, haha...........und naja, aus uns is a nix worden, wie bei de anderen........