Blackout

was schreibst du da für halbzutrefflichen Mumpitz?

Wenn der große Stromausfall eines Tages wieder kommt, sind wir genauso unvorbereitet wie damals beim Stromausfall in New York beispielsweise.
Ballungsräume - definitiv.
Je zersplitterter die Gegend, desto eher sind die EFH auf bissl Autarkie getrimmt. Manche abgelegene Siedlungen sind es gar gewohnt bzw. je nachdem ist der Holzofen immer noch Teil des Winteralltags, vom Kochen über Warmwasser bis Heizen, während der Kelller auch so die Vorräte kühl hält. Als Stadtbewohner mit "Warmmiete" ist einem gar nicht bewußt, welche Bandbreite es auch heute noch gibt.

Wir sind schon lange abhängig vom Strom geworden.
ja - und jene die auf Gedeih und Verderb 99+% Verfügbarkeit angewiesen sind, sind auch mit Notstrom und USVs vorbereitet.
Die Frage ist vor Allem: wieviele Stunden oder Tage können welche Bereiche des Alltags überbrückt werden.

Zeigt auch die ganze damalige Bemühung um den Hoover-Staudamm, wo das Wasser extra umgeleitet wurde, damit der errichtet werden konnte und durch den Wasserdruck, der auf die Turbinen strömt, Strom erzeugt.
gilt analog genauso für Ö-Staubecken, wie allerlei Dokus zu deren Bau demonstrieren.

Des Problem bei der Nutzung des Stroms liegt allerweil nur darin, dass wir bisher keine andere Form der Energie nutzbar machen können, als uns an den Elektronen um den Atomkern herum zu bedienen. Im Endeffekt liefern die den Strom. Könnten wir im Regelbetrieb die Fusion von Atomkernen anzapfen (Stichwort: Bindungsenergie), wäre das alles fast kein Problem. Aber bislang kennen wir halt keine geeignete Form, aus diese Art von Energie eine für uns nutzbare Energie zu machen, die zudem von Bestand bleibt.
Stopstopstop. Energie wird in den allermeisten Fällen von EINER Form in eine ANDERE überführt, wobei ständig verschiedene Formen gebraucht werden, und die Effizienz verschiedene Richtungen schwankt.
Ja, Kernfusion hat man noch nicht im Griff.
Aber mit Fusionsreaktoren wäre die Problematik eines soliden Stromnetzes auch noch nicht gelöst - da hat es eine ganze Kette von Komponenten, die ausfallen können. Und mit Reaktoren, die so klein, sicher und kostengünstig sind, daß jeder einen daheim stehen hat (wovon man schon vor Jahrzehnten geträumt hat), damit ist noch eine ganze Weile nicht zu rechnen.

Aber noch schlimmer als ein Blackout per se wäre ein deftiger EMP, wie vor einigen Monaten von einer russischen Politikerin gefordert ("Europa ins Jahr 1993 zurückversetzen") - da würden nämlich potentiell Milliarden Elektrogeräte und die Infrastruktur (vulgo Netz, Trafos und Steuerzentralen), die nicht nach militärischen Standards dagegen geschützt sind, dauerhaft / irreparabel Schaden nehmen

- DANN ... naja, "Flucht aus L.A.": "Welcome to the human race". Der ultimative Horror, und wahrscheinlich binnen weniger Monate noch mehr Tote, als bei einem "klassischen" Atomschlag.
 
was schreibst du da für halbzutrefflichen Mumpitz?


Ballungsräume - definitiv.
Je zersplitterter die Gegend, desto eher sind die EFH auf bissl Autarkie getrimmt. Manche abgelegene Siedlungen sind es gar gewohnt bzw. je nachdem ist der Holzofen immer noch Teil des Winteralltags, vom Kochen über Warmwasser bis Heizen, während der Kelller auch so die Vorräte kühl hält. Als Stadtbewohner mit "Warmmiete" ist einem gar nicht bewußt, welche Bandbreite es auch heute noch gibt.


ja - und jene die auf Gedeih und Verderb 99+% Verfügbarkeit angewiesen sind, sind auch mit Notstrom und USVs vorbereitet.
Die Frage ist vor Allem: wieviele Stunden oder Tage können welche Bereiche des Alltags überbrückt werden.


gilt analog genauso für Ö-Staubecken, wie allerlei Dokus zu deren Bau demonstrieren.


Stopstopstop. Energie wird in den allermeisten Fällen von EINER Form in eine ANDERE überführt, wobei ständig verschiedene Formen gebraucht werden, und die Effizienz verschiedene Richtungen schwankt.
Ja, Kernfusion hat man noch nicht im Griff.
Aber mit Fusionsreaktoren wäre die Problematik eines soliden Stromnetzes auch noch nicht gelöst - da hat es eine ganze Kette von Komponenten, die ausfallen können. Und mit Reaktoren, die so klein, sicher und kostengünstig sind, daß jeder einen daheim stehen hat (wovon man schon vor Jahrzehnten geträumt hat), damit ist noch eine ganze Weile nicht zu rechnen.

Aber noch schlimmer als ein Blackout per se wäre ein deftiger EMP, wie vor einigen Monaten von einer russischen Politikerin gefordert ("Europa ins Jahr 1993 zurückversetzen") - da würden nämlich potentiell Milliarden Elektrogeräte und die Infrastruktur (vulgo Netz, Trafos und Steuerzentralen), die nicht nach militärischen Standards dagegen geschützt sind, dauerhaft / irreparabel Schaden nehmen

- DANN ... naja, "Flucht aus L.A.": "Welcome to the human race". Der ultimative Horror, und wahrscheinlich binnen weniger Monate noch mehr Tote, als bei einem "klassischen" Atomschlag.
Und ganz plötzlich sind autos mit vergaser,mechanischer kraftstoffpumpe und unterbrecherkontakt wieder interressant/up to date/state of the art....😍😂
 
was schreibst du da für halbzutrefflichen Mumpitz?


Ballungsräume - definitiv.
Je zersplitterter die Gegend, desto eher sind die EFH auf bissl Autarkie getrimmt. Manche abgelegene Siedlungen sind es gar gewohnt bzw. je nachdem ist der Holzofen immer noch Teil des Winteralltags, vom Kochen über Warmwasser bis Heizen, während der Kelller auch so die Vorräte kühl hält. Als Stadtbewohner mit "Warmmiete" ist einem gar nicht bewußt, welche Bandbreite es auch heute noch gibt.


ja - und jene die auf Gedeih und Verderb 99+% Verfügbarkeit angewiesen sind, sind auch mit Notstrom und USVs vorbereitet.
Die Frage ist vor Allem: wieviele Stunden oder Tage können welche Bereiche des Alltags überbrückt werden.


gilt analog genauso für Ö-Staubecken, wie allerlei Dokus zu deren Bau demonstrieren.


Stopstopstop. Energie wird in den allermeisten Fällen von EINER Form in eine ANDERE überführt, wobei ständig verschiedene Formen gebraucht werden, und die Effizienz verschiedene Richtungen schwankt.
Ja, Kernfusion hat man noch nicht im Griff.
Aber mit Fusionsreaktoren wäre die Problematik eines soliden Stromnetzes auch noch nicht gelöst - da hat es eine ganze Kette von Komponenten, die ausfallen können. Und mit Reaktoren, die so klein, sicher und kostengünstig sind, daß jeder einen daheim stehen hat (wovon man schon vor Jahrzehnten geträumt hat), damit ist noch eine ganze Weile nicht zu rechnen.

Aber noch schlimmer als ein Blackout per se wäre ein deftiger EMP, wie vor einigen Monaten von einer russischen Politikerin gefordert ("Europa ins Jahr 1993 zurückversetzen") - da würden nämlich potentiell Milliarden Elektrogeräte und die Infrastruktur (vulgo Netz, Trafos und Steuerzentralen), die nicht nach militärischen Standards dagegen geschützt sind, dauerhaft / irreparabel Schaden nehmen

- DANN ... naja, "Flucht aus L.A.": "Welcome to the human race". Der ultimative Horror, und wahrscheinlich binnen weniger Monate noch mehr Tote, als bei einem "klassischen" Atomschlag.
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also....richtiges auto zulegen👍☝️
 
was schreibst du da für halbzutrefflichen Mumpitz?

Meine Wenigkeit schreibt nur das, was sie an einem Freitag zu gedenken tut.

Aber noch schlimmer als ein Blackout per se wäre ein deftiger EMP

Der Mann kennt sich aus! Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. Bei einem EMP handelt sich um einen elektromagnetischen Impuls. Demnächst erklären Sie das der ordinären Öffentlichkeit bitte allgemeinverständlich. ;)

Wie kann man sich einen EMP ungefähr vorstellen, ohne mir den Wiki-Artikel dazu mir jetzt ein zweites Mal durchlesen zu müssen? Wer schon einmal den James-Bond-Film "Golden Eye" gesehen hat oder das Computerspiel aus der Call-of-Duty-Reihe gespielt hat, weiß, worum es ungefähr geht.

In Severnaja, wo sich Fuchs und Hase für gewöhnlich "Gute Nacht!" sagen, fanden damals Experimente statt. Unter anderem wurde rund um diese unwirtliche Gegend auch die sogenannte Zar-Bombe abgeworfen.

Ein EMP ist nichts Anderes als ein elektromagnetisch Impuls, der sämtliche Technik in einem gewissen Umkreis außer Gefecht setzt. Der geht still und "heimlich" vonstatten, kann jedoch große Wirkung zeigen.
 
Meine Wenigkeit schreibt nur das, was sie an einem Freitag zu gedenken tut.



Der Mann kennt sich aus! Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. Bei einem EMP handelt sich um einen elektromagnetischen Impuls. Demnächst erklären Sie das der ordinären Öffentlichkeit bitte allgemeinverständlich. ;)

Wie kann man sich einen EMP ungefähr vorstellen, ohne mir den Wiki-Artikel dazu mir jetzt ein zweites Mal durchlesen zu müssen? Wer schon einmal den James-Bond-Film "Golden Eye" gesehen hat oder das Computerspiel aus der Call-of-Duty-Reihe gespielt hat, weiß, worum es ungefähr geht.

In Severnaja, wo sich Fuchs und Hase für gewöhnlich "Gute Nacht!" sagen, fanden damals Experimente statt. Unter anderem wurde rund um diese unwirtliche Gegend auch die sogenannte Zar-Bombe abgeworfen.

Ein EMP ist nichts Anderes als ein elektromagnetisch Impuls, der sämtliche Technik in einem gewissen Umkreis außer Gefecht setzt. Der geht still und "heimlich" vonstatten, kann jedoch große Wirkung zeigen.
Son blödsinn...das isn klamottenversender und der tangiert dich nur wenn du ne kundennummer dort hast....

#mussmannwissen👆Screenshot_20231222_210550_Firefox.jpg
 
Damit könnte ich auch das Wasser aus der Donau ganz ohne Stress saufen,
als Kinder haben wir das Wasser aus der Donau getrunken. Und sogar überlebt.
Wobei heute, das ist die Frage, wo manche Schiffe illegalerweise die Fäkalientanks ablassen, manchesmal erwischt man ja die Gfraster.
Aber die meisten Seen in Ö haben ja eh Trinkwasserqualität. Und das Hochquellwasser rinnt auch von selber ohne Pumpen.
Wir sind schon lange abhängig vom Strom geworden.
ja, das ist ein Problem, auch wenn ich eine Gasheizung habe, geht die ohne Strom ned.
Früher hats Ölöfen gegeben, die ohne Strom funktioniert haben.
Des Problem bei der Nutzung des Stroms liegt allerweil nur darin, dass wir bisher keine andere Form der Energie nutzbar machen können, als uns an den Elektronen um den Atomkern herum zu bedienen. Im Endeffekt liefern die den Strom. Könnten wir im Regelbetrieb die Fusion von Atomkernen anzapfen (Stichwort: Bindungsenergie), wäre das alles fast kein Problem. Aber bislang kennen wir halt keine geeignete Form, aus diese Art von Energie eine für uns nutzbare Energie zu machen, die zudem von Bestand bleibt.
noch dazu wird bei Kraftwerken, wie Atomkraftwerken, der Strom durch eine vorsintflutliche Dampfmaschine erzeugt, da ist denen bis heute nix Gescheiteres eingefallen.
 
Des Depperte is immer wieder, dass wir halt nix Anderes kennen, als Strom durch Kraft zu "erzeugen". Beispiel Wasserkraftwerk in Greifenstein. Oder sogar ein Unterwasserkraftwerk in Dänemark. Kärnten hat fast kein einziges Windradl stehen, weil es angeblich die Landschaft verschandelt. Herr Kaiser: Auch Sie sollten langsam umdenken.

Auch bei einem Unterwasserkraftwerk (da laufen die Propeller eben unter Wasser und werden unsichtbar durch die Meeresströmung angetrieben) gibt es natürlich Nachteile. Die Fische leiden darunter, verfangen sich darin und werden dezimiert. Für Naturschützer ein Dorn im Auge. Aber der Mensch will halt immer mehr aus seiner Umwelt herausholen.

Früher wurde ich für meinen Vorschlag eines Gravitationskraftwerkes fast ausgelacht, aber ich bleibe irgendwie hartnäckig dabei. Beim Swing-by doch das Gleiche und kein Perpetuum mobile. Mit der piezoelektrischen Kraft müsste das doch zu bewerkstelligen sein.
 
Des Depperte is immer wieder, dass wir halt nix Anderes kennen, als Strom durch Kraft zu "erzeugen". Beispiel Wasserkraftwerk in Greifenstein. Oder sogar ein Unterwasserkraftwerk in Dänemark. Kärnten hat fast kein einziges Windradl stehen, weil es angeblich die Landschaft verschandelt. Herr Kaiser: Auch Sie sollten langsam umdenken.

Auch bei einem Unterwasserkraftwerk (da laufen die Propeller eben unter Wasser und werden unsichtbar durch die Meeresströmung angetrieben) gibt es natürlich Nachteile. Die Fische leiden darunter, verfangen sich darin und werden dezimiert. Für Naturschützer ein Dorn im Auge. Aber der Mensch will halt immer mehr aus seiner Umwelt herausholen.

Früher wurde ich für meinen Vorschlag eines Gravitationskraftwerkes fast ausgelacht, aber ich bleibe irgendwie hartnäckig dabei. Beim Swing-by doch das Gleiche und kein Perpetuum mobile.
Screenshot_20231201_121051_Firefox.jpgJeder sollte sowas im keller haben
 
Ja, und einige Abschnitte in seinen Kinder Büchern sind aber sowas von......!
Darf man hier gar nicht schreiben.
Man munkelt ja, das wir Detschen 🇩🇪 die Pipelines selbst gesprengt haben sollen um aus den Knebelverträgen mit Russland 🇷🇺 sauber rauszubekommen!
Ich glaube das nicht. Angenommen Baerböck, Habeck und Rumpelstilzchen Scholz hätten das vor gehabt, wie sollte das denn gehen?
Unsere Frau Außenministerium wäre zu dusselig die Koordinaten auf der Karte zu lesen, unser Wirtschaftsminister hat kein CO2 freies U-Boot um da runter zu kommen und unser Scholz hätte, wenn da unter angekommen ist, vergessen, was er da eigentlich wollte!
:vorsichtig:
Du arme Sau du 🤣

Das perfekte Heizungsgesetz nicht vergessen ☝️☝️

Ich wünsche dir schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr 😎
 
Des Depperte is immer wieder, dass wir halt nix Anderes kennen, als Strom durch Kraft zu "erzeugen". Beispiel Wasserkraftwerk in Greifenstein. Oder sogar ein Unterwasserkraftwerk in Dänemark. Kärnten hat fast kein einziges Windradl stehen, weil es angeblich die Landschaft verschandelt. Herr Kaiser: Auch Sie sollten langsam umdenken.

Auch bei einem Unterwasserkraftwerk (da laufen die Propeller eben unter Wasser und werden unsichtbar durch die Meeresströmung angetrieben) gibt es natürlich Nachteile. Die Fische leiden darunter, verfangen sich darin und werden dezimiert. Für Naturschützer ein Dorn im Auge. Aber der Mensch will halt immer mehr aus seiner Umwelt herausholen.

Früher wurde ich für meinen Vorschlag eines Gravitationskraftwerkes fast ausgelacht, aber ich bleibe irgendwie hartnäckig dabei. Beim Swing-by doch das Gleiche und kein Perpetuum mobile.
Gezeitenkraftwerke funzen ganz gut da turbine nicht im wasser...dafür unfassbar laut...und um umwelt und tierwelt nicht zu beeinträchtigen halt nur da sinnvoll wo menschen eh schon alles in beschlag genommen haben...sprich nebeneinander an der strandpromenade...ab sofort halt urlaub mit gehörschutz bzw garnicht mehr(ebenfalks besserfür die umwelt)
 
Falls Du ein Katzenfan sein solltest: Ich bin auch einer. Aber leider werden Katzen bei einem Sturz aus großer Höhe niemals klug daraus. Das sagte sogar unlängst eine Tierärztin im Fernsehen.
Nope ich bin gegen katzen und pferde allergisch solang die noch atmen und fellhaben...dafür mach ich grossartige pferderouladen...was katzen angeht....soll wie hühnchenschmecken
 

Es gibt kein Heizungsgesetz in Österreich. Allenfalls eine Empfehlung vom Ministerium, die Heizung auszutauschen.

Finde ich perfekt gemacht, die Werbung! Die kommt endlich einmal beim Endverbraucher an! :mrgreen:

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Wödklasse 😎
Aber nur eine Empfehlung ☝️☝️
 
als Kinder haben wir das Wasser aus der Donau getrunken. Und sogar überlebt.
Wobei heute, das ist die Frage, wo manche Schiffe illegalerweise die Fäkalientanks ablassen, manchesmal erwischt man ja die Gfraster.
Aber die meisten Seen in Ö haben ja eh Trinkwasserqualität. Und das Hochquellwasser rinnt auch von selber ohne Pumpen.

ja, das ist ein Problem, auch wenn ich eine Gasheizung habe, geht die ohne Strom ned.
Früher hats Ölöfen gegeben, die ohne Strom funktioniert haben.

noch dazu wird bei Kraftwerken, wie Atomkraftwerken, der Strom durch eine vorsintflutliche Dampfmaschine erzeugt, da ist denen bis heute nix Gescheiteres eingefallen.
Das ist den Befürwortern der Atomenergie ja nach wie vor nur schwer beizubringen. Um es Mal trivial verständlich zu machen mit nicht wissenschaftlichen (aber in der Relation stimmenden) Hausnummern

Ich starte eine Kernspaltung
Die freigesetzte Energie beträgt wie gesagt Hausnummer 100.000

Ich gewinne daraus durch indirekte Kopplung 2000-5000

Und will der Menschheit erklären daß dieser miserable Wirkungsgrad die Risiken wert ist .

Es ist vielmehr Ressourcen Verschwendung . Wenn ich aus 100 kg orangen 2-5 Liter Saft bekomme nennt mich jeder einen Deppen. Wenn ich bei der Kernspaltung 95-98% der freigesetzten Energie nicht nutze ist das die "lösung" aller Probleme.
Abgesehen von den Risiken und den Kosten der Atomkraftwerke bin ich ja noch aus einem anderen Grund dagegen.
Es war ja schon immer "gscheit"von der Welt sich von Dingen abhängig zu machen die sie selber nicht haben.
Die "beachtlichen" Ölvorkommen in Mitteleuropa sind ja das beste Beispiel dafür. Ähnlich sieht es ja auch mit spaltbaren Material aus.

Ich bin kein hochspezialisierter Wissenschaftler also kann ich nicht wirklich sagen was die Zukunft der Energieversorgung ist

Ich kann aber mit Sicherheit ausschließen dass es eine vorsintflutliche Idee wie Kernreaktoren sind.

Das witzige dabei weißt warum man auf die Idee kam etwas unbrauchbares wie die Kernspaltung für Energiegewinnung einzusetzen?

Die Kernspaltung wurde entdeckt und dann stellte sich die Frage was machen wir jetzt mit dieser Entdeckung?

Eine Möglichkeit die gesamte Energie zu nutzen war bald gefunden. Man lässt die Kettenreaktion außer Kontrolle geraten und bumm.

Um die hohen Kosten dafür zu rechtfertigen sagte man "aber da können wir auch sinnvolles damit machen".
Naja Hut ab vor denen die es geschafft haben das Biest Kernspaltung halbwegs unter Kontrolle zu bringen. Ich will deren wissenschaftliche Leistung und Arbeit nicht in Frage stellen.

Aber ich denke vielen oder traue mich sogar in den Raum zu stellen fast allen war klar nicht die effektivste Art der Energiegewinnung in die Wege geleitet zu haben
 
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