Asia China-Paysex: Selbstständige SWs oder Zwang und Zuhälterei

Wir streiten doch um gar nix Manon, ist a reine Diskussion net mehr und net weniger. Ist doch schön dass ich korrigiert worden bin, somit sieht man dass sich auch andere mit dem Thema auseinandersetzen. Auch wenn sich gewisse Ansichtsweisen nicht teilen, das Ziel mehr Aufmerksamkeit für dieses Thema zu erwerben steigt.
Auch wenn ich nur ab und zu eine Asia Dame buche, möchte ich dann dennoch ohne schlechtem Gewissen dort wieder rausgehen können, so wird es nicht nur mir gehen sondern vielen anderen auch.
Genau das sind mitunter und neben anderem Menschlichen zb. auch Beweggründe dass ich mich hier aktiv beteilige.
 
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Auch wenn ich nur ab und zu eine Asia Dame buche, möchte ich dann dennoch ohne schlechtem Gewissen dort wieder rausgehen können, so wird es nicht nur mir gehen sondern vielen anderen auch.
Genau das sind mitunter und neben anderem Menschlichen zb. auch Beweggründe dass ich mich hier aktiv beteilige.

:finger:Genau geht es mir und sehe ich das auch:finger:
 
Auch wenn ich nur ab und zu eine Asia Dame buche, möchte ich dann dennoch ohne schlechtem Gewissen dort wieder rausgehen können, so wird es nicht nur mir gehen sondern vielen anderen auch.
Genau das sind mitunter und neben anderem Menschlichen zb. auch Beweggründe dass ich mich hier aktiv beteilige.

Wenn man die zynischen Betreiberpostings von der Engerthstrasse liest - wir wollen nicht wissen wie aus der Kuh ein Schnitzel wird etc. - speziell in Hinblick auf die jüngsten Ereignisse, bestätigt das meinen Entschluss Asia Studios zu meiden.

Darüber hinaus wäre eine Art Fair Trade Plakette für alle jene Anbieter wo alles mit rechten Dingen zugeht vielleicht eine Idee wie man als Kunde Zwang, Menschenhandel etc. mit Sicherheit ausschließen kann. Ich bitte noch einmal jeden zu bedenken: die Nachfrage bestimmt das Angebot! Persönlich hege ich den Verdacht das überall dort wo es besonders "preiswert" ist bzw. eine bis zu 24/7 Verfügbarkeit angeboten wird höchst wahrscheinlich kein "sauberes" Angebot gemacht wird.
 
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Darüber hinaus wäre eine Art Fair Trade Plakete für alle jene Anbieter wo alles mit rechten Dingen zugeht

kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das irgendwie transparent und glaubwürdig sein könnte. Wenns schon net mal möglich ist, ein Hendl oder steirisches Kürbiskernöl zu kaufen ohne sich zu fragen ob man dabei net übers Ohr gehauen wird, von den ganzen Fair Trade Produkten aus der dritten Welt ganz zu schweigen.

- In dem Zusammenhang muss ich aber auch sagen , dass die gesetzliche Definition des "Menschenhandels" auch eine sehr extreme ist, so dass man da bald wem draus einen Strick drehen kann. Ist aber so, nachdem das ja hinreichend bekannt ist, muss man sich halt dran halten.
 
Wenn man die zynischen Betreiberpostings von der Engerthstrasse liest - wir wollen nicht wissen wie aus der Kuh ein Schnitzel wird etc. - speziell in Hinblick auf die jüngsten Ereignisse, bestätigt das meinen Entschluss Asia Studios zu meiden..

Vorerst glaube ich nicht, dass man alle Chinastudios über einen Kamm scheren sollte.

Darüber hinaus wäre eine Art Fair Trade Plakette für alle jene Anbieter wo alles mit rechten Dingen zugeht vielleicht eine Idee wie man als Kunde Zwang, Menschenhandel etc. mit Sicherheit ausschließen kann.

Gute Idee! Und wenn es keine "Fair Paxsex Plakette" wird, dann sollten sich doch zumindest einmal Studios, die unser Vertrauen und unser Geld haben wollen, transparenter zeigen und sich dazu bekennen.
 
Wenn man die zynischen Betreiberpostings von der Engerthstrasse liest - wir wollen nicht wissen wie aus der Kuh ein Schnitzel wird etc. - speziell in Hinblick auf die jüngsten Ereignisse, bestätigt das meinen Entschluss Asia Studios zu meiden.

Darüber hinaus wäre eine Art Fair Trade Plakette für alle jene Anbieter wo alles mit rechten Dingen zugeht vielleicht eine Idee wie man als Kunde Zwang, Menschenhandel etc. mit Sicherheit ausschließen kann. Ich bitte noch einmal jeden zu bedenken: die Nachfrage bestimmt das Angebot! Persönlich hege ich den Verdacht das überall dort wo es besonders "preiswert" ist bzw. eine bis zu 24/7 Verfügbarkeit angeboten wird höchst wahrscheinlich kein "sauberes" Angebot gemacht wird.
Vorerst glaube ich nicht, dass man alle Chinastudios über einen Kamm scheren sollte.



Gute Idee! Und wenn es keine "Fair Paxsex Plakette" wird, dann sollten sich doch zumindest einmal Studios, die unser Vertrauen und unser Geld haben wollen, transparenter zeigen und sich dazu bekennen.
 
Wenn man die zynischen Betreiberpostings von der Engerthstrasse liest - wir wollen nicht wissen wie aus der Kuh ein Schnitzel wird etc. - speziell in Hinblick auf die jüngsten Ereignisse, bestätigt das meinen Entschluss Asia Studios zu meiden.

Auch ich habe diesen Entschluss gefasst und werde meine ohnehin wenigen Asia Besuche ganz abstellen.
Leidtragende sind halt jene Studios bei denen wirklich korrekt gearbeitet wird, nur weis ich leider nicht, bei welchen dies der Fall ist.
 
Da muss ich dir sogar teilweise Recht geben (Internetzugang, Naivität junger Mädchen…)

Man könnte die Beispiele von "Ausbeutung" aber auch noch viel weiter spinnen. ZB Jeder der ein 10 Euro T Shirt trägt, der um einen Euro den Liter Milch im Supermarkt kauft (von dem der Bauer kaum etwas bekommt) bei Bananen, Kaffee und Schokolade nicht auf fair trade achtet... fördert Ausbeutung.

Wie viel müsste eine Prostituierte deiner Meinung nach verdienen um nicht als ausgebeutet zu gelten? Das 15 Euro BSB halte ich nicht für die Regel. Im Sex Bereich nehme ich eigentlich meist das Stundenservice um 80-100 Euro/h in Anspruch (Für einen 30 Euro Quicki bekommt man meist auch nicht viel #schnelle 5min Abfertigung). Und wenn ein Mädchen nur 3 solche Kunden an 5 Tagen hätte (die „Guten“ kommen auf deutlich mehr) käme sie auch bei 50% Abzug auf 750 die Woche für Standardservice.
Einen Stundenpreis um die 100 Euro finde ich eigentlich angemessen.

Und ich habe nie behauptet, dass SWs ihr Geld leicht verdienen würden, aber ein Bundespräsidentengehalt für SWs halte ich nicht für notwendig, damit ich beim Paysex kein schlechtes Gewissen bekomme.


Sorry für meine verspätete Antwort auf Deine an mich gerichtete Frage. Ich habe diesen Thread die letzten Wochen gemieden, da mich das Thema ehrlich gesagt zu sehr deprimiert bzw. aufregt und es für mich mittlerweile einen Kampf gegen Windmühlen darstellt.

Es geht beim Thema Ausbeutung nicht darum einen Mindestpreis festzulegen, den die Damen alle verdienen sollten. Jede Dame sollte das Recht haben sowohl ihren Preis als auch ihre Mindestbuchungsdauer SELBST zu bestimmen. Hierbei spielen natürlich auch Dinge wie Aussehen, Alter, Service, Auftreten und vieles mehr eine Rolle. Es gibt Damen, die problemlos Euro 200 pro Stunde verlangen können und mit diesem Honorar gut gebucht sind, aber es gibt natürlich auch genauso Damen, die bei diesem Honorar auf dem trockenen sitzen würden und mit Euro 100 die Stunde besser beraten sind. Dies hängt von verschiedensten Faktoren ab. Es kommt also nicht primär auf die Höhe des Honorars an, sondern darauf, dass sich die Damen SELBST dafür entscheiden können (immerhin sind sie ja vom Gesetz her auch selbstständig erwerbstätig). Auch sollten sie die Wahl haben sich das Etablissement, in dem sie tätig sein wollen selbst auszusuchen. Auch von Studios wird natürlich Ausbeutung betrieben, indem sie an den Einnahmen der Damen prozentual beteiligt sind (was gesetzwidrig ist!!) und nicht nur die Zimmer vermietet werden. Eine selbstbestimmte SW muss das Recht haben ihre Preise eben selbst zu bestimmen und sich für die Studios entscheiden zu können, die eben keine Ausbeutung in Form von einer prozentualen Beteiligung betreiben (nochmals: das ist gesetzwidrig!), sondern die tatsächlich nur Einnahmen aus der Zimmervermietung beziehen. Und wenn sich ein Studio rechtskonform verhält und tatsächlich nur die Zimmer an die Damen vermietet, dann kann es dem Studio auch vollkommen egal sein, ob die Dame nun Quickies für Euro 30 anbietet, eine Stunde für Euro 100 oder eine Stunde für Euro 200, da die Dame ja selbst wissen muss, wie viel Geld sie verdienen möchte, wie viele Termine sie haben will und welches Honorar sie erfolgreich bei den Kunden durchsetzen kann. Die Einnahmen für die Zimmervermietung sind ja gleich.


Diese Aussage glaube ich z.B. aufs Wort, auch wenn es viele Männer nicht wahrhaben wollen:


Meine Lieblingsdame hat mir Folgendes eröffnet:

Sehr viele Frauen kommen hier an, haben Träume im Kopf, sofort hohe Schulden, die sie abarbeiten müssen.
100% würden die erste Zeit "weinen". Sie können auch nicht zurück nach China, da sich die Schulden dort sicher nicht mehr abzahlen lassen.

Letztlich hat sie die Angaben der Presse/Polizei bestätigt.
Das ist das erste Mal, dass ich eine solche Ansage erhalte.


Die Damen kommen nicht zum Spaß nach Wien, sondern träumen natürlich davon sich ein besseres Leben aufzubauen. Dann werden sie hier mit der bitteren Realität konfrontiert. Man muss sich nur vorstellen in einem fremden Land zu sein, "eingesperrt" in einer oftmals ekelhaften Bude (wie hier ja bereits etliche Herren aufgrund ihrer Besuche selbst geäußert haben) und dann tagein tagaus eigentlich nichts anderes zu sein als Sexsklavinnen, denn zuerst müssen sie ja ihre Schulden abarbeiten und haben rein gar nichts von dem Geld. Wie viele Herren würden in diesen Studios denn leben wollen? Die meisten sind wahrscheinlich froh, wenn sie nach ihrem Termin wieder zurück in ihrer komfortablen Wohnung sind. Und die Herren wundern sich dann auch noch darüber, wenn etliche dieser Frauen lustlos sind und/oder über Schmerzen klagen. Da frage ich mich dann doch wie unglaublich dumm man eigentlich sein muss und wie wenig Ahnung vom weiblichen Körper man eigentlich hat, um nicht zu begreifen, dass die Vaginalschleimhaut nach etlichen Kunden pro Tag einfach zwangsläufig wund wird oder man auch Schmerzen am Muttermund bekommen kann, wenn man einige gut bestückte Kunden hintereinander hat, die darauf keine Rücksicht nehmen, wenn sie permanent gegen den Muttermund hämmern. Bei manchen Herren wäre Sexualaufklärung den weiblichen Körper betreffend wirklich nötig! Aber trotz Schmerzen muss man natürlich jeden Termin annehmen, da man ja erstmal die Schulden abarbeiten muss und mit Sicherheit auch die Studios dahinter sind, dass die Damen nicht zu viele Termine ablehnen (bei einer gesetzwidrigen prozentualen Beteiligung des Studios bedeutet jeder abgelehnte Termin einer Dame natürlich auch für das Studio weniger Umsatz). Und wenn man ohnehin 24 Stunden lang in diesen Studios verbringen muss, will man natürlich auch selbst wenigstens etwas Geld verdienen trotz zwangsläufig einsetzender Schmerzen.

Und wären die Damen alle so informiert, wie einige Herren hier suggerieren mögen, dann würden sie sich sicherlich nicht für das billige Pflaster Wiens entscheiden, sondern z.B. nach London oder in die Schweiz gehen. London ist beispielsweise voll von Asiatinnen, allerdings betragen die Honorare der Damen dort ein vielfaches und gehen bis zu ca. Euro 500 (!!) die Stunde: London Oriental Escorts, Oriental Escort London , Angels offer pretty Oriental and Asian Escorts in London , Asian escorts | AsianDolls.co.uk . Dies sind mal nur ein paar Beispiele von unzähligen (einfach bei Google "asian escort london" eingeben). Auch in der Schweiz sind die Honorare natürlich viel höher oder in Städten wie München (dort zwar natürlich nicht so hoch wie in London oder der Schweiz, aber Euro 30 Angebote findet man nicht). Warum kommen diese Frauen also hierher nach Wien, wo sie in grindigen Studios Euro 30 Quickies anbieten müssen? Da muss einem doch schon der gesunde Menschenverstand sagen, dass eine Frau lieber besser bezahlte und längere Termine hat anstatt sich auf Dauer wundficken zu lassen!
 
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Und wären die Damen alle so informiert, wie einige Herren hier suggerieren mögen, dann würden sie sich sicherlich nicht für das billige Pflaster Wiens entscheiden, sondern z.B. nach London oder in die Schweiz gehen. London ist beispielsweise voll von Asiatinnen, allerdings betragen die Honorare der Damen dort ein vielfaches und gehen bis zu ca. Euro 500 (!!) die Stunde: London Oriental Escorts, Oriental Escort London , Angels offer pretty Oriental and Asian Escorts in London , Asian escorts | AsianDolls.co.uk . Dies sind mal nur ein paar Beispiele von unzähligen (einfach bei Google "asian escort london" eingeben). Auch in der Schweiz sind die Honorare natürlich viel höher oder in Städten wie München (dort zwar natürlich nicht so hoch wie in London oder der Schweiz, aber Euro 30 Angebote findet man nicht). Warum kommen diese Frauen also hierher nach Wien, wo sie in grindigen Studios Euro 30 Quickies anbieten müssen? Da muss einem doch schon der gesunde Menschenverstand sagen, dass eine Frau lieber besser bezahlte und längere Termine hat anstatt sich auf Dauer wundficken zu lassen!

Stellt sich die frage wieso du in Wien tätig bist und nicht in London oder Schweiz wo es doch so viel zu verdienen gibt. Oder schrecken die hohen Honorare der Agenturen ab, ganz zu schweigen von der Lebensunterhaltungskosten und Mieten. Ja Asiaten gibts jede Menge, Inder.......
Cantonesich sprechende Anteil ist weitaus höher als in Wien. Da Studios nicht erlaubt sind und alle allein agiert werden die Mädels auch noch täglich betrogen und beschissen deshalb haben sie auch ihr eigenes Forum: Saafe forum - Index
 
indem sie an den Einnahmen der Damen prozentual beteiligt sind (was gesetzwidrig ist!!) und nicht nur die Zimmer vermietet werden. ... (nochmals: das ist gesetzwidrig!)

vor bereits längerer Zeit habe ich auf die bereits damals von Dir gleichlautend geäußerte Feststellung die Gegenfrage gestellt, was jetzt zu tun wäre: alle Asia-Studios anzeigen?

Allerdings gab's dazu nie eine Antwort.
 
Ich habe diesen Thread die letzten Wochen gemieden, da mich das Thema ehrlich gesagt zu sehr deprimiert bzw. aufregt
Ich kann mir denken das dich sowas sehr aufregt überhaupt wenn gewisse Herren nur vom Ofen bis zur Herdplatte denken, echt traurig ! Man sollte solchen Herren jeden Tag zehn mal einen wixxen dann kann er sich vielleicht ein wenig vorstellen welche Schmerzen das sind !
 
Stellt sich die frage wieso du in Wien tätig bist und nicht in London oder Schweiz wo es doch so viel zu verdienen gibt.

Ich bin in Wien tätig, weil dies meine Heimatstadt ist, ich mich hier sehr wohl fühle und hier ja auch noch andere Dinge zu tun habe als Dates zu machen. Escortdates haben nicht meine Priorität und ich richte nicht mein gesamtes Leben danach aus (daher bin ich sehr kurzfristig auch fast nie verfügbar, wie viele Herren bestätigen können, die für ein Date am gleichen Tag anfragen und dann meist leider eine Absage erhalten, weil ich es so kurzfristig oft nicht einrichten kann und ich für ein Escortdate z.B. auch keine bereits getroffene Verabredung mit Freunden absagen würde). Außerdem gibt es auch in Wien viele sehr großzügige Herren (was man sich beim Lesen hier vielleicht nicht vorstellen kann), nur treiben die sich eben nicht in den Billigstudios herum, weil sie sich dafür unter anderem auch selbst zu schade sind. Des Weiteren date ich hier auch viele ausländische Geschäftsreisende, die ebenfalls sehr großzügig sind (aber auch die würden sich von ihrem 5-Sterne Hotel nicht in ein Billigstudio verirren, sondern sie suchen ab und an gerne das Babylon auf, wenn sie kein Escort buchen).

Und gäbe es in Wien keine wohlhabenden UND großzügigen Menschen (Einheimische, Geschäftsreisende und Urlauber), dann würde das Luxussegment ja in allen Bereichen einbrechen und es gäbe z.B. am Kohlmarkt keine Geschäfte mehr wie Chanel, Gucci, Louis Vuitton etc., sondern nur noch Kik, H&M etc. und Restaurants wie das Steirereck oder Silvio Nickol wären schon längst durch weitere McDonalds Filialen abgelöst worden und anstelle der Luxushotels am Ring gäbe es dort stattdessen noch weitere Ibis Hotels etc. ;). Ich kann mich also über meinen Verdienst in Wien und die Großzügigkeit der mich buchenden Herren nicht beschweren und sehe daher auch keinen Anlass woanders hinzuziehen, was ich allerdings nur wegen Escortdates ohnehin nicht tun würde, weil diese eben nicht mein Leben bestimmen. Ich war allerdings schon mal für eine Woche in Zürich, um dort Dates zu machen und kann dies jeder Dame nur wärmstens empfehlen, da die Schweizer nicht nur äußerst großzügig sind (Stundenhonorare von ca. Euro 300 bis ca. Euro 500), sondern auch extrem gepflegt und sehr nett. Da ich hier allerdings mein soziales Umfeld habe sowie diverse Verpflichtungen abseits meiner Dates und nicht permanent zum "Urlaub" in die Schweiz fliegen kann, mache ich dies nur 1-2 mal pro Jahr (und obwohl mein letzter Besuch in Zürich bereits 8 Monate zurück liegt, bekomme ich noch immer ab und an Emails von Schweizern mit der Frage, wann ich denn wieder in Zürich bin, was mir persönlich natürlich sehr schmeichelt und mich auch freut).

Als selbstbestimmte Frau in diesem Gewerbe hat man auch in Wien durchaus die Möglichkeit im großen Feld des Paysex seine Nische erfolgreich zu finden. Man muss eben nur wissen, welche Zielgruppe man ansprechen will und die Voraussetzungen erfüllen, nach der diese Zielgruppe eben sucht. Eine Frau, die sich dessen allerdings nicht bewusst ist bzw. nicht in der Lage ist sich dementsprechend am Markt zu positionieren, wird eben in den Billigstudios versumpern und dort von allen Seiten ausgebeutet werden, was ich persönlich sehr schade und traurig finde, da ich eben weiß, dass es auch anders geht. Meiner Meinung nach sollte es jedenfalls keine Frau nötig haben ihr erotisches Kapital für Euro 30 und dergleichen zu verschleudern.

Ich hoffe ich konnte Deine Frage hinreichend beantworten ;).
 
vor bereits längerer Zeit habe ich auf die bereits damals von Dir gleichlautend geäußerte Feststellung die Gegenfrage gestellt, was jetzt zu tun wäre: alle Asia-Studios anzeigen?

Allerdings gab's dazu nie eine Antwort.

In diesem Thread haben ja Herren geäußert, dass ihnen von einigen Damen selbst dieser Umstand berichtet wurde. Diese Herren sollten dies dann tatsächlich zur Anzeige bringen, allerdings werden sie es wohl kaum tun, da sie sich nicht darin involvieren möchten bzw. es ihnen wahrscheinlich auch einfach egal ist, denn ansonsten würden sie solche Studios ja nicht mehr aufsuchen und deren gesetzwidriges Verhalten unterstützen! Man könnte auch sagen, dass ihnen der billige Sex wohl wichtiger ist als die faire und rechtskonforme Behandlung der Damen seitens der Studios.

Ein weiteres bzw. das größte Problem ist natürlich, dass sich die Betreiber ja durchaus darüber im Klaren sind, dass sie mit einer prozentualen Beteiligung gesetzwidrig handeln! Und da diese gesetzwidrig handelnden Betreiber ja nicht dumm sind, werden sie ihre Einnahmen natürlich als Mieteinnahmen darstellen, was ja nicht schwierig zu bewerkstelligen ist. Wie soll man bei einer Überprüfung der Einnahmen denn feststellen, ob es sich dabei um eine prozentuale Beteiligung handelt und nicht lediglich um Mieteinnahmen? Es ist sicherlich auch kein Ding der Unmöglichkeit eben die "Mieteinnahmen" auf das offizielle Konto einzuzahlen bzw. von den Damen überweisen zu lassen (falls sie nicht in bar bezahlt werden) und die weiteren Einnahmen dann eben gesondert in Empfang zu nehmen, damit es bei den dargestellten Mieteinnahmen nicht zu auffälligen Unregelmäßigkeiten kommt.

Um diesen Betreibern also ihr gesetzwidriges Verhalten nachweisen zu können, wäre man auf die Aussagen der betroffenen Damen angewiesen. Solange diese aber aus Angst vor den Betreibern oder aus Angst davor dann wieder in ihr Elend nach China zurück zu müssen oder aus Angst davor dann hier gar kein Geld mehr verdienen zu können keine diesbezügliche Aussage tätigen, haben die Betreiber natürlich leichtes Spiel. Ein Betreiber muss den Damen nur eintrichtern, dass sie bei einer etwaigen Überprüfung sagen müssen, dass sie lediglich Miete für die Räumlichkeiten bezahlen mit dem Hinweis, dass sie ansonsten nach China zurück müssen und hier kein Geld mehr verdienen werden. Und solange die Damen bei einer Überprüfung versichern, dass sie nur Miete bezahlen und keine prozentuale Beteiligung vorherrscht, kann man nichts dagegen tun. Mit ein wenig Empathie sollte es eigentlich nicht so schwer sein sich in die Situationen dieser Damen hinein zu versetzen.

Würde ich mich z.B. in einem Studio bewerben (was ich niemals tun würde, es ist also rein theoretisch) und dieses Studio würde mir sagen, dass eine prozentuale Beteiligung vorherrscht, dann würde ich dies mit Sicherheit zur Anzeige bringen und könnte ja dann aus erster Hand eine Aussage tätigen (was natürlich auch mehr Gewicht hätte als die Aussage eines Kunden, weil man dann ja sagen könnte er hätte die Dame falsch verstanden). Danach würde ich mich bei einem Studio bewerben, bei dem tatsächlich nur Miete zu bezahlen ist, und diese Studios gibt es ja in Wien ebenfalls (es handeln ja zum Glück bei weitem nicht alle gesetzwidrig und ausbeuterisch). Mit Ausländerinnen hat man als Betreiber aber natürlich leichtes Spiel, da diese erstens nicht über die Gesetzeslage hier informiert sind und sich natürlich auch nicht als Einzelperson gegen den Betreiber stellen wollen (ich würde mich das im Ausland wahrscheinlich auch nicht trauen) und damit riskieren hier gar nicht mehr arbeiten zu können und in das Elend ihres Heimatlandes zurück zu müssen. Wenn man die Wahl hat zwischen Pest und Cholera, entscheidet man sich eben für das, was man als kleineres Übel betrachtet.


Ich persönlich verstehe eben nicht, wie man als aktiver Paysex Konsument die ausbeuterische Praxis einiger Studios unterstützen kann. Es ist mir wirklich unbegreiflich. Ich hätte dabei als Mann ein unglaublich schlechtes Gewissen mich daran zu beteiligen und würde lieber auf "Handbetrieb" umstellen. Es gibt in Wien ja durchaus auch Studios, die sich rechtskonform und vor allem fair den Damen gegenüber verhalten (sprich, bei denen es keine prozentuale Beteiligung an den Einnahmen gibt, sondern die tatsächlich nur Miete für die Räumlichkeiten verlangen). Man muss die Damen doch nur beiläufig fragen, wie viel Geld sie denn ans Studio abgeben müssen. Sagt die Dame dann, dass sie nur Miete bezahlen muss, weiß man wenigstens, dass man sich in keinem Ausbeuter-Studio befindet. Sicher wird es auch genügend Damen geben, denen eingetrichtert wurde auf Nachfrage von egal wem IMMER zu sagen, dass sie nur Miete bezahlen müssen und die sich an diese Vorgabe auch strikt halten, aber laut der Aussage einiger Herren gibt es ja auch Damen, die die prozentuale Beteiligung nicht verschweigen. Und besonders, wenn man eine Dame bereits häufiger gebucht hat und somit schon ein Vertrauensverhältnis vorherrscht, wird sie vielleicht eher bereit sein sich diesbezüglich zu öffnen und eben die Wahrheit zu sagen. Man könnte den Damen dann mitteilen, dass dies nicht rechtskonform ist und sie sich ein anderes Studio suchen sollen, bei dem sie nur Miete zu bezahlen haben! Traut sich die Dame dies nicht, dann weiß man ja was Sache ist, denn eine selbstbestimmte SW sollte schließlich auch in der Lage sein sich ein Studio aussuchen zu können, bei dem sie nicht ausgebeutet wird!

Studios können diese ausbeuterische und gesetzwidrige Praxis ja nur so lange fortführen, so lange es Damen gibt, die sich eben ausbeuten lassen! Und wie gesagt gibt es in Wien ja durchaus auch etliche Studios, die tatsächlich nur Mieteinnahmen verlangen und die Damen fair behandeln! Würden die Damen also aus den ausbeuterischen Studios in die anderen abwandern, müssten erstere ihre Geschäftspraxis überdenken und anpassen, denn ohne dort tätige Frauen kann ein Studio ja nicht mehr existieren. Ausbeutung kann nur so lange existieren wie sich Menschen eben ausbeuten lassen! Und da die ausländischen Damen über die Gesetzeslage hier nicht Bescheid wissen, wären hier eben die Kunden an der Reihe die Damen zu informieren, da sie ja in direktem Kontakt mit ihnen stehen! Und sollte eine Dame das Studio nicht wechseln können, weiß man ja, dass hier wohl Zwang vorherrschen muss.

Aber wahrscheinlich erwarte ich hier viel zu viel von den betreffenden Herren, denn jemand, der nur Quickies bucht, wird mit einer Dame wohl nicht viel mehr Worte wechseln als "ficken" und "blasen" und anscheinend ist der billige Sex weitaus wichtiger als eine faire Behandlung der Frauen seitens der Studios und man:down: will die Zeit ja nicht mit Aufklärung auf diesem Gebiet "vergeuden". Hauptsache man:down: hat seinen Spaß, lautet hier wohl eher die Devise, ob die Frauen fair behandelt werden, ist anscheinend leider nicht nur nebensächlich, sondern vielen auch vollkommen egal. Was hat jemand hier so schön am Anfang dieses Threads geschrieben? "Doch wir alle gehen immer wieder gerne besuchen und erfreuen uns des Lebens. Daher sollten wir es dabei belassen und hier weder eine Moraldebatte anstoßen, noch Sachen auf den Grund zu gehen wollen, die wir nicht ergründen können ...". Bei solchen Menschen wünsche ich mir, dass sie sich nicht mehr lange des Lebens erfreuen können, wenn sie so unglaublich ignorant ihren Mitmenschen gegenüber durch ebendieses gehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Man muss sich doch nur die Locanto Inserate zu Gemüte führen, um zu bemerken, dass seitens einiger Betreiber absolut kein Respekt gegenüber den Frauen herrscht. Da werden die Damen eines bestimmten China Studios in den Überschriften der Inserate als "fick fertig" bezeichnet (was auch immer das bedeuten mag), es wird geschrieben "Spritz ihr in die Speiseröhre" (weil man sich dabei natürlich nicht verschlucken kann, was ziemlich unangenehm ist), "Benutz meine Maulfotze" (ja, diese Frauen haben ja keinen Mund, sondern eine Maulfotze, die man nach belieben benutzen kann), "Ich kleine Fotze komme zu dir" (nein, es kommt keine kleine Fotze, sondern eine Frau) etc. etc.. Welche Männer fühlen sich von solchen Inseraten denn angesprochen, außer furchtbar primitive? Und wie kann man nur die im eigenen Studio tätigen Frauen als "kleine Fotzen" bezeichnen?

Und das betreffende China Studio geht dann sogar noch ein Stück weiter und beleidigt Frauen per se bzw. die Partnerinnen der Paysex Konsumenten hier: Best Nuru ASIA Massage Engerthstrasse 126A 1200 wien , wo zu lesen ist:

Na, Samstag shopping mit deiner liebsten gut überstanden?

...

Also Jungs, seid mal ehrlich.


Du lebst zwar in einer Beziehung, aber du fragst dich was dieses unförmige, langweilige graue Maus neben dir eigentlich soll?

Sie tut alles um dir ein Kind anzudrehen, um sich nach her scheiden zu lassen und deine Kohle zu nehemen?

Im Bett tut sich nichts mehr, und der einzige Gesprächstoff ist ist über deine Nachbarn oder Wäsche waschen?


Du tust uns leid!

:D


Mach einen Ausflug zu deinen Kumpels ;) und genieße junge Girls ohne Verpflichtungen.


Verarsche deine Frau, sie versucht es genau so.


Welcher Mann, der auch nur einen kleinen Funken Respekt vor Frauen bzw. vor seiner eigenen Partnerin hat, fühlt sich durch solche Worte denn angesprochen? Jeder normale Mann wäre stinksauer darüber wie hier die Partnerinnen der Paysex Konsumenten und somit ja auch die eigene beleidigt werden ("unförmige, langweilige graue Maus")!

Als SW oder Studiobetreiber spricht man mit seinem Internetauftritt und den Inseraten eine bestimmte Zielgruppe an. Die Selbstdarstellung und gewählten Worte haben dabei ein großes Gewicht. Man kann Herren ansprechen, die Respekt vor Frauen haben und diese auch so behandeln oder eben solche, bei denen dies nicht der Fall ist. Manchen Studios scheint dies allerdings egal zu sein, ansonsten würden sie nicht derartige Inserate verfassen, in denen sie die dort tätigen Frauen als "kleine Fotze" bezeichnen ("Ich kleine Fotze komme zu dir") und Worte/Bezeichnungen verwenden, die wohl nur die primitivsten und absolut respektlosen Männer ansprechen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Außerdem gibt es auch in Wien viele sehr großzügige Herren (was man sich beim Lesen hier vielleicht nicht vorstellen kann), nur treiben die sich eben nicht in den Billigstudios herum, weil sie sich dafür unter anderem auch selbst zu schade sind.
Des Weiteren date ich hier auch viele ausländische Geschäftsreisende, die ebenfalls sehr großzügig sind (aber auch die würden sich von ihrem 5-Sterne Hotel nicht in ein Billigstudio verirren, sondern sie suchen ab und an gerne das Babylon auf, wenn sie kein Escort buchen)
Glücklicherweise gibt's immer wieder diese Herren aus der finanziellen Oberliga, da läßt sich's dann schon auch ein wenig abfällig dahinplaudern über die Unterliga.
 
Glücklicherweise gibt's immer wieder diese Herren aus der finanziellen Oberliga, da läßt sich's dann schon auch ein wenig abfällig dahinplaudern über die Unterliga.

Abfällig? Wem gegenüber denn? Ich habe in der Tat keinen Respekt vor Menschen, die andere ausbeuten, ignorant gegenüber ihren Mitmenschen und nur auf den eigenen Vorteil bedacht sind!

Die Frauen, die in diesen Billigstudios ausgenutzt und ausgebeutet werden, tun mir einfach nur unendlich leid. Am liebsten würde ich mich mit jeder von ihnen persönlich unterhalten, ihnen andere Wege aufzeigen und versuchen klar zu machen, dass sie es nicht nötig haben sich so schamlos ausbeuten zu lassen. Ich würde versuchen ihnen zu erklären, dass sie mehr wert sind (obwohl viele dieser Frauen wahrscheinlich aufgrund der Behandlung, die sie erfahren haben, leider ohnehin keinen Selbstwert mehr haben) und es durchaus genügend Männer gibt, die sich dessen bewusst sind und nicht meinen ein erotisches Erlebnis mit einer Frau für ein paar Euro kaufen zu können, weil ihnen ein solches Erlebnis und vor allem auch eine Frau selbst mehr wert ist!

Und was Deine Bemerkung mit den "Herren aus der finanziellen Oberliga" betrifft: Ich treffe keineswegs nur solche, sondern auch viele Normalverdiener, die aber dennoch den Wert eines Escortdates zu schätzen wissen und dementsprechend honorieren. Diese Herren buchen nach eigener Aussage dann eben nicht oft, sondern eher selten, und dies dann aber mit dem guten Gefühl die Frauen nicht schamlos auszunutzen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und wären die Damen alle so informiert, wie einige Herren hier suggerieren mögen, dann würden sie sich sicherlich nicht für das billige Pflaster Wiens entscheiden, sondern z.B. nach London oder in die Schweiz gehen. London ist beispielsweise voll von Asiatinnen, allerdings betragen die Honorare der Damen dort ein vielfaches und gehen bis zu ca. Euro 500 (!!) die Stunde: London Oriental Escorts, Oriental Escort London , Angels offer pretty Oriental and Asian Escorts in London , Asian escorts | AsianDolls.co.uk . Dies sind mal nur ein paar Beispiele von unzähligen (einfach bei Google "asian escort london" eingeben).

liebe lisa,
wir hatten persönlich leider noch nicht das vergnügen - schätze aber viele deiner posts in diesem thread
allein der bericht über die famosen verdienstmöglichkeiten in der schweiz und uk ist leider wenig zutreffend
high class & pricy gibt's überall auf der welt - sogar in den allerärmsten ländern
und selbstverständlich auch in london in der beschriebenen 500 eur preisklasse
die realität für 99,x% der mädls sieht aber auch dort ganz anders aus
im londoner vergnügungsviertel westend - insbesondere in soho - gibt es hunderte kleinbordelle mit mädls aus osteuropa
mehr oder weniger dezent in den oberen stockwerken untergebracht, werden dort entsprechende services angeboten
der sozusagen "londoner tarif" beginnt bei 20-25 pfund für einen quickie (all covered)
in relation zu dem dortigen preisniveau ist wohl wien für viele sw leichter erreichbar, attraktiver und sprachlich entgegenkommender ...

das ist kein plädoyer für manche auswüchse in wien, aber eine deutliche erklärung, warum nicht alle dort arbeiten und reich werden,
sondern wien ein echter hotspot geworden ist!
 
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