Asia China-Paysex: Selbstständige SWs oder Zwang und Zuhälterei

@analysator:das ist kein markt für schlepper, sehr wohl aber für kriminelle organisationen, die sich im anschluss daran um asylverfahren und studiojobs kümmern …

… und diese kriminellen Organisatoren haben einen Namen: „Triaden“. ohne denen läuft nix. Egal ob es sich um ein Chinarestaurant od. im gegenständlichen Fall um die Prostitutions-Branche handelt. Zur Wiederholung, siehe dazu #357
 
Zuletzt bearbeitet:
...!
organisiert ja, von schleppern illegal ins land geschleust definitiv nicht...


Diese Unterscheidung ist eine rein theoretische - bzw. eine Frage der Wortwahl.


In der Unterwelt spezialisieren sich verschiedene Organisationen auf verschiedene Branchen. Mitunter verlaufen die Trennlinien entlang der nationalen Grenzen. Traditionell ist die chinesiche Mafia aufs Schlepperwesen spezialisiert. Seit Jahrzehnten werden Menschen zum Arbeiten in alle Welt gebracht. Sie arbeiten in den reicheren Ländern nach und nach ihre Schulden ab, in der Hoffnung danach für einige Zeit in die Tasche der Familien Zuhause zu zahlen. Im Gastland bilden diese Gemeinden eine Parallelgesellschaft, oft mit eigenem Gesetz. Ab und an wird dieses dann auch vollzogen. Dann liest man darüber kurz in der Zeitung.


Nenn es wie du willst.

Niemand soll sich über die Dinge aber falsche Vorstellungen machen.
 
Um noch einmal auf den Punkt mangelhaft recherchierter Artikel einzugehen:
Der Marktpreis liegt bereits bei nur mehr bei 30 bis 50 Euro pro Akt, teilweise ohne Schutz. Auch hier positioniert sich Fernost als Billiganbieter.
Die Chinesinnen sind gar nicht die billigsten am Markt. Es gibt viele Ostbruchbuden, die um €30, oder sogar knapp darunter anbieten. Ganz zu schweigen von den Geisterbahn Angeboten mit €10 für ein Happy End. Die meisten China-Studios sind bemüht kein Service unter 30 Minuten bzw. €50 zu verkaufen. Schließlich gibt es ja zusätzlich noch Öl verschmieren und herumklopfen was dann unter dem Begriff Massage läuft. Auch die Escorttarife von unter €100/h wurden von anderen Nationalitäten pioniert.

Viel auffälliger - zumindest aus meiner Sicht - ist die verdammt enge Preisrange in der alle China-Damen arbeiten (müssen):
  • Eine Dame möchte mal für eine besonders gesundheitsgefährdende oder eklige Praxis einen Aufpreis, schon schreibt der Betreiber(!), dass sie übermütig war. Soviel zum Thema selbstständig. Das unsere "Asia-Helden" sich über Aufpreise mokieren wundert nicht, denn sie sind groß teils Anhänger der Geiz ist geil Fraktion. Das gilt natürlich auch für die Götzen (=Mandeläugige), die sie angeblich verehren. Dazu passt auch hervorragend, dass diese "Experten" meinen zu mehr als Buff oder bestenfalls China-Restaurant reicht es bei allen China-Damen nicht (Nichteinmal die Einschränkung auf die meisten machen sie).

  • Aber die Begrenzung gibt es auch in die andere Richtung. Ein Studio, das kurze Zeit (auch mehr oder weniger offiziell) unter dem Wiener Tarif angeboten hat, war sehr schnell neu übernommen, und der ehemalige Drache wurde bald darauf angeblich mit blauen Flecken und Gips-Hand gesichtet und war wenig später ganz von der Bildfläche verschwunden. Selbst unser kerniger Müllermesiter, der sich mit von ihm bezahlten Tarifen von €50/60 (oder sind wir mittlerweile schon darunter? :roll:) für eine Stunde Fullservice brüstete, schrieb schnell, dass er besser keine Studionamen nennt, da das unangenehme Konsequenzen für den Drachen hätte.
 
Scheinheiliger geht es wohl kaum :kotzen:
Jahrelang verdient Mediaprint an diesen Anzeigen...
Auf höherer Ebende sind Krone und Kurier miteinander verbunden. Auf unterer Ebende sind sie Konkurrenten was auch für Kurier und Österreichzeitung gilt.
Der Kurier hat mit den Hostesseninseraten aufgehört sodass seine engagierte Berichterstattung gegen die asiatischen Studios die Vermutung nahelegt es handle sich unter anderem um eine Spitze gegen Krone und Österreich.
 
Asiaten sehen Prostitution weniger eng als wir Europäer aus dem Blickwinkel des christlichen Kulturkreises
genau meine Rede - sie haben definitiv eine andere Einstellung zum Thema Paysex als wir Europäer; sie finden nicht wirklich grob Verwerfliches dabei, es zu tun, und genau so wenig halten sie sich, wenn's g'rad mal paßt, dabei zurück, den Sex mit einem Gast auch selber zu genießen (im Gegensatz zu europäischen SWs, bei denen sowas weitestgehend verpönt ist).
 
wobei auch der ORF kaum ausführlich bzw. korrekt recherchiert haben dürfte (wie zuvor schon der KURIER nicht).

Denn z.B. der Satz

"Allein in Wien sind rund 500 chinesische Prostituierte offiziell gemeldet, sie arbeiten in rund 75 sogenannten Massagesalons"

ist inhaltlich nicht korrekt.

Erstens, die offiziellen Asia-Studios deklarieren sich allermeist NICHT als "Massagesalons" - das ist reiner Unsinn.
Und die Ziffer 500 für "offiziell gemeldete" Prostituierte in rund 75 Etablissements ist definitiv zu hoch gegriffen - denn da müßten in jedem Studio durchschnittlich 7 Chinesinnen werken, in Wahrheit sind es in den meisten Läden zwischen 2 und 4 (Tendenz fallend).
 
da deren Besitz der Polizei als Beweismittel dient
das ist jetzt aber nicht ausschließlich auf chinesische SWs zu beziehen - bei jeglicher Form der "unerlaubten" Prostitution, wie z.B. in "Massagestudios", illegaler StraStri u.ä. ist das Gummi genau das, wonach die RBs als allererstes suchen.

Ich kannte den Fall einer Frau, die irrtümlich als vermeintlich Prostituierte von der Polizei angehalten wurde, sofort Handtaschenkontrolle, 2 Gummi's drinnen (die sie immer dabei hatte, wenn sie am Abend ausging) - und daraufhin die allergrößten Schwierigkeiten bekam.
 
Laut "unserem" führenden Experten werden die Chinesinnen wieder mehr in die Illegalität gedrängt und die Wohnungsprostitution erfreut sich eines zweiten Frühlings...
und mit den massenhaften Razzien und nachfolgenden Abschiebungen, welche die Behörden seit einiger Zeit in den Asiastudios durchführen (wie wenn wir sonst keine Probleme mehr hätten), werden diese Wohnungen, deren Zahl nach dem Emporkommen der Asiastudios seit Inkrafttreten des WPG 2011 stark gesunken ist, kontinuierlich wieder mehr; eh klar - wird von einer Seite her Druck erzeugt, wird auf die andere Seite hin ausgewichen.

Einen kleinen Hinweis auf den Wiener Tarif kann ich mir nicht verkneifen... Der liegt mit €80/h UNTER dem was eine Plastikpuppe bekommt. Ansturm auf Sex-Puppe in Wiener Laufhaus Vermutlich weil die Puppe halb so alt ausschaut und die Bilder keine Fakes sind :fies:
 
Einen kleinen Hinweis auf den Wiener Tarif kann ich mir nicht verkneifen... Der liegt mit €80/h UNTER dem was eine Plastikpuppe bekommt. Ansturm auf Sex-Puppe in Wiener Laufhaus Vermutlich weil die Puppe halb so alt ausschaut und die Bilder keine Fakes sind :fies:[/QUOTE]

Ziemlich schräg das alles
Kann mir aber einen derartigen Ansturm beim besten Willen nicht vorstellen.
Besser gesagt; ich mag ihn mir gar nicht vorstellen. Wie krank muss man sein um für Sex mit einer Puppe zu bezahlen?
 
Laut "unserem" führenden Experten
OMG, womit hab ich mir diese edle Titulierung verdient? :unsicher:

werden die Chinesinnen wieder mehr in die Illegalität gedrängt und die Wohnungsprostitution erfreut sich eines zweiten Frühlings...
ob die Behörden mittlerweile merken, was für ein Eigentor sie sich da geschossen haben?

Der liegt mit €80/h UNTER dem was eine Plastikpuppe bekommt
nun, jemanden, der in ein Laufhaus wandert und Geld dafür ausgibt, seinen Schnidl in eine Plastikmuschi zu stecken, dem ist aus meiner Sicht sowieso nicht mehr zu helfen ... :( (aber bitte, wir sind ein freies Land, soll jeder tun, was er glaubt).
 
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