Blackout in Europa

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weil die cloud um ein vielfaches sicherer ist, als daten lokal zu speichern.
Das wird mir auch von der Werbung erzählt.
Meint Hochverfügbarkeit.
Doch die Praxis sieht anders aus.
Einen Root-Server kann ich viel besser absichern als eine unbekannten Rechner in einer Cloud.
Und Cloud-Services fallen aus, obwohl die Hochverfügbarkeitszahlen eine andere Sprache sprechen.
Dann ist es sehr gut wichtige Services gespiegelt an verschiedenen Orten auf der Welt zu haben.
Mit der Cloud???

Ich habe ein Service auf einem Root-Server der wiederum auf einen Cloudservice
zugreift. Doch sehr oft kommt es da zu langen Wartezeiten. Was sich schon wie ein Ausfall anfühlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
dabei stellt sich für mich auch immer die frage die mir noch niemand schlüssig beantworten konnte: warum muss heikle infrastruktur am internet angeschlossen sein?
weil heute NICHTS mehr ohne Internet geht.
Vielleicht hat des EF einen Server fürs Forum und einen für die Finanz. Jedoch beide hängen im Internet. oder? Fertigungsprozesse - z.B. im Autobau laufen über Netz. Warum will man denn 5G ? nicht, damit das EF schneller geht oder eine WhatsApp Nachricht, dafür ist das vorhandene durchaus OK. Jedoch für höherwertige Prozesse ist das heutige zu langsam....
Und Österreichs Hacker gehören zur absoluten Weltspitze!
 
Ich bin gut gerüstet, hab 8 Staffeln The Walking Dead angesehen. Wenn die Vorräte knapp werden, kommen rechtzeitig die Plünderer, die ich dann verkochen kann.
 
weil heute NICHTS mehr ohne Internet geht.
Vielleicht hat des EF einen Server fürs Forum und einen für die Finanz. Jedoch beide hängen im Internet. oder? Fertigungsprozesse - z.B. im Autobau laufen über Netz. Warum will man denn 5G ? nicht, damit das EF schneller geht oder eine WhatsApp Nachricht, dafür ist das vorhandene durchaus OK. Jedoch für höherwertige Prozesse ist das heutige zu langsam....
Warum muss alles über ein 5G Netz laufen?
Glasfaser ist schneller und sicherer.
Vor Weihnachten ist bei mir die 4G Funkzelle ausgefallen über TAGE!
Das kann auch mit einer 5G Zelle passieren. (Die 3G war auch tot.)
Nur eine entfernte 2G funktionierte noch, jedoch unbrauchbar weil keine großen Daten mehr darüber übertragen werden.
 
Ich frag mich halt immer bei solchen Gedanken-Gschichteln: was tun diese "Privilegierten", wenn sie wieder über Tag kommen...
niemand mehr da...
die anderen, die sich das nicht leisten konnten, aus welchen Gründen auch immer, sind ja elendiglich krepiert 🤷‍♀️
glaubst, fühlen sich die dann auch noch privilegiert...

oder vll. rufen sie: "Heureka, wir sind die Auserwählten, Gott hat uns verschont!" :unsure:

Hast du eine Ahnung wie groß die Anzahl der Prepper Weltweit ist?
Das sind ganz schön viele! Wird nur keiner an die große Glocke hängen.

Außerdem geht es ja gar nicht nur ums Überleben. Sondern ums halbwegs bequem, warm und satt überleben.
 
Hast du eine Ahnung wie groß die Anzahl der Prepper Weltweit ist?
Das sind ganz schön viele! Wird nur keiner an die große Glocke hängen.

Außerdem geht es ja gar nicht nur ums Überleben. Sondern ums halbwegs bequem, warm und satt überleben.
Nein, das wusste ich nicht.
Dann wird es schon passen so wie es ist, wenn es angeblich so viele sind. Die Mehrheit irrt ja nicht, sagens immer...
 
Hast du eine Ahnung wie groß die Anzahl der Prepper Weltweit ist?
Das sind ganz schön viele! Wird nur keiner an die große Glocke hängen.

Außerdem geht es ja gar nicht nur ums Überleben. Sondern ums halbwegs bequem, warm und satt überleben.
Ich würde mich nicht wirklich als Prepper bezeichnen, aber es macht mir Spaß, mir zu überlegen, wie ich ohne Strom auskommen würde :)
Bei uns hat es sich ergeben, dass wir das Haus mit dem Schwedenofen heizen. Auf dem könnte man zur Not auch kochen oder wenigstens eine Suppe über längere Zeit durchziehen lassen. Wenn es wärmer ist, gern auch den Grill draußen in Betrieb nehmen. Ich hab sogar noch einen Kessel im Keller, der mit Holz befeuert wird und in dem man Wäsche kochen kann :) Ich seh schon- bei einem Blackout kommt die halbe Straße zu uns, die haben alle Fernwärme oder Pellets....Viel mehr Sorge hätte ich, wenn das Wasser ausfällt. Was ja im schlimmsten Fall bei einem Blackout passiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus!
Ich habe seit den ersten Warnungen des Zivilschutzverbands diesbezüglich immer Lebensmittel für mindestens 2 Wochen im Haus.
Zudem habe ich mir ein Notstromaggregat angeschafft, mit dem ich die wichtigsten Elektrogeräte im Falle betreiben kann.
Das hast du gut gemacht! Allerdings brauchst du auch einen gesunde Menge Kraftstoffvorrat für dein Aggregat. Denn wenn in der Öffentlichkeit kein Strom mehr fließt, tun sich die Pumpen an den Tankstellen auch schwer den Sprudel zu fördern.
 
Ich bin nur insofern vorbereitet dass ich seit Jahren keine oder kaum finanzielle Reserven habe und gelernt habe ohne die Sicherheiten die viele so schätzen zu leben. Ich mach das Beste aus Situationen und ein Blackout wäre für mich nur ein Umstand dem ich mich anpassen musste. Aber im Anpassen bin ich gut.
Meine Sicherheiten:

Ich habe für 3erlei Katastrophen Notfallrucksäcke griffbereit. Und zwar für jene die am ehesten in unseren Breitengraden vorkommen könnten. Im Fall eines Vulkanausbruchs, oder einem Tsunami bin ich also nicht notversorgt. Ein weiterer universeller Bug Out Bag befindet sich im Kofferraum meines Fahrzeuges.

Weiters ist es naheliegend, dass Plünderungen nicht lange auf sich warten lassen würden, sollte sich die Dauer der widrigen Umstände nicht absehen lassen. Ich für mich würde eher die "Wildschweinjagtvariante" vorziehen., da man vom Plünderverhalten ja kennt, dass viele auch nicht vor Waffengebrauch zurückschrecken würden. Da würde ich mich eher der Natur hingeben, als mich im dichten Gedränge abschlachten zu lassen.
 
Warum muss alles über ein 5G Netz laufen?
Glasfaser ist schneller und sicherer.
Vor Weihnachten ist bei mir die 4G Funkzelle ausgefallen über TAGE!
Das kann auch mit einer 5G Zelle passieren. (Die 3G war auch tot.)
Nur eine entfernte 2G funktionierte noch, jedoch unbrauchbar weil keine großen Daten mehr darüber übertragen werden.
fahrerloses Autofahren wirst nicht über ein Glasfaserkabel bekommen.
 
Dann treffen wir uns alle im Black Room oder so hihi also ist der 4te kein Lock sondern Black Down ;-)
Ob da die Sonne mitspielt ?
Sonst gibt es ja die Venus wo wir uns wiederfinden, und beim Neptun es ist soweit !!!!!
 
Dann treffen wir uns alle im Black Room oder so hihi also ist der 4te kein Lock sondern Black Down ;-)
Ob da die Sonne mitspielt ?
Sonst gibt es ja die Venus wo wir uns wiederfinden, und beim Neptun es ist soweit !!!!!
Venus ~465°C, Neptun ~-200°C - kannst es dir aussuchen :lol:
 
beim Neptun sag nicht alles :)
Wir finden schon eine Lösung und fielen in den Zaubertrunk :) aber Idefix war da und Obelix trank zuviel ^^
Und übrigens die Milchstraße wo wir uns befinden hat ja einen erotischen Touch :cool:
 
Weiters ist es naheliegend, dass Plünderungen nicht lange auf sich warten lassen würden, sollte sich die Dauer der widrigen Umstände nicht absehen lassen. Ich für mich würde eher die "Wildschweinjagtvariante" vorziehen., da man vom Plünderverhalten ja kennt, dass viele auch nicht vor Waffengebrauch zurückschrecken würden. Da würde ich mich eher der Natur hingeben, als mich im dichten Gedränge abschlachten zu lassen.
Sowas halte ich halt für 99% der Leute die es behaupten für unmöglich oder sehr unwahrscheinlich. Eine Waffe zu haben macht noch keinen Jäger. Und selbst wenn man ein Tier geschossen hat macht das aus einem noch keinen Fleischer. Sehr viele planen solche Dinge... haben aber im Leben noch nicht mal IRGENDWAS getötet (geschweige denn: ausgenommen, verwertet oder haltbar gemacht).

Aber ja: Ist schön für dich wenn du Pläne und Vorbereitung für solche Fälle hast!

Ich für meinen Teil würd vermutlich versuchen so lang wie möglich von Vorräten zu leben. Geht wohl abhängig davon ob Wasser läuft oder nicht 3-4 Tage bis hin zu 2 Wochen. Und wenn und falls es wirklich hart auf hart kommen sollten und Grundnahrungsmittel auf "alternative" Weise besorgt werden müssen würde ich mich darin üben unkonventionell zu denken. Und während alle auf die Supermärkte stürmen zB Bürohäuser, deren Kantinen oder noch genauer die Trockenlager anvisieren.

Aber wie schon geschrieben: Bei einem Blackout von 1-2 Wochen gehe ich NICHT davon aus dass es zu großflächigen Plünderungen kommen würde oder müsste. Sicher wirds das lokal geben und vereinzelt werden Leute durchdrehen... aber großflächig glaube ich, im Rahmen von Wochen, dass der Staat bzw das Militär eine Grundversorgung stellen kann. Und wenn das heißt sich beim Militärlkw um eine Ladung Grundrationen und Wasser für Essensmarken anzustellen dann heißt es das halt.
Ich glaub bis die Versorgung wirklich zusammenbricht oder man sie zusammenbrechen lässt vergeht etwas Zeit.
 
Geht wohl abhängig davon ob Wasser läuft oder nicht 3-4 Tage bis hin zu 2 Wochen
Das Aquarium könnte meinen Trinkwasserbedarf für ein bis zwei Monate decken. Es wäre wohl am Anfang eine gewisse Überwindung notwendig - und gegen Ende dann auch wieder.

Waschen ist nicht einkalkuliert. Man müsste halt dazu übergehen, den Dreck trocken abzuklopfen.
 
fahrerloses Autofahren wirst nicht über ein Glasfaserkabel bekommen.
Davon ist keine Rede. Doch es stellt sich dennoch da auch die Frage. Welche Daten da so übertragen werden sollen?
Denn Schließlich sind die bisherigen Fahrer auch nicht verkabelt.
OK kommt vielleicht noch. Brave new world.
Die Konzepte für die Fahrzeugvernetzung sind jedoch Uralt und ich kenne diese schon aus den 90er.
Bis dahin hatten die Autokonzerne tatsächlich noch in know how investiert.
 
Sowas halte ich halt für 99% der Leute die es behaupten für unmöglich oder sehr unwahrscheinlich. Eine Waffe zu haben macht noch keinen Jäger. Und selbst wenn man ein Tier geschossen hat macht das aus einem noch keinen Fleischer. Sehr viele planen solche Dinge... haben aber im Leben noch nicht mal IRGENDWAS getötet (geschweige denn: ausgenommen, verwertet oder haltbar gemacht).
Es sei natürlich wie sonst auch jedem selbst übelassen, wie er darüber denkt, was andere Menschen tun, oder lassen würden.
Es hat allderdings schon seine Vorteile, wenn man weiß was man Bedenkenlos essen kann. Wer zumindest die Pilze und andere Gewächse kennt, welche in unserer Region gedeihen ist klar im Vorteil. ( Das ist natürlich auch abhängig von der Jahreszeit ) Wasser sollte man schon auch trinkbar machen können.
Natürlich könnte man jetzt denken " Der Gute hat wohl zu viele Survival Sendeungen geschaut" Was auch sicherlich dazu beigetragen hat, um das Wissen zum Thema abzurunden.
Mit dem Waffengebrauch war im übrigen das Plünderverhalten deren gemeint, die aus einer Notlage heraus handeln um ihre Familien zu versorgen. Da fällt schon mal die eine, oder andere Sicherung.
In meinem Fall geht es nur im mich.
Und wenn und Falls es wirklich hart auf hart kommen sollten und Grundnahrungsmittel auf "alternative" Weise besorgt werden müssen würde ich mich darin üben unkonventionell zu denken.
Das liest sich zwar gut, aber tut keine Aussage über ein konkretes Handeln. Es sagt lediglich aus, dass du es vorziehst nicht nach der Norm zu handeln.
Und während alle auf die Supermärkte stürmen zB Bürohäuser, deren Kantinen oder noch genauer die Trockenlager anvisieren.
Und genau das möchte ich nicht! Deswegen eben lieber die Natur zu nutze machen, die auch sonst sehr oft mein Freund ist. Was ja nicht zwangsläufig bedeutet, dass man jetzt sofort auf Großwildjagt geht.
Ich glaub bis die Versorgung wirklich zusammenbricht oder man sie zusammenbrechen lässt vergeht etwas Zeit.
Von einer Antwort dazu nehme ich Abstand, da es m EF nicht erwünscht ist über Politik zu diskutieren.
 
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