Bitteschön, was genau ist Rassismus??

Das gilt für alle.
Niemand hat die Absicht die Rente abzuschaffen :nono:
aber
"Dem Rentenantrag ist die Sterbeurkunde beizufügen." Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
Die Rente könnte wunderbar funktionieren, wenn die Politik nicht immer wieder für Propagandazwecke reingegriffen würde (und wurde).
 
Du vergißt außerdem, dass man bei weniger Menschen, auch von all dem was du aufzählst, weniger braucht.
Finnland hat z.b. nur 5,4 Millionen, auf einer Fläche die knapp so groß wie D. ist.
Und? Ist Finnland schon zusammengebrochen?
Es geht nicht um die Gesamtanzahl der Bürger, sondern um das Verhältnis Arbeitskräfte zu "Nicht arbeitende" (Rentner, Arbeitsunwillige, Arbeitsunfähige) Solange dieses Verhältnis gewahrt bleibt, ist es egal ob 5, 50, oder 100Mio Bürger.
Natürlich brauchen weniger Menschen auch weniger Ressourcen, aber speziell die Grundversorgung (Wasser, Strom, Kanal,...) verursacht nun mal gewisse Grundkosten, die sich speziell im Kleinen Maßstab nur schwer rechnen. Denn eine Freilandleitung für den Stromtransport kostet fast immer gleich viel, ob ich nun 100.000, oder 10Mio Leute damit versorge... Detto mit Wasser und Kanal... Denn ob ich nun ein Rohr mit 30cm Durchmesser eingrab, oder 1m ist nur unwesentlich teurer, liefert aber ganz andere Kapazitäten.
Und um Konsumenten und ein unerschöpfliches Reservoir an möglichst billigen Arbeitskräften.
Schon jetzt finden in D. nicht alle eine Arbeit, die eine suchen. Schon jetzt können Unternehmen auf reichlich Zeitarbeiter und Minijobber zurückgreifen, wenn Bedarf entsteht.
Auf die zunehmende Automatisierung hatte ich schon hingewiesen.
Stimmt. Die Zeit, wo man als ungelernter oder "einfach mal so, zur Überbrückung" auf den Bau oder in die Fabrik gehen konnte, sind nun mal vorbei, da auch hier Fachkräfte gefragt sind, die z.B. Mechatroniker oder zumindest ein Handwerk gelernt haben... Es geht nun mal immer mehr in Richtung Spezialisierung, da die klassische Güterproduktion zusehends ausgelagert wird, und somit nur das Dienstleistungsgewerbe, bzw. Technologietransfer übrig bleibt.


Aber wir entfernen uns jetzt zusehends vom eigentlichen Thema: Rassismus.
Stichwort Ostöffnung: Ich finde es immer lustig, wenn sich jemand beschwert: "Die nehmen uns Deutschen/Österreichern die Arbeit weg..." Es steht doch auch jeden von uns offen, z.B. beim McDonalds hinter der Kassa zu arbeiten, oder in der Altenpflege, wie unzählige Tschechen, Rumänen, Bulgaren... oder am Bau bei Wind und Wetter am Dach herum zu werken... Ach,... des is a Scheiß-Arbeit? Und man verdient nicht gut?... Na dann dürfen sich die Herrschaften aber auch nicht wundern...
 
Aber wir entfernen uns jetzt zusehends vom eigentlichen Thema: Rassismus.
Stichwort Ostöffnung: Ich finde es immer lustig, wenn sich jemand beschwert: "Die nehmen uns Deutschen/Österreichern die Arbeit weg..." Es steht doch auch jeden von uns offen, z.B. beim McDonalds hinter der Kassa zu arbeiten, oder in der Altenpflege, wie unzählige Tschechen, Rumänen, Bulgaren... oder am Bau bei Wind und Wetter am Dach herum zu werken... Ach,... des is a Scheiß-Arbeit? Und man verdient nicht gut?... Na dann dürfen sich die Herrschaften aber auch nicht wundern...
Glaub ned, dass irgendwer mir meinen(potentiellen) Arbeitsplatz wegnimmt, soviel Selbstbewusstsein muss ich auch wieder haben, dass ich eine Art Unikat bin, sonst kann ich mich gleich erschiessen, aber der Kollege aus den Karpaten ist daran kaum schuld....und die Jobdescription mancher Leute, wie z.B. Fussgängerzonenbettler will ich nicht.
 
des is a Scheiß-Arbeit? Und man verdient nicht gut?...

Da muss man aber aufpassen was das bedeutet.. "man verdient nicht gut"...

Oder würdest du eine Arbeit annehmen, von der du genau weißt, dass sie eine "Scheiß-Arbeit" ist und von vorne herein fest steht, dass du mit dem Einkommen aus dieser Arbeit deine Familie nicht ernähren kannst? Es ist leider mittlerweile einfach so, dass es viele Berufe gibt, die den Arbeitnehmern kein Einkommen ermöglichen mit dem man normal leben kann... Auch so eine Errungenschaft von "gehts der Wirtschaft gut, gehts uns allen gut"...

Es ist einfach Fakt, dass durch die Ostöffnung das Lohnniveau gedrückt wird (nicht bei allen Arbeitgebern, aber doch bei Einigen)... Das drückt sich dann zwar nicht im Kollektiv aus, aber bei Auszahlung von zB Überstunden oder anderen Prämien wird dann gerne "gespart" und die Arbeiter aus dem Osten nehmen das, bis zu einem gewissen Grad, zähneknirschend hin.
 
Da muss man aber aufpassen was das bedeutet.. "man verdient nicht gut"...
Oder würdest du eine Arbeit annehmen, von der du genau weißt, dass sie eine "Scheiß-Arbeit" ist und von vorne herein fest steht, dass du mit dem Einkommen aus dieser Arbeit deine Familie nicht ernähren kannst?
Stimmt natürlich, andererseits ist der Lebensstandard ein anderer als noch vor 10 Jahren... Denn während es früher normal und selbstverständlich war, daß man "als Junger" sich eben nur eine kleine Wohnung leisten konnte, und froh war wenn man überhaupt irgendeine Rostschüssel sein eigen nennen konnte, so muss jeder inzwischen eine Neubauwohnung mit 70qm haben, mit Internet und Flatscreen, und am besten einen Neuwagen auf Leasing oder Kredit...
Es ist einfach Fakt, dass durch die Ostöffnung das Lohnniveau gedrückt wird (nicht bei allen Arbeitgebern, aber doch bei Einigen)... Das drückt sich dann zwar nicht im Kollektiv aus, aber bei Auszahlung von zB Überstunden oder anderen Prämien wird dann gerne "gespart" und die Arbeiter aus dem Osten nehmen das, bis zu einem gewissen Grad, zähneknirschend hin.
Dies schlägt sich allerdings grossteils nur im Gesunheitswesen (Heimpflege), bzw. in den Gewerken nieder. Allerdings auch wenn sie "billiger als ein Österreicher" sein mögen, so werden diese von den Firmen nur bedingt gerne genommen, da sie bei der SV und Steuer mehr Probleme machen, und auch viele Osteuropäer sind nicht unbedingt bereit immer Heimatland-Ö zu pendeln, was einen Grossteil ihres besseren Verdiensts als in ihrer Heimat auffrisst...
 
Es ist leider mittlerweile einfach so, dass es viele Berufe gibt, die den Arbeitnehmern kein Einkommen ermöglichen mit dem man normal leben kann...

dem würd ich entschieden widersprechen - das liegt so gut wie nie an den berufen, sondern an den arbeitgebern.

und dass es ein fakt ist, dass durch die ostöffnung das lohnniveau gedrückt worden wäre, würde ich auch bestreiten.
 
toyotabus Es geht nicht um die Gesamtanzahl der Bürger, sondern um das Verhältnis Arbeitskräfte zu "Nicht arbeitende" (Rentner, Arbeitsunwillige, Arbeitsunfähige)

Stimmt nicht.
Es geht lediglich um die PRODUKTIVITÄT derer die arbeiten.
Guck dir die Landwirtschaft an, wo füher 100 Leute arbeiteten, sind´s heute vielleicht ein Dutzend, die das Gleiche oder mehr produzieren. Das trifft auf die meisten Produktionsbranchen zu.
Was du hier anbringst ist eine Rechnung die vielleicht noch Anfang des vorigen Jahrhunderts aufging.
Wo man, um viel zu produzieren, auch viele Leute dazu brauchte.

Stichwort Ostöffnung: Ich finde es immer lustig, wenn sich jemand beschwert: "Die nehmen uns Deutschen/Österreichern die Arbeit weg..." Es steht doch auch jeden von uns offen, z.B. beim McDonalds hinter der Kassa zu arbeiten, oder in der Altenpflege, wie unzählige Tschechen, Rumänen, Bulgaren... oder am Bau bei Wind und Wetter am Dach herum zu werken... Ach,... des is a Scheiß-Arbeit? Und man verdient nicht gut?... Na dann dürfen sich die Herrschaften aber auch nicht wundern..

Hier stehen Deutsche hinter der MC Theke, arbeiten in der Altenpfege, auf dem Bau oder bei Reinigungsfirmen. Das sich die Einheimischen für manche Arbeiten zu schade sind, stimmt so nicht.


Stimmt natürlich, andererseits ist der Lebensstandard ein anderer als noch vor 10 Jahren... Denn während es früher normal und selbstverständlich war, daß man "als Junger" sich eben nur eine kleine Wohnung leisten konnte, und froh war wenn man überhaupt irgendeine Rostschüssel sein eigen nennen konnte, so muss jeder inzwischen eine Neubauwohnung mit 70qm haben, mit Internet und Flatscreen, und am besten einen Neuwagen auf Leasing oder Kredit...

Das ist auch Unsinn und lediglich ein Versuch, den tatsächlich Armen ein Anspruchsdenken zu unterstellen, das es zumindest im Osten Deutschlands nicht gibt. (wird im Westen nicht anders sein)
Hier fahren viele überhaupt kein Auto mehr oder eben die von dir erwähnten Rostlauben und kaufen sich die alten Röhrenfernseher aus dem An,-und Verkauf.
 
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Dann sollte man aber viell. auch mal hinterfragen warum's kein Österreicher macht? In AT haben sich immer Leute für solche "Scheiß Job's" g'funden, wenn's auch vernünftig entlohnt wurden. Aber da wir Dank ungezügelter Zuwanderung geistiger Tiefflieger, deren Nachwuchs in 3 Generation noch immer ned in der Lage ist zwei Sätze halbwegs fehlerfrei in Deutsch von sich zu geben, überflutet wurden, hamma dadurch massives Lohndumpung a'la Cheffe ich machen billiger. Schau dich mal am Bau, bei den LKW Schafflern und diversen anderen Hilfsjobs mal um. Und die Unternehmer nützen diesen Umstand weidlich aus ... ;)

"Die nehmen uns Deutschen/Österreichern die Arbeit weg..." Es steht doch auch jeden von uns offen, z.B. beim McDonalds hinter der Kassa zu arbeiten, oder in der Altenpflege, wie unzählige Tschechen, Rumänen, Bulgaren... oder am Bau bei Wind und Wetter am Dach herum zu werken... Ach,... des is a Scheiß-Arbeit? Und man verdient nicht gut?... Na dann dürfen sich die Herrschaften aber auch nicht wundern...
 
Aber da wir Dank ungezügelter Zuwanderung geistiger Tiefflieger, deren Nachwuchs in 3 Generation noch immer ned in der Lage ist zwei Sätze halbwegs fehlerfrei in Deutsch von sich zu geben, überflutet wurden

tom, ich bin mieterbeirat in einem großen gemeindebau - deswegen erlaube ich mir dazu eine bemerkung: der nachwuchs dieser tiefflieger in 1. generation kann in wahrheit bereits besser deutsch, als die, die sich über diese zugewanderten geistigen tiefflieger aufregen. nur: diese nachkommen verstehen nicht deutsch, wenn sie aus bestimmten gründen nicht mit dem gegenüber reden WOLLEN.

massives Lohndumpung a'la Cheffe ich machen billiger. Schau dich mal am Bau, bei den LKW Schafflern und diversen anderen Hilfsjobs mal um. Und die Unternehmer nützen diesen Umstand weidlich aus ...

das für mich erschreckende ist, wieviele gstandene österreicher sehr wohl in dieser spirale nach unten mitmachen und mit-lizitieren MÜSSEN, weil sie sonst NOCH SCHNELLER vor die hunde gehen würden. nein, nicht dass NICHT! nur: nicht SO SCHNELL! wir haben unser problem nicht auf der ausländerseite. das der "inländer" (ZUSÄTZLICH) macht mir weit größere sorgen.
 
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tom, ich bin mieterbeirat in einem großen gemeindebau - deswegen erlaube ich mir dazu eine bemerkung: der nachwuchs dieser tiefflieger in 1. generation kann in wahrheit bereits besser deutsch, als die, die sich über diese zugewanderten geistigen tiefflieger aufregen. nur: diese nachkommen verstehen nicht deutsch, wenn sie aus bestimmten gründen nicht mit dem gegenüber reden WOLLEN.



das für mich erschreckende ist, wieviele gstandene österreicher sehr wohl in dieser spirale nach unten mitmachen und mit-lizitieren MÜSSEN, weil sie sonst NOCH SCHNELLER vor die hunde gehen würden. nein, nicht dass NICHT! nur: nicht SO SCHNELL! wir haben unser problem nicht auf der ausländerseite. das der "inländer" (ZUSÄTZLICH) macht mir weit größere sorgen.

ich bin im gemeindebau ausgewachsen. in der stiege waren 40 parteien - 39 davon inländer. als ich ein kind war.
ich glaube heute sind die inländer dort in der minderheit - immer wenn eine wohnung leer wurde zogen türken, araber, schwarze ein.....
 
ich bin im gemeindebau ausgewachsen. in der stiege waren 40 parteien - 39 davon inländer. als ich ein kind war.
ich glaube heute sind die inländer dort in der minderheit - immer wenn eine wohnung leer wurde zogen türken, araber, schwarze ein.....

also ich auf meiner stiege habe z.b. jede menge inländer - mit jeder menge an problemen. auch mit solchen, dass ein verzweifelter mieter ("ausländer") um 00 uhr irgendwas bei mir mieterbeirat angeläutet hat, weil der mieter ober ihm (inländer) immer noch lautstark party macht, obwohl er (der ausländer) um 5 uhr früh aufstehen muss, weil er im krankenhaus pünktlich seinen pflegedienst antreten muss. was bedeutet: wer problemen bloß ein kopftüchl umbindet (weil es einfach nur einfach ist), der hat die situation nicht wirklich verstanden und vergrößert daher das problem, statt es zu verkleinern.

nein, soll keinen einzigen "ausländer" in schutz nehmen, der sich gegen lebbare regeln eines zusammenlebens verhält. aber die dinge sind manchmal - nein, öfter - nein, immer - etwas komplexer, als es uns pauschalierung und politisch-populistische geschäftemacherei vorgaukeln will.

noch einmal, klar und deutlich: die probleme im "inländerbereich" sind ZUMINDEST ebenso krass im steigen, wie im sogenannten "zuwanderermileu". vor allem: dort kannst eventuell mit aufklärung und vernünftigem zureden helfen. im immer frustrierter und aggressiver werdenden "inländerbereich" eher schwer.
 
heute sind die inländer dort in der minderheit - immer wenn eine wohnung leer wurde zogen türken, araber, schwarze ein.....

wir haben, zweites beispiel, an einem tag einmal zwei wohnungen zurückgenommen. die eine (eine polnische familie) hättest schlüsselfertig dem nächsten mieter übergeben können. sogar frisch ausgemalt war die wohnung, obwohl das gesetzlich nicht mehr vorgeschrieben ist. bei der anderen ("inländisch" vergebenen) mussten aus einer 50 m2-wohnung 38 m3 (!!) dreck (!!) entfernt werden. nicht einmal die klomuschel war mehr da. noch fragen?
 
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Und die Unternehmer nützen diesen Umstand weidlich aus ...
No na ned, die Personalkosten sind nunmal immer noch die größten Kostenfaktoren. Dem Arbeitgeber wär am liebsten, wenn jeder gratis arbeiten würde. Das Lohndumping ist nun mal der Nachteil des freien Arbeits-Marktes, einfach weil viele billige Arbeitskräfte zur Verfügung stehen.
Aber seien wir uns ehrlich, wie lange noch? Denn auch die Arbeitskräfte aus Ost-Ländern wie Bulgarien, Rumänien sind ja auch nicht deppert, die verkaufen sich auch nicht unter ihrem Wert, und verlangen daher zusehends mehr Gehalt, sodaß die Kluft zwischen ihnen und "den Österreichern" zusehend kleiner wird, oder gar ganz verschwindet.

immer wenn eine wohnung leer wurde zogen türken, araber, schwarze ein.....
Mag auf den ersten Blick auf manchen wie "der Untergang des Abendlandes" anmuten, aber aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen der letzten Jahre sind das meist sogar die angenehmeren Nachbarn ;)

die probleme im "inländerbereich" sind ZUMINDEST ebenso krass im steigen, wie im sogenannten "zuwanderermileu". vor allem: dort kannst eventuell mit aufklärung und vernünftigem zureden helfen. im immer frustrierter und aggressiver werdenden "inländerbereich" eher schwer.
Leider bis zu einem gewissen Grad ja... Vorallem wenn man sich vor Augen führt, daß die ganzen "Nachtschicht-Zuckerl-Kinder" die jetzt am Wochenende (welches grundsätzlich von Fr-So zu gehen scheint) rund um und im Donauzentrum herumhängen in ca. 5-10 Jahre deine Nachbarn sein könnten... Na gute Nacht...
 
Xenophobie kann durch die eigene Volksmasse gehen......
Wir waren schon echte Deutschsprachige, keine Zigarettndeitschen, aber egal.
Man hat so seine Erfahrung als "Deutscher im Sinne des GG, Art.115"....Depperte Sudeten.......
Wir waren die Flüchtlingskinder, wir waren damals zu allem Bösen fähig.............und meine Leut habens angeblich vorn und hinten reingsteckt kriegt, haha...........und naja, aus uns is a nix worden, wie bei de anderen........
 
Aber da wir Dank ungezügelter Zuwanderung geistiger Tiefflieger, deren Nachwuchs in 3 Generation noch immer ned in der Lage ist zwei Sätze halbwegs fehlerfrei in Deutsch von sich zu geben

ach - wenn ich da nach favoriten schau gibts doch einige, die in fünfter, sechster generation hier sind und noch immer keinen satz in halbwegs fehlerfreiem deutsch von sich geben können ;)
 
in der stiege waren 40 parteien - 39 davon inländer

des glaub ich dir - wieder mal - nicht, denn als du ein kind warst, durften ausländer gar keine gemeindebauwohnungen beziehen.

und dass heute inländer in der minderheit sind, hat halt auch damit zu tun, wofür gemeindebauwohnungen gemacht wurden: es ist ein sozialer wohnungsbau und soll vor allem jenen zu gute kommen, die sich wohnungen auf dem freien markt kaum leisten können. was glaubst wieso so viele ausländer in gemeindebauten wohnen? weil viele der ausländer (auch solche mit guter ausbildung) dazu verdammt sind, billige jobs zu machen. wenn ein iranischer arzt aus seiner heimat flüchtet, wird er hierzulande nur als putzmann im akh arbeiten dürfen - mit sehr viel glück vielleicht grad noch als pfleger...
 
Xenophobie kann durch die eigene Volksmasse gehen......
Wir waren schon echte Deutschsprachige, keine Zigarettndeitschen, aber egal.
Man hat so seine Erfahrung als "Deutscher im Sinne des GG, Art.115"....Depperte Sudeten.......
Wir waren die Flüchtlingskinder, wir waren damals zu allem Bösen fähig.............und meine Leut habens angeblich vorn und hinten reingsteckt kriegt, haha...........und naja, aus uns is a nix worden, wie bei de anderen........

hast du was graucht? ziemlich wirr das ganze, was du da von dir gibst.
 
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