Asia China-Paysex: Selbstständige SWs oder Zwang und Zuhälterei

dh 10% sind tatsächlich Zwangsprostituierte, und jedes 3 Studio ist betroffen, wenn man von einer gleichmäßigen Verteilung ausgeht?


In den Saunaclubs gibt es Damen die an bestimmten Tagen eine deutlich zweistellige Kundenanzahl bedienen, und die meisten gehen mit dem Vorsatz hin mindestens 6 Clubeinheiten zu verkaufen...

Aber selbst bei 4 Kunden und eurem "Aktionstarif" von €90 und einer halbe/halbe Aufteilung bleiben dem Mädchen bei 20 Arbeitstagen im Monat 4*45*20=€3600. Wenn die Mädels nicht ordentlich verdienen dann liegt das daran, dass noch einige andere Parteien ordentlich mitschneiden.

Viele Damen laufen in den ärgsten Fetzen (Sonderangebote aus den 10 Euro Shops) und kaputten Schuhen herum. Manche Studios betteln sogar darum den Damen heiße Kleidung mitzubringen... Da passt doch was nicht zusammen.


Der war gut...

Seitdem es sich von den Wohnungen in die genehmigten Studios verlagert hat, haben sich die Arbeitszeiten nochmal deutlich verlängert. Statt 6 oder 7 mal die Woche von 10:00-22:00 gibt es jetzt in immer mehr Fällen rund um die Uhr Verfügbarkeit. In den allermeisten China-Studios ist es ja nicht so, dass es 10 Damen gibt, die sich abwechseln, sondern die Damen haben maximal einen freien Tag pro Woche und sind meist vom Aufsperren bis zum Abschließen dort.




dazu passt doch hervorragend folgende Aussage :rolleyes:


Also das mit den 90 Prozent war eine Schätzung und eigentlich damit gemeint fast alle. Natürlich ist das statistisch betrachtet unter dem Aspekt der Standard-Normalverteilung so auslegbar wie du es geschildert hast. Aber die Verteilung ist eher linksschief und nicht Standard-Normal verteilt.
 
hm, interessant ist ja, daß ein ganz bestimmter, in diese Kategorie fallender User, der zwar glaubt, über meine "Besuchs- und Berichts-Praktiken" Bescheid zu wissen und sich vor kurzem in diesem Thread hier entsprechend Tatsachen-widrig über mich geäußert hat, nun durch eisernes Schweigen auffällt :unsicher:

1) ich glaube es ist allgemein mindestens 60 / 40 oder mehr FÜR die Mädels üblich.Die Preise bestimmen die Mädels selbst was man merkt wenn man mit ihnen spricht. Denn die 90 haben nicht alle verlangt. Ich glaube nicht dass die Mädels im Schnitt täglich 4 Kunden haben. Das war als maximal gemeint. Deine Rechnung ist außerdem brutto, ohne Sozialversicherung und Steuern abgezogen. Ich denke auch daß von den Einnahmen die halbe Familie in China davon lebt.

2) Ich denke mal stark dass der Grossteil der Mädels beim Billa an der Kasse mehr verdienen würde. Und die Betreiber verdienen sich sicher auch keine goldene Nase....vielleicht die ganz großen...Werbung, Miete, Personal, Handtücher und Bettwäsche waschen etc etc verschlingt sehr viel. Wenns so einfach wäre gäbe es an jeder Ecke ein Studio. Es sperren laufend welche zu....
 
dh 10% sind tatsächlich Zwangsprostituierte, und jedes 3 Studio ist betroffen, wenn man von einer gleichmäßigen Verteilung ausgeht?


In den Saunaclubs gibt es Damen die an bestimmten Tagen eine deutlich zweistellige Kundenanzahl bedienen, und die meisten gehen mit dem Vorsatz hin mindestens 6 Clubeinheiten zu verkaufen...

Aber selbst bei 4 Kunden und eurem "Aktionstarif" von €90 und einer halbe/halbe Aufteilung bleiben dem Mädchen bei 20 Arbeitstagen im Monat 4*45*20=€3600. Wenn die Mädels nicht ordentlich verdienen dann liegt das daran, dass noch einige andere Parteien ordentlich mitschneiden.

Viele Damen laufen in den ärgsten Fetzen (Sonderangebote aus den 10 Euro Shops) und kaputten Schuhen herum. Manche Studios betteln sogar darum den Damen heiße Kleidung mitzubringen... Da passt doch was nicht zusammen.


Der war gut...

Seitdem es sich von den Wohnungen in die genehmigten Studios verlagert hat, haben sich die Arbeitszeiten nochmal deutlich verlängert. Statt 6 oder 7 mal die Woche von 10:00-22:00 gibt es jetzt in immer mehr Fällen rund um die Uhr Verfügbarkeit. In den allermeisten China-Studios ist es ja nicht so, dass es 10 Damen gibt, die sich abwechseln, sondern die Damen haben maximal einen freien Tag pro Woche und sind meist vom Aufsperren bis zum Abschließen dort.




dazu passt doch hervorragend folgende Aussage :rolleyes:


ja genau. Die Aussage bestätigt das. Ich glaube ich habe bei der vorigen Antwort versehentlich falsch zitiert...
 
was sich anhand einer solchen Aussage "100% weinen die erste Zeit" tatsächlich bewahrheitet und was nicht - ich fürchte, auch darüber kann man trefflich spekulieren.

bei sowas am besten die Mädels fragen. Ich denke mal man merkt das wenn ein Mädchen nicht will?!? Leider gibt es ja Ausnahmen wie man gelesen hat, aber das wird ohnedies schnell von der Polizei aufgedeckt. Gottseidank! Also wir fragen immer jedes Mädel ob sie das machen will und ob sie einen anderen Weg einschlagen möchte. Ausserdem gibt es den Prostitutionsfolder in verschiedenen Sprachen wo die Rechte der Mädels und mehrere kostenlose anonyme Anlaufstellen und Beratungsstellen beschrieben sind. Das geben wir den Mädels immer. Das ist der deutschsprachige Link: https://www.wien.gv.at/verwaltung/prostitution/pdf/infofolder-prostituierte.pdf
 
1) ich glaube es ist allgemein mindestens 60 / 40 oder mehr FÜR die Mädels üblich.Die Preise bestimmen die Mädels selbst was man merkt wenn man mit ihnen spricht. Denn die 90 haben nicht alle verlangt. Ich glaube nicht dass die Mädels im Schnitt täglich 4 Kunden haben. Das war als maximal gemeint. Deine Rechnung ist außerdem brutto, ohne Sozialversicherung und Steuern abgezogen. Ich denke auch daß von den Einnahmen die halbe Familie in China davon lebt.

2) Ich denke mal stark dass der Grossteil der Mädels beim Billa an der Kasse mehr verdienen würde. Und die Betreiber verdienen sich sicher auch keine goldene Nase....vielleicht die ganz großen...Werbung, Miete, Personal, Handtücher und Bettwäsche waschen etc etc verschlingt sehr viel. Wenns so einfach wäre gäbe es an jeder Ecke ein Studio. Es sperren laufend welche zu....


sorry, falsch zitiert. Das war als Antwort auf den Eintrag von Herrn Roger Wilco gedacht...sorry :)
 
Anhang anzeigen 2219962


Ihr solltet nicht streiten ;) vielleicht hat sie ja 100 % von denen gemeint, welche sie persönlich kennt.

Ich glaube fast 100 Prozent (sarkastisch gemeint) weinen wenn sie wieder ZURÜCK müssen nach China und abgeschoben werden. Die meisten kommen aus kleinen Dörfern, können nicht schreiben und nicht lesen. Werden dort wie Luft behandelt. Den Mädels gefällt es auch hier von den Männern anerkannt und bewundert zu werden, sie lieben das Leben hier. Der kleine Prozentsatz der weint kenne ich aus nur aus Erzählungen und das dürften ja wohl die sein welche nun eh aufgeflogen sind, und davon hat sicher der Großteil als Schutzbehauptung gesagt sie wurden gezwungen. Die Mädels gehen sogar oft in die Disco tanzen und feiern und genießen das Leben hier. Aber ich muss ehrlich zugeben ich kenne auch keine Zwangsprostituierte. Denn die würden sich ja logischerweise nie bei uns bewerben, denn die dürften das ja dann auch nicht.?1?!?...also spekuliere ich hier auch ein wenig...
 
wenn die Herren demnächst vor der Eisblume Schlange stehen, dann ist's wenigstens klar, welchem EF-Thread die Manon es zu verdanken hat
Am sichersten bezüglich Zwang ist man glaube ich noch immer bei den bösen illegalen Prostituierten. Egal ob das jetzt eine Studentin als Independet Escort (Einzelunternehmerin - keine Agentur beteiligt!) oder der "Hausfrau", die in ihren eigenen 4 Wänden etwas dazu verdient, ist. :winke:
 
Aber die Verteilung ist eher linksschief und nicht Standard-Normal verteilt.
Meinst du damit, dass ein Studio ganz oder gar nicht betroffen ist?
Ich bin mir da nicht so sicher und kann mir durchaus vorstellen, dass viele Studios nur kleine Rädchen in einem größeren Ganzen sind, und in einigen Fällen gar nicht wissen was die Damen nachher mit ihrem Geld machen (müssen).

1) ich glaube es ist allgemein mindestens 60 / 40 oder mehr FÜR die Mädels üblich
Danke für diese neue, den Aussagen unserer Experten widersprechende, Aussage :daumen:
Ist damit ein bestimmter Aufteilungsschlüssel gemeint, oder €40 Zimmermiete pro Stunde?

Die Preise bestimmen die Mädels selbst was man merkt wenn man mit ihnen spricht.
Warum führt dann in vielen Studios der Drache die Verhandlungen? Ist das nur wegen der Sprachkenntnisse?
Warum bewegt sich alles in einem so engen Band?

. Denn die 90 haben nicht alle verlangt. Ich glaube nicht dass die Mädels im Schnitt täglich 4 Kunden haben. Das war als maximal gemeint. Deine Rechnung ist außerdem brutto, ohne Sozialversicherung und Steuern abgezogen.
Es gibt sicher China-Damen, die (deutlich) mehr als 4 Kunden pro Tag haben. Fragt doch mal eure Nina (früher SanSan). Es freut mich, dass sie jetzt halbwegs normale Arbeitszeiten hat. :daumen:

Für viele der Damen ist brutto annähernd netto. Mir ging es gar nicht so sehr um eine konkrete Summe, sondern lediglich um die Feststellung, dass eine Dame, die (mehr) als Vollzeit in dem Gewerbe arbeitet, genug Geld haben sollte um nicht in kaputter Kleidung herumzulaufen, oder auf Schuhspenden durch Kunden "angewiesen" zu sein. Das trifft in noch höherem Ausmaß auf etliche China-Studios zu, wo man - wenn man nicht nachfragt - immer mit der Dame vorlieb nehmen muss, die gerade an der Reihe ist.

Dazu passende - allerdings schon ältere (2012?) - Aussage von einer mittlerweile längst ehemaligen chinesischen SW. Sie ist glaube ich auch gar nicht mehr in Österreich. In einem durchschnittlichen Monat habe sie €8000 Umsatz gemacht und €4000 behalten. (Quasi Halbe Halbe plus freie Kost und Logis) In dem Wohnungstudio in dem sie tätig war lag der durchschnittliche Stundentarif angeblich sogar knapp über €100.

Die Mädels gehen sogar oft in die Disco tanzen und feiern und genießen das Leben hier.
Die meisten würde man auf Grund ihres Alters eher auf Hansi Hinterseer Konzerten vermuten ;).

Spaß bei Seite. Ihr seid bezüglich Anwesenheitszeiten der Mädels eine absolut positive Ausnahme. Schau doch mal die Inserate an in wie vielen Fällen es rund um die Uhr Betrieb gibt oder zumindest von 8:00-2:00...
 
Am sichersten bezüglich Zwang ist man glaube ich noch immer bei den bösen illegalen Prostituierten. Egal ob das jetzt eine Studentin als Independet Escort (Einzelunternehmerin - keine Agentur beteiligt!) oder der "Hausfrau", die in ihren eigenen 4 Wänden etwas dazu verdient, ist. :winke:

jetzt kriegst du den Einlauf.
 
bei sowas am besten die Mädels fragen. Ich denke mal man merkt das wenn ein Mädchen nicht will?!?

Nein. Ich denke, dass 99% der Kunden es nicht merken, wenn das Mädchen nicht will, dass sie was mitkriegen. Aus welchen Gründen auch immer. Schliesslich ist mehr oder weniger gutes Schauspiel Teil des Jobs.
- Abgesehen davon, will ein grosser Teil der Kunden das gar nicht wahrhaben, auch wenn alle Alarmglocken schon läuten. Es ist nicht notwendig, die entsprechenden Beiträge / Threads zu zitieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich da falsch ausgedrückt. Klar ist Schauspiel Teil des Jobs. Mit nicht wollen habe ich mich auf die "weinenden gezwungenen" bezogen.
 
Meinst du damit, dass ein Studio ganz oder gar nicht betroffen ist?
Ich bin mir da nicht so sicher und kann mir durchaus vorstellen, dass viele Studios nur kleine Rädchen in einem größeren Ganzen sind, und in einigen Fällen gar nicht wissen was die Damen nachher mit ihrem Geld machen (müssen).


Danke für diese neue, den Aussagen unserer Experten widersprechende, Aussage :up:
Ist damit ein bestimmter Aufteilungsschlüssel gemeint, oder €40 Zimmermiete pro Stunde?


Warum führt dann in vielen Studios der Drache die Verhandlungen? Ist das nur wegen der Sprachkenntnisse?
Warum bewegt sich alles in einem so engen Band?


Es gibt sicher China-Damen, die (deutlich) mehr als 4 Kunden pro Tag haben. Fragt doch mal eure Nina (früher SanSan). Es freut mich, dass sie jetzt halbwegs normale Arbeitszeiten hat. :up:

Für viele der Damen ist brutto annähernd netto. Mir ging es gar nicht so sehr um eine konkrete Summe, sondern lediglich um die Feststellung, dass eine Dame, die (mehr) als Vollzeit in dem Gewerbe arbeitet, genug Geld haben sollte um nicht in kaputter Kleidung herumzulaufen, oder auf Schuhspenden durch Kunden "angewiesen" zu sein. Das trifft in noch höherem Ausmaß auf etliche China-Studios zu, wo man - wenn man nicht nachfragt - immer mit der Dame vorlieb nehmen muss, die gerade an der Reihe ist.

Dazu passende - allerdings schon ältere (2012?) - Aussage von einer mittlerweile längst ehemaligen chinesischen SW. Sie ist glaube ich auch gar nicht mehr in Österreich. In einem durchschnittlichen Monat habe sie €8000 Umsatz gemacht und €4000 behalten. (Quasi Halbe Halbe plus freie Kost und Logis) In dem Wohnungstudio in dem sie tätig war lag der durchschnittliche Stundentarif angeblich sogar knapp über €100.


Die meisten würde man auf Grund ihres Alters eher auf Hansi Hinterseer Konzerten vermuten ;).

Spaß bei Seite. Ihr seid bezüglich Anwesenheitszeiten der Mädels eine absolut positive Ausnahme. Schau doch mal die Inserate an in wie vielen Fällen es rund um die Uhr Betrieb gibt oder zumindest von 8:00-2:00...

Also das mit Hansi Hinterseer ist witzig, habe einen Lachkrampf bekommen.

Klar gibt es Ausnahmen welche zeitweise mehr als 4 Kunden pro Tag haben. Wobei Nina ist hier kein gutes Beispiel, die ist ja eine Klasse für sich und sexsüchtig. Ich glaube bei Nina ist es umgekehrt. SIE zwingt die KUNDEN :)))))))
 
1) ich glaube es ist allgemein mindestens 60 / 40 oder mehr FÜR die Mädels üblich.Die Preise bestimmen die Mädels selbst was man merkt wenn man mit ihnen spricht. Denn die 90 haben nicht alle verlangt. Ich glaube nicht dass die Mädels im Schnitt täglich 4 Kunden haben. Das war als maximal gemeint. Deine Rechnung ist außerdem brutto, ohne Sozialversicherung und Steuern abgezogen. Ich denke auch daß von den Einnahmen die halbe Familie in China davon lebt.

2) Ich denke mal stark dass der Grossteil der Mädels beim Billa an der Kasse mehr verdienen würde. Und die Betreiber verdienen sich sicher auch keine goldene Nase....vielleicht die ganz großen...Werbung, Miete, Personal, Handtücher und Bettwäsche waschen etc etc verschlingt sehr viel. Wenns so einfach wäre gäbe es an jeder Ecke ein Studio. Es sperren laufend welche zu....

Und wenn die Damen in 3 Jahren extra dazu die Nachzahlungen von SVA, sowie die MwSt Abgaben blättern sollten, entpuppt sich die Frage, wie lange noch solche Locations existieren werden. Ohne Mädchen - kein Geschäft. Ohne Werbung - kein Geschäft. u.s.w.
 
Ausserdem gibt es den Prostitutionsfolder in verschiedenen Sprachen wo die Rechte der Mädels und mehrere kostenlose anonyme Anlaufstellen und Beratungsstellen beschrieben sind. Das geben wir den Mädels immer. Das ist der deutschsprachige Link: https://www.wien.gv.at/verwaltung/prostitution/pdf/infofolder-prostituierte.pdf

Die meisten kommen aus kleinen Dörfern, können nicht schreiben und nicht lesen.

und wer liest den Mädels die Folder vor, aushändigen alleine wird wohl nicht reichen oder? ;)
 
und wer liest den Mädels die Folder vor, aushändigen alleine wird wohl nicht reichen oder? ;)

die erzählen sich das eh gleich gegenseitig. Aber wie gesagt, diese Hilfe bracht ja niemand der freiwillig hier ist. Wir machen den Folder nur präventiv. Und einmal hat ein rumänisches Mädchen sich darüber gefreut und ist dadurch wieder zurück in ihre Heimat. Die wollte anfangen, wir haben ihr das alles gegeben und sie hat sich dann sehr bedankt. Was jedoch genau mit ihr war wissen wir nicht.
 
Danke für diese neue, den Aussagen unserer Experten widersprechende, Aussage :up:
Ist damit ein bestimmter Aufteilungsschlüssel gemeint, oder €40 Zimmermiete pro Stunde?
warum plagt Dich derart massiv, hartnäckig und unentwegt das Thema "Aufteilungsschlüssel" ?

Vermutlich könnte man, um es auf die Spitze zu treiben, eine Doktorarbeit draus machen, und hat das Thema selbst dann noch immer nicht vollständig erfaßt.

Meine Meinung dazu ist eher einfach, aber schlichtweg realitätsbezogen: es wird nicht überall gleich sein, sondern leicht variieren, ausgehend von vielerorts 50:50, mit leichten Abweichungen, eher in die Richtung, daß der Anteil der Dame etwas höher ist als die des Studios.
Und diese Annahme habe ich mir nicht in irgendwelchen unruhigen Nächten erträumt, sondern bin zu dieser aufgrund zahlreicher diesbezüglicher Aussagen betreffender Damen gekommen. Womit ich am Ende des Tages ein relativ abgerundetes Bild habe.
 
warum plagt Dich derart massiv, hartnäckig und unentwegt das Thema "Aufteilungsschlüssel" ?
Du kannst dich doch sicher an die zahlreichen Diskussionen zum Thema "Quersubventionieren von Buff-Besuchen für die Asia-Gang" oder "Warum glauben Drachen sich bei der Preisgestaltung wie diskriminierende Monopolisten verhalten zu können?" erinnern. Darin wurde unter anderem von mir vorgeschlagen den Drachen so wie weit wie möglich zu drücken, und dem Mädel mindestens 50% des Verhandlungserfolgs abzugeben. Damit käme man näher an eine Aufteilung 2/3 Mädel 1/3 Betreiber, die von vielen als angemessener/fairer betrachtet wird. Zum damaligen Zeitpunkt wurde (auch von mir) angenommen es würde immer in einem bestimmten Verhältnis (typischerweise 1:1) geteilt werden und nicht ein fixer Betrag pro Zeiteinheit an den Betreiber abgeführt.

Kleines Rechenbeispiel damit es anschaulicher wird.
Fall 1: Drache verlangt 100. Kunde bezahlt 100. -> Kunde -100, Drache +50, Mädchen +50
Fall 2: Drache verlangt 100. Kunde verhandelt Wiener Tarif und gibt Mädchen 15. -> Kunde -95, Drache +40, Mädchen +55

Trifft Fall 2 aber so nicht zu, und der €20 Rabatt geht ausschließlich zu Lasten des Mädchens (wovon ich nach wie vor nicht wirklich überzeugt bin), dann ist der Wiener Tarif noch viel "schändlicher" als ich dachte.
 
ich frage mich welche sorgen ihr hier betreff "aufteilung" habt! sowie enrico geschrieben zu 90% (bei chinam.)werden 50/50 gemacht ! wiener tarif? welch blödsinn!!! fullservice beginnt bei teilw. schon 40eu/30min 80/60 also es ist jeder "drache" bzw. mädchen überlassen welche preisgestalltung sie vornehmen! wichtig ist geschäftsgang ! und der verdienst der mädchen? naja,wird soleicht niemand erfahren,ausser es beobachtet einer eine woche ein studio und zählt die kunden dann kann mann ja hochrechnen !! zur beruhigung, es verhungert keine und eine orig. LV tasche ist immer drinnen !!! schönen tag noch, viel freude mit den chinamädchen ! nachsatz: natürlich haben die preise nach oben kein limit,kommt ja auf den kunden an wie er beim ersten eindruck eingeschätzt wird!! ja, und nachlassen kann man immer !!!
 
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