Asia China-Paysex: Selbstständige SWs oder Zwang und Zuhälterei

Die Mädels, um die es hier geht werden geschleust, Kosten belaufen sich zw. 15.000 - 30.000 Euronen, Pass weg, werden in den Locationen "festgehalten" usw.


Die blutjungen Chinesischen Mädchen werden mit irgendwelchen Versprechungen ins Land geholt,
in solche Wohnungen gesperrt und der Prostitution zugeführt. Ob sie das freiwillig machen sei dahingestellt.
Die meisten sprechen weder Deutsch noch Englisch, aber das brauchen sie auch gar nicht.
Die zwei Worte "blasen" und "ficken" genügen. Das Geld nimmt sowieso die Wohnungsbesitzerin.
Ob sie davon etwas erhalten ist fraglich. Aber so lange es für diese Art der Prostitution Kunden gibt
wird das so weitergehen. Die Herren suchen billige möglichst junge "Ware".
 
Eine richtig junge Asiatische SW habe ich noch nie angetroffen, wobei das Alter bei Zwang keine Rolle spielt.
 
Noch ein paar Bemerkungen zum Thema Marktmacht im Paysex Bereich
  • Die Zeiten (ich war damals noch viel zu jung) wo einheimische Dienstleisterinnen für praktisch keine Dienstleistung Mondpreise verlangen konnten sind längst vorbei. Der Markt hat sich mittlerweile extrem zu einem Käufermarkt gewandelt. Das ist aber nicht nur im Asia-Bereich so. Auch im GT-Thread herrschte unlängst Verwunderung darüber, dass sich ein Mädchen die Kunden aussucht und nicht mit jedem aufs "Zimmer" rennt.

  • Als Außenstehender ist das schwer zu beurteilen. Aber der Wiener Paysex Markt ist nicht nur am absandeln, sondern scheint auch zu schrumpfen. Ich habe von einigen Seiten minus 10% und auch deutlich mehr gehört. Viele Leute wollen oder können sich den Luxus einfach nicht mehr leisten. Das erhöht den wirtschaftlichen Druck auf Betreiber und Anbieterinnen.

    Einige machen - in einem verzweifelten Versuch neue Kunden zu bekommen - plötzlich Dinge, die Ihnen vorher zu wieder waren. Unlängst hat mir jemand geschrieben er will XXX nicht mehr besuchen weil die jetzt auch Algierfranzösisch anbietet, und er keine küssen will die ihre Zunge möglicherweise im Hintern des Vorgängers hatte.

    Die China Damen sind von dem wirtschaftlichen Druck teilweise noch viel stärker betroffen, da sie die - nennen wir es mal - "hohen Einreisekosten" erst mal zurückzahlen müssen.

  • Natürlich legt Enrico oder wir paar Hanseln, die im EF schreiben die Preise nicht fest. Habe ich auch nie behauptet. Ich habe lediglich geschrieben, dass Enrico den Begriff "Wiener Tarif" hier eingeführt und geprägt hat. Seine Hinweise haben höchstens dazu beigetragen, dass ein paar mehr Kunden vor Ort Preisverhandlungen führen.

Erkennen von freiwilligen SWs (ganz allgemein und bis auf den letzten Punkt nicht China-spezifisch)
  • Einfach den gesunden Menschenverstand einschalten und nicht mit dem Schwanz oder der Geldbörse denken.

  • DeProfundis hat in diesem Thread eine Liste von Merkmalen verlinkt, die auf Zwangsprostitution schließen lassen. Mann kann ja schauen ob keines dieser Kriterien erfüllt ist.

  • Generell sind Einzelkämpferinnen, die selber das Telefon abheben und alles ausmachen, wesentlich unbedenklicher als wenn es irgendeine Buff-Mutter/Drachen gibt. Insofern sind Wohnungen was das Thema Zwangsprostitution anbelangt oftmals wesentlich unbedenklicher als Studios.

  • vernünftige Anwesenheitszeiten - (deutlich) mehr als 50h/Woche ist eher nicht so gut. Natürlich kann ein Studio mit mehreren Damen, die nicht gleichzeitig arbeiten, auch länger offen haben.

  • Sprüche wie "Ich mache alles. Gute Blasen, Ficken und Massage" kombiniert mit dem verzweifelten Versuch den schönen Mann mit dem großen Schwanz voller Begeisterung aufs Zimmer zu ziehen, selbst nachdem er den Drachen gerade massiv herunter gehandelt hat, sollten die Alarmglocken schrillen lassen.
 
Ich habe von einigen Seiten minus 10% und auch deutlich mehr gehört. Viele Leute wollen oder können sich den Luxus einfach nicht mehr leisten. Das erhöht den wirtschaftlichen Druck auf Betreiber und Anbieterinnen.
scheint den Tatsachen zu entsprechen.

Ich habe lediglich geschrieben, dass Enrico den Begriff "Wiener Tarif" hier eingeführt und geprägt hat
nö, das war wirklich nicht ICH - zumindest nicht so exklusiv, wie von Dir dargestellt.

objektive Aussagen, auch nachvollziehbar :up:
 
Ein hochpreisiges Studio muss seinen Gästen allerdings auch das entsprechende bieten, und einen Bentley kann man nicht mit einem Dacia vergleichen ;-). Um ein höherpreisiges Studio aufzuziehen, benötigt man ja extrem viel Kapital bzw. entsprechende Investoren. Schau Dir mal das Babylon an und vergleiche es mit den Billigstudios. Alleine die Lage mitten im ersten Bezirk zieht andere Gäste an. Die Einrichtung ist unglaublich edel und teuer, was ja auch massenhaft Geld verschlungen hat. Die Kunden, die bereit sind viel Geld auszugeben, wollen mehr als nur hübsche und "willige" Frauen, für sie zählt das Gesamtpaket, was sich eben auch im Ambiente etc. manifestiert. Da ist es natürlich einfacher und weitaus kostengünstiger ein spartanisch eingerichtetes Studio in den billigeren Bezirken Wiens zu eröffnen und dann eben mit möglichst niedrigen Preisen möglichst viele Kunden anzulocken. Ich mag jetzt nicht mal vom Babylon sprechen, weil dies einen Sonderfall darstellt, aber nehmen wir mal das Maxim, wo eine Stunde Euro 200 kostet. Dieses Etablissement befindet sich im ersten Bezirk und zieht damit auch automatisch viele wohlhabende ausländische Geschäftsreisende an, die in den Luxushotels am Ring absteigen und die sich wohl nicht in den 15., 16., 22. etc. Bezirk verirren würden. Würden die Damen in den Billigstudios plötzlich Euro 200 für eine Stunde verlangen, wie es im Maxim der Fall ist, wäre in diesen Studios sicher gähnende Leere, aber im Maxim scheint es ja gut zu funktionieren.
Du hast völlig recht - als Beispiel kann das Goldentime im 11. Bezirk gelten - kleinste Zimmer, Handücher werden erst ausgetauscht, wenn sie völlig zerfledert sind, alle Türstücke in den Garderoben sind verfault - von den Hütten im Garten gar nicht zu sprechen. Schon jahrelang nicht mehr gestrichen oder gepflegt. In der Dampfsauna gab es einmal eine vielfärbige Beleuchtung - jetzt glimmern noch ab und zu eine Farbe auf. Die Anlage ist abgewirtschaftet, außer kleine äußerliche kosmetische Verbesserung, wie einen neuen Grasteppich, ist alles beim alten geblieben. Die durchgebrochenen Sonnenliegen ebenso wie die durchgefickten Sitzbänke im Kino. Um es nicht so sichtbar zu machen, wird alles dunkel gehalten - auch eine Strategie. Selbst den rumänischen Mädchen jammern schon wegen der durchgehenden Finsternis und oft lauten Musik, die kaum eine Kontaktaufnahme mit den Männern erlaubt. Das letzte Mal waren zwischen 1/2 Uhr, also zwei/drei Stunden nach der Öffnung, vielleicht 7 Mädchen (darunter 3 ungarische) und 3 oder 4 Männer anwesend. Um 3 Uhr sind dann die ersten Mädchen vom Keller aufgestanden und haben gefrühstückt bzw. ihre ersten telefonate erledigt. Unter Tag kommen hat kaum einen Sinn, außer Wellness - dazü müssten die Anlagen aber wieder in Ordnung gebracht werden.
 
was bedeutete, dass wieder Unmengen **** Frauen im einschlägigen Gewerbe Wiens ihr Unwesen trieben.

Nur weil sie nach Wien kommen sollen, heißt das noch lange nicht dass du hingehen musst.
Jeder selber Schuld der da hingeht.
PS: Seitenhieb an die ohne Freaks, ich hoffe ich habe meine s , ss und ß richtig geschrieben! :D:p
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nur weil sie nach Wien kommen sollen, heißt das noch lange nicht dass du hingehen musst.
Jeder selber Schuld der da hingeht.

Es ist halt, wie so oft, eine Sache von Angebot und Nachfrage. Ohne Nachfrage gäbe es dieses Angebot nicht.

PS: Seitenhieb an die ohne Freaks, ich hoffe ich habe meine s , ss und ß richtig geschrieben! :D:p

Ein Beistrich fehlt vor dem "dass" und nach "Schuld" hätte ich auch einen gesetzt :)
PS: Ich wollte darauf gar nicht eingehen, aber er hat mich mit seinem PS dazu gezwungen! :undweg:
 
Heute ein interessanter sachbezogener Artikel im Kurier.
also ich weiß ja nicht: Feiertags-, Fenstertags- oder gar schon das traditionelle Sommerloch, um die Titelseiten mit irgendwas zu füllen ???
Denn neu ist das ganze ja längst schon nicht mehr, oder? Spätestens seit vorigem Herbst ist diese Sache wiederkehrend Thema in diversen Medien, und jedesmal wird's so dargestellt, als wäre das alles eine auch so neue Erkenntnis.
 
Naja, der Kurier -Bericht ist schon sehr fundiert, und wenn dafür schon Kieberer aus dem Reich der Mitte anreisen ....ich hoffe, die Verbrecher werden in ihrer Heimat ordentlich Schmalz bekommen...und alle, die hier lobhudeln über die China-SW--sisi, sasa yoyo etc...(Werbung?) und auch jene, die sich als Kunden missbrauchen lasen machen sich mitschuldig und sind Handlanger der Kriminellen, arme Mädchen, schaut´s endlich die Realität an und aus.....
Vor drei Jahren gab es offiziell lediglich zwei chinesische Etablissements in Österreich. Mittlerweile sind es 75 "Asia-Studios", Tendenz steigend. Schlepper finanzieren Einreise der Frauen durch ihre Grundsicherung.
Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. Dominik Schreiber
29.05.2017, 06:00
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Die sogenannten "Kontakte" und "Clubmassagen" in Boulevardmedien sind schon fest in chinesischer Hand: "Sexy Asiagirls" und "Top Asia-Studios" dominieren die Kleinanzeigen. Das Rotlicht ist derzeit im Wandel – und mittlerweile von Chinesen beherrscht. Der Marktpreis liegt bereits bei nur mehr bei 30 bis 50 Euro pro Akt, teilweise ohne Schutz. Auch hier positioniert sich Fernost als Billiganbieter.

Verstärkt wird dieser Trend durch eine Gesetzeslücke, die de facto ein Sponsoring dieses regen Treibens darstellt. Erfahrene Rotlicht-Kriminalisten sprechen hinter vorgehaltener Hand sogar von "staatlich gefördertem Menschenhandel". Offiziell dürfen sie es nicht sagen, die Polizei hat zu dem brisanten Thema sogar zeitweise ein Interviewverbot für ihre Beamten verhängt.



Das Innenministerium nennt hingegen offizielle Zahlen: Knapp 500 chinesische Prostituierte sind bereits gemeldet. "Vor drei Jahren gab es zwei chinesische Bordelle in Österreich mit rund 30 asiatischen Prostituierten. Derzeit sind es bereits 75 Etablissements", erklärt Gerald Tatzgern, Österreichs ranghöchster Ermittler in Sachen Menschenhandel und Prostitution.

Gesetzes-Missbrauch
Der Hebel dahinter funktioniert folgendermaßen: Die Chinesinnen reisen nach Österreich, teilweise werden ihnen Studienplätze versprochen. Hier angekommen, müssen sie um Asyl ansuchen. Drei Monate lang bleiben sie damit in der Grundversorgung, die Kosten für den Transport übernimmt somit auf Umwegen der Steuerzahler, denn das Geld müssen die Betroffenen oft an ihre Hintermänner abliefern. Per Gesetz dürfen Asylwerber nach drei Monaten ein freies Gewerbe anmelden. Gedacht wäre zum Beispiel daran, dass sie diverse Kurse anbieten können. Doch auch Prostitution fällt darunter, weshalb die Chinesinnen bis zum rechtskräftigen Asylbescheid nach ein oder zwei Jahren im Rotlicht arbeiten dürfen, die Genehmigung ("Deckel") inklusive. Am Ende erhält nur nur etwa jeder vierte chinesische Asylwerber einen positiven Bescheid, manche bekommen aber subsidiären Schutz. Diese Methode funktioniert so gut, dass sie seit einigen Monaten von nigerianischen Kartellen kopiert wird.

Auch Tatzgern sieht einen zunehmenden "Missbrauch". Bisher gestalteten sich die Ermittlungen im chinesischen Rotlicht-Milieu aber schwierig. Im vergangenen Jahr wurden bei der "Operation Seqing" zwar 150 Opfer ei-nes Menschenhändlerrings in Österreich entdeckt, aber selbst das Innenministerium betitelte die dazugehörige Pressemeldung so: "150 Opfer und keine Aussage".

"Gast-Kriminalisten"
Tatzgern versuchte deshalb einen besonderen Coup einzufädeln. Erstmals überhaupt wurden chinesische Polizisten als Ermittler nach Europa gelotst. Ein sechsköpfiges, hochrangiges Kriminalistenteam aus Peking und der Provinz Sichuan war deshalb bis gestern, Sonntag, fast zwei Wochen lang in Österreich im Einsatz.

55 Lokale (auch China-Restaurants) wurden überprüft. Dabei wurden elf Opfer von Menschenhändlern befreit und weitere elf Personen festgenommen. Die chinesischen Beamten befragten und halfen bei den Ermittlungen. Erstmals sprachen die Opfer, erklärt der stellvertretende Sektionschef des Innenministeriums in Peking, Chen Shiqu. Dem KURIER gab er als einzigem Medium ein Interview. Dabei betonte er, dass "China ganz entschieden gegen den Menschenhandel vorgeht. Dieses Delikt wird bei uns sehr hart bestraft, fünf Jahre sind die Mindeststrafe. Es gab auch schon einige Fälle von lebenslangen Haftstrafen. Wir haben hier neue Spuren gefunden, denen wir zu Hause nachgehen werden, wir wollen das unterbinden."

Noch wichtiger als die Bilanz sind die geknüpften Kontakte. Shiqu sicherte den österreichischen Ermittlern zu, dass China Verdächtige künftig auf Anfrage identifizieren werde. Auch damit ist Österreich Vorreiter in Europa.

(kurier) Erstellt am 29.05.2017, 06:00
 
Jop da hat der China Studio Boom wohl auch seine Schattenseiten.. besonders wenn Mädls da in den Job reingezwungen werden. Das sie als Asylsuchende getarnt herkommen, kommt mir jetzt nicht abwegig vor. Aber ich denke den China Studio Fans wird es wurscht sein, bzw werden sie diese Fakten negieren oder ausblenden..

Auch ich habe ne zeitlang Chinastudios besucht.. mir gingen aber gewisse Verhaltensweisen dort zunehmend auf den Geist, das es zB kaum möglich war teils die Damen vorgestellt zu bekommen.
 
und alle, die hier lobhudeln über die China-SW--sisi, sasa yoyo etc...(Werbung?) und auch jene, die sich als Kunden missbrauchen lasen machen sich mitschuldig und sind Handlanger der Kriminellen, arme Mädchen, schaut´s endlich die Realität an und aus...
na bumm, jetzt hast Du's uns aber ganz ordentlich reingesagt. Und Du glaubst im Ernst, in den anderen, sprich nicht-chinesischen Segmenten des Paysex läuft alles rein und sauber ab?

Die Anbieterinnen aus Ost/Südost-Europa haben gegenüber den Chinesinnen halt den großen (Wettbewerbs)Vorteil, daß sie sich punkto Aufenhalt um nix zu kümmern brauchen, sie können ein- und ausreisen, so viel und so oft sie wollen, und sie können bleiben, so lange sie wollen.

Und der von Dir extra fett und dick hervorgehobene Satz im KURIER-Artikel
Vor drei Jahren gab es offiziell lediglich zwei chinesische Etablissements in Österreich. Mittlerweile sind es 75 "Asia-Studios", Tendenz steigend
ist insofern völlig falsch, als es bis vor drei Jahren halt massenhaft die chinesischen Wohnungsstudios gab. Das hat der KURIER-Redakteur offenbar vergessen, ordentlich zu recherchieren. Also das mit der immensen Steigerung der Anzahl der Chinesinnen ist von daher gesehen mal falsch - ich stelle das nur der Ordnung halber fest.
 
"Vor drei Jahren gab es zwei chinesische Bordelle in Österreich mit rund 30 asiatischen Prostituierten. Derzeit sind es bereits 75 Etablissements", erklärt Gerald Tatzgern, Österreichs ranghöchster Ermittler in Sachen Menschenhandel und Prostitution.
Die Anzahl der chinesischen SWs ist über die Jahre glaube ich relativ konstant geblieben... Früher halt mehr in den inoffiziellen Wohnungsstudios. Vor 5 Jahren gab es bereits 50+ Locations. Diesen Aspekt unter den Tisch fallen zu lassen spricht nicht gerade für die Recherchequalität des Artikels.

Die sogenannten "Kontakte" und "Clubmassagen" in Boulevardmedien sind schon fest in chinesischer Hand: "Sexy Asiagirls" und "Top Asia-Studios" dominieren die Kleinanzeigen.
Scheinheiliger geht es wohl kaum :kotzen:
Jahrelang verdient Mediaprint an diesen Anzeigen...
und so was bekommt unser Steuergeld in Form von Presseförderung :mauer:

P.S. Solche Artikel sind das Gegenteil von hilfreich, weil sie durch schlechte Recherche oft der falschen Seite helfen.
 
Im Kurier Artikel geht es um die offiziell genehmigten Etablissements und genehmigten Anbieterinnen.
Dass es nach wie vor illegale Wohnungsstudios und Anbieterinnen gibt steht außer Frage, nur deren Zahl, die Zahl der früher illegalen Wohnungsstudios und Anbieterinnen wird niemand genau kennen, auch nicht bei genauer Recherche.
Das Problem sind ja auch nicht die wirklich legal tätigen Anbieterinnen, sondern diejenigen die nach Ablehnung des Asylbescheides unter falscher Identität und falschem Deckel weiter dieser Arbeit nachgehen.
Warum wohl liest man in den Asia Threads sehr oft, die neue Xixi ist mir schon bestens bekannt als Sisi aus dem Studio xy , davor war sie als FanFan kurz in der xy Straße usw.
Auch die langen Abwesenheiten so mancher Chinesinnen, zwecks Heimaturlaub wird nur zu einem geringen Teil stimmen, die meisten werden wohl nicht in China sein, da sie dann vor bekannten Problemen mit der Ausreise stehen, sondern sie werden in andere Bundesländer auch andere Länder gebracht um dort weiter fleißig Geld zu sammeln.
Bis halt wieder mal der Boden unter den Füßen zu heiß wird, dann wird weiter Rochiert.
 
[QUOTE="lieberwolf, post: 8683181, member: 104766"]
...... Auch die langen Abwesenheiten so mancher Chinesinnen, zwecks Heimaturlaub wird nur zu einem geringen Teil stimmen, die meisten werden wohl nicht in China sein, da sie dann vor bekannten Problemen mit der Ausreise stehen, sondern sie werden in andere Bundesländer auch andere Länder gebracht um dort weiter fleißig Geld zu sammeln.
Bis halt wieder mal der Boden unter den Füßen zu heiß wird, dann wird weiter Rochiert.[/QUOTE]


oder in einem anderen EU Land wieder Asyl beantragen und dort einige Monate arbeiten. Meines Wissens funktioniert es so, dass die Frauen mit einem legalen Visum und eigenem Pass in die EU einreisen und in Europa für das Asylverfahren eine neue Identität annehme.
 
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