Blackout

06.02.2019 - Das Grippe-Virus hat seit Beginn der Grippe-Saison in Italien 39 ... Februar 2019 ... Die Grippewelle hat in Italien ihren Höhepunkt erreicht.

noch Fragen?
 
In unserer Sommerresidenz im Lötschental ereignet sich alle paar Jahre ein Blackout, vor allem wegen Lawinenniedergängen und Erdrutschen. Deshalb haben wir in unserem Châlet ein mit Drukgas betriebenes Camping-Rechaud sowie Kerzenleuchter, Taschenlampenund Kopflaternen.
 
Mitglied #81571 schrieb:
hab mal im umkreis von 1.000 meter vorbeugend alle nachbarn erschossen ... :up:

man weiß ja schliesslich ned wer von den g'frastern schon alles verseucht ist ... :schulterzuck:
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Die Kavallerie ist in Bereitschaft! Vorräte sind eingebunkert! Wir werden Grund und Boden bis zum letzten Wasauchimmer verteidigen! :mrgreen: :haha:
 
Hi,

Mitglied #328725 schrieb:
Wir reden jetzt aber nit von der Endzeit, sondern von zeitlich überschaubaren Versorgungsengpässen...:vorsichtig:
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hast Du Deinen Dieselgenerator schon auf Pflanzenöl umgerüstet? Dann kannst heimisches Rapsöl nehmen statt islamisches Erdöl. :D

Ich würde ja wetten, dass bei Dir mehr erneuerbare Energiequellen zu finden wären, als bei so manchem Extrem-Grünen-Ökofaschisten ... :hahaha:


Im Ernst, ich halte mich daran: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe - Checkliste

Darüber hinaus habe ich noch eine Umkehrosmoseanlage samt spannungsunabhängiger Pumpe. Also 10 bis 20 Tage kann ich mich einbunkern ...

Essen wird eintönig, aber ich hätte auch Eipulver und Trockenmilch ....

LG Tom
 
Hi,

heute haben sie meine Straße gesperrt: Coronavirus: Streit um Schulsperre

Ich war nicht da, aber es wurden Hausbewohner nicht mehr zu ihren Wohnungen gelassen bzw. gehindert ihre Häuser zu verlassen, weil sie neben der Schule wohnen.

Die haben nicht - wie berichtet - die Schule gesperrt, die haben den Straßenzug gesperrt ... einfach an zwei Quergassen die Straße gesperrt. Da sind etliche hundert Wohnungen und Geschäfte betroffen gewesen, auch z.B. eine Garage. Die Leute, die nicht dort wohnen und ihr Auto holen wollten, konnten nicht.

Sie konnten dem Druck der Leute eh nicht lang stand halten, spätestens als die Juristen ins Büro wollten war Schluss. ;)

Ich frag mich nur, was geplant gewesen wäre, wenn der Verdachtsfall positiv getestet worden wäre. Wäre dann ein ganzer Straßenzug unter Quarantäne gestellt worden?

Weil die Bewohner der Nachbarhäuser haben kaum Kontakt zur Schule und den Schulkindern, aber die, die in der Straßenbahn und der Straße neben den Kindern gehen schon.


LG Tom
 
Mitglied #469517 schrieb:
Hi,

heute haben sie meine Straße gesperrt: Coronavirus: Streit um Schulsperre

Ich war nicht da, aber es wurden Hausbewohner nicht mehr zu ihren Wohnungen gelassen bzw. gehindert ihre Häuser zu verlassen, weil sie neben der Schule wohnen.

Die haben nicht - wie berichtet - die Schule gesperrt, die haben den Straßenzug gesperrt ... einfach an zwei Quergassen die Straße gesperrt. Da sind etliche hundert Wohnungen und Geschäfte betroffen gewesen, auch z.B. eine Garage. Die Leute, die nicht dort wohnen und ihr Auto holen wollten, konnten nicht.

Sie konnten dem Druck der Leute eh nicht lang stand halten, spätestens als die Juristen ins Büro wollten war Schluss. ;)

Ich frag mich nur, was geplant gewesen wäre, wenn der Verdachtsfall positiv getestet worden wäre. Wäre dann ein ganzer Straßenzug unter Quarantäne gestellt worden?

Weil die Bewohner der Nachbarhäuser haben kaum Kontakt zur Schule und den Schulkindern, aber die, die in der Straßenbahn und der Straße neben den Kindern gehen schon.


LG Tom
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mMn eindeutig überzogen reagiert !!
 
Mitglied #469517 schrieb:
Hi,

heute haben sie meine Straße gesperrt: Coronavirus: Streit um Schulsperre

Ich war nicht da, aber es wurden Hausbewohner nicht mehr zu ihren Wohnungen gelassen bzw. gehindert ihre Häuser zu verlassen, weil sie neben der Schule wohnen.

Die haben nicht - wie berichtet - die Schule gesperrt, die haben den Straßenzug gesperrt ... einfach an zwei Quergassen die Straße gesperrt. Da sind etliche hundert Wohnungen und Geschäfte betroffen gewesen, auch z.B. eine Garage. Die Leute, die nicht dort wohnen und ihr Auto holen wollten, konnten nicht.

Sie konnten dem Druck der Leute eh nicht lang stand halten, spätestens als die Juristen ins Büro wollten war Schluss. ;)

Ich frag mich nur, was geplant gewesen wäre, wenn der Verdachtsfall positiv getestet worden wäre. Wäre dann ein ganzer Straßenzug unter Quarantäne gestellt worden?

Weil die Bewohner der Nachbarhäuser haben kaum Kontakt zur Schule und den Schulkindern, aber die, die in der Straßenbahn und der Straße neben den Kindern gehen schon.


LG Tom
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und diese ganze Blödheit wegen einer grippeähnlichen Erkrankung.
aber alles kein Problem, irgendwer wird an der Blödheit der Bevölkerung schon sein Geld verdienen.:kopfklatsch:
 

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