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Gast
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gressare tuttl san owa geiler "begreifbar" als klanere
Grrrrrrrrrr Oxi, da geht´s jetzt ernsthaft zu! Außerdem ist das für jeden Mann anders. Ich mag alle Brustgrößen!
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gressare tuttl san owa geiler "begreifbar" als klanere
Grrrrrrrrrr Oxi, da geht´s jetzt ernsthaft zu!
ich auch, olle ab "c", besser "d"Außerdem ist das für jeden Mann anders. Ich mag alle Brustgrößen!
verpflichtend finde ich nicht gut. wenn sich eine frau die brüste vergrößern lassen will und die kohle dazu hat, dann ist das einzig und alleine ihre entscheidung.
Noch mal die Frage - was ist so schlimm daran, ein Gespräch mit einem Psychologen zu führen?
Wenn die OP wirklich das "Allheilmittel" ist, dann ist es doch nur eine Bestätigung. Und wenn es, wie ich in den meisten Fällen vermute, nur ein "Kopfproblem" ist, dann ist die Stunde gut investiert und man erspart sich die Kosten für die OP samt den ja nicht unerheblichen Risiken.
vor der schönheits-op zum "amtsarzt"?
anscheinend stellst du jetzt auf stur oder du willst mich nicht verstehen. ich habe geschrieben, dass ich es vernünftig finde mit einem psychologen zu sprechen, aber nicht zwingend.
Wer spricht vom Amtsarzt? Es soll nur ein Psychologe sein, der nicht wirtschaftlich mit dem Schönheitschirurgen verbunden ist.
Wenn es nicht zwingend vorgeschrieben ist, dann werden genau die nicht hingehen, die dieses Gespräch brauchen.
Und genau das von Dir angesprochene "mich starren alle an" ist ein Kopfproblem. Es entsteht, weil man sich selbst so wahrnimmt und glaubt, andere nehmen einen auch so wahr. Geht man neben solchen Leuten, wird man erkennen, daß niemand starrt. Es ist eine Störung im Selbstbildnis, aber kein objektiver Makel.
Genau diesen Menschen hilft man viel mehr mit einer guten Therapie als mit einer OP.
hm, iwie sind wir glaube ich ein kl stk vom thema abgekommen,........
ich bin froh, das er sich aus div gründen dann zu einer therapie entschlossen hat, jedoch so wie ich ihm einschätze, ist er seiner veranlagung treu geblieben.
für mich ist es jedoch immer noch ein thema, wenn ich halt damit konfrontiert werde, bzw verstehe ich es noch imme rnicht.
die antworten, welche ich hier aber lese, finde ich sehr interessant.
wäre trotzdem eine entmündigung. jeder mensch sollte doch die gelegenheit haben, aus freiem willen, eine schönheits op durchführen zu lassen, ohne vorher die erlaubnis von einem nervendoktor einholen zu müssen.....
wir sollten froh sein, dass es heutzutage kein problem mehr ist, sich solche sachen korregieren zu lassen. sorry, aber ich kann dich nicht ganz verstehen.
Wer redet von einem Neurologen? Die Rede war von einem Psychotherapeuten.
Und genau der freie Wille ist hier das Problem. Wenn jemand glaubt, die andren schauen einem schief an, und es ist objektiv nicht so, dann kann man wohl kaum von freiem Willen sprechen. Oder wenn jemand unbedingt einem Schönheitsideal nacheifern will, dann solltem an demjenigen klar machen, daß Schönheitsideale nur auf dem Zeichenbrett von Photo - Shop Profis existieren. Hat auch nichts mit freiem Willen zu tun, sondern mit Zwang.
Wenn wirklich eine OP gerechtfertigt ist, dann wird ja auch das OK kommen. Warum also die (abfällige) Ablehnung? Weils eben doch viele Leute gibt, die einen Therapeuen notwendiger haben als eine OP?
finde es zwar traurig, ist aber tatsache.
Ich glaub, wir sind gar nicht so weit voneinander entfernt. Dir kommt meine Forderung nach einem Pflichtgespräch vor eine OP als "Stolperstein" vor einer OP vor, ich finde sie wichtig auf dem Weg zu einer gesünderen Psyche.
Ich geb Dir ein Beispiel, wie ich das mit dem "ich werde angestarrt" meine: Magersüchtige Mädels haben ein völlig gestörtes Selbstbildnis. Sie glauben von sich selbst, zu dick zu sein. Läßt man sie dann ihren Körper in "Originalgröße" zeichnen und legt ihr "echtes" Abbild darüber, dann sind dazwischen Welten. Und sie können auch lange nicht glauben, daß eben auch rundherum keiner glaubt, sie seien zu dick.
Genauso ist es bei Menschen, die glauben, einen Makel zu haben. sie nehmen an, daß sich andere nach ihnen umdrehen, filmt man die Leute mit versteckter Kamera, dann sind sie ganz verwundert, weil sich kein Mensch an dem von ihnen selbst doch so grauslich empfundenen Makel stört. (übrigens beides in einer guten Doku gesehen)
Dazu kommt, daß viele Leute zum Konformismus "erzogen" wurden, besonders Frauen. Nur ja nicht auffallen, brav sein, den Mainstream nicht verlassen. Eine Frau muß so und so ausschauen, ein Gesicht darf nicht vom Schönheitsideal abweichen, Falten sind nicht akzeptiert.
Du sagst selbst, es macht Dich traurig. Mich macht das irgendwie wütend. Weil man Menschen so ganz schnell einreden kann, sie seien nur etwas wert, wenn sie an sich herumschnippeln lassen, sie können nur geliebt werden oder einen Job kriegen, wenn sie "uniform" sind.
Und deshalb auch meine Forderung nach einem verpflichtenden Gespräch vor einer OP. Weil nur dann kann man auch die erreichen, die das Gespräch wirklich brauchen. Es gibt ja bei wirklich "notwendigen" Fällen eh das OK des Psychologen. Es schadet niemand zu lernen, sich so zu akzeptieren, wie man eben ist.
Rubberinchen