Asia China-Paysex: Selbstständige SWs oder Zwang und Zuhälterei

Ich verberge nix..

Warum pm?
Weil das private Angelegenheiten von den mädls sind.

Zu deine ersten 2 Fragen kann ich dir keine Antwort geben.
Das was du hier fragst, hat mit uns Betreibern nix zu tun.

3.frage
Bei uns gibt's ne fixe Zimmermiete und nen klassischen fixPreis und zwar 60 für halbe und 100 für eine Stunde.
wenn ein Kunde Extras will und mehr zahlt, kassiert das Mädchen selber.
Beispiel Trinkgeld, das gehört den mädls!

Das kann ich nur bei uns bestätigen.

Achja wegen den Preisen...
Wieviel kostet ne halbe std und eine ganze Stunde in einen nicht-Asia Studio?
Oder ne Stunde im ner bar?

Warum sind die asiatischen Mädchen weniger wert?

In Wien gibt es kaum mehr junge schöne Mädchen.
Grund: die Preise sind zu niedrig und die mädls arbeiten sich zu Tode.
die jungen mädls findet man nun eher am Land draußen. Laufhäusern und so.
Weil dort ne halbe Stunde 85euro kostet.
 
Bei uns gibt's ne fixe Zimmermiete und nen klassischen fixPreis und zwar 60 für halbe und 100 für eine Stunde.
wenn ein Kunde Extras will und mehr zahlt, kassiert das Mädchen selber.

Alles klar. "Zimmermiete" = 100 pro Stunde. Der Kunde zahlt 100. Das Mädchen gibt diese 100 als Miete. Und bleibt mit meine extra 10 als Trinkgeld. Unter dem Strich: Kundenkosten = 110; Girl verdient 10 und der Zimmerbesitzer ("Betreiber-Vermieter") kassiert 100...
 
Alles klar. "Zimmermiete" = 100 pro Stunde. Der Kunde zahlt 100. Das Mädchen gibt diese 100 als Miete. Und bleibt mit meine extra 10 als Trinkgeld. Unter dem Strich: Kundenkosten = 110; Girl verdient 10 und der Zimmerbesitzer ("Betreiber-Vermieter") kassiert 100...

Wie kann man denn bitte so ein Schwachsinn schreiben?
Aber egal... wer es nicht kapiert, soll es lassen.

Ich mische mich bei solche Sachen nicht mehr ein.

Lg
 
Kollege, ich glaub', da hast irgendwas gründlich mißverstanden :unsicher:

naja,ist ja leicht möglich ! wurde ja geschrieben,"mietpreis für zimmer 100 ! und mädchen bekäme evtl. trinkgeld,wenn gut ! jetzt die frage: vermietet er nur das zimmer um diese 100 und das mädchen müsste für ihre "dienstleistungen" extra mittels trinkgeld bezahlt werden da der mietpreis ja nur für das zimmer angegeben ist ! aber bitte vielleicht stehe ich im wald und lese auch verkehrt !!
 
Alles klar. "Zimmermiete" = 100 pro Stunde. Der Kunde zahlt 100. Das Mädchen gibt diese 100 als Miete. Und bleibt mit meine extra 10 als Trinkgeld. Unter dem Strich: Kundenkosten = 110; Girl verdient 10 und der Zimmerbesitzer ("Betreiber-Vermieter") kassiert 100...

Die 60/100 sind eher der Betrag, den die Dame kassiert. Die Zimmermiete kann ich in dem Postimg nicht rauslesen.
 
Allerdings weiß ich nicht, warum ihr so auf dem Begriff der Selbständigkeit herumreitet. Das Wort kommt in den zitierten Gesetzen kein einziges Mal vor. Es geht zunächst darum, dass man sich nicht aus der Prostitution einer anderen Person eine fortlaufende Einnahme verschaffen darf ..
Selbständigkeit ist für Prositution eine zwingende Voraussetzung. Der von dir zitierte Paragraf ist nicht die einzige gesetzliche Grundlage.

andererseits denke ich, auch wenn man das nun alles bis ins allerletzte Detail zerfleddert und eine hoch-juristisch-wissenschaftliche Sache draus macht - was ändert's denn daran, daß die Realtiät meist halt doch anders aussieht.
Sogar die Behörden dürften diesen Standpunkt haben. Sie könnten das Zimmervermietungsmodell aus diversen Gründen (Vermieter entwirft und zahlt eine einheitliche Homepage, gibt Dienstzeiten vor, zahlt den Strom usw )zerfleddern, tolerieren es aber. Meine Vermutung als Aussenstehender ist, dass die Behörden sich damit begnügen Prostitution von der Strasse und aus den Wohnungen grossteils eliminiert zu haben.
 
Sie könnten das Zimmervermietungsmodell aus diversen Gründen (Vermieter entwirft und zahlt eine einheitliche Homepage, gibt Dienstzeiten vor, zahlt den Strom usw )zerfleddern, tolerieren es aber.

Stimmt nicht ganz. Er gibt Öffnungszeiten an - ob die betreffende Dame dann präsent ist oder net, wissen die Götter. Und den Strom zahlt ein normales Hotel seinen Gästen auch > Zimmervermietung . Kein Widerspruch. Die Homepage und Werbung ist sicher heikler, und das "zur Verfügung stellen von Betriebsmitteln". Die Behörden sind immer noch lästig genug.
 
Und den Strom zahlt ein normales Hotel seinen Gästen auch > Zimmervermietung . Kein Widerspruch.
Meiner Meinung nach schon. Ein selbtständiger Mieter sollte im allgemeinen im Unterschied zum Hotelgast den Strom selbst zahlen.
Er gibt Öffnungszeiten an
Einem selbständigen Mieter kann im allgemeinen der Vermieter keine Öffnungszeiten vorgeben. Aber du hast Recht. Ich hätte besser Öffnungszeiten satt Dienstzeiten schreiben sollen.

Natürlich kann man zu jedem Punkt Ausnahmen finden; ob Selbständigkeit vorliegt oder ein Dienstverhältnis entscheiden mehrere Kriterien und wenn einzelne nicht erfüllt sind, passt das ins Gesamtbild, dass die Zimmermieterinnen im allgemeinen nicht selbständig sind - was man bei einer Chinesin mit einem Wortschatz von zehn deutschen Wörtern ohnehin nicht annehmen würde.
 
Warum sind die asiatischen Mädchen weniger wert?

Überhaupt nicht.
Schuld sind die Betreiber das es solche dumping Preise gibt.
Der zusammen halt der Chinesen ist ja normal sehr gross.
Warum erhöhen die Asia Studios nicht geschlossen die Preise auf auf 60 die halbe und 110 die ganze Stunde.
Die Kunden werden weiter kommen denn das Service das sie in Asia Studios bekommen bekommen sie in " keinem normalen " Studio.
 
Selbständigkeit ist für Prositution eine zwingende Voraussetzung. Der von dir zitierte Paragraf ist nicht die einzige gesetzliche Grundlage.
Glaube ich ja gerne, nur welche anderen Grundlagen gibt es außer die von mir zitierten Paragraphen des Strafgesetzbuches und das Wiener Prostitutionsgesetz, in dem ebenfalls von Selbständigkeit an keiner Stelle die Rede ist?
 
was ich ja so überhaupt nicht verstehe, ist schon mal der Threadtitel:

China-Paysex: Selbstständige SWs oder Zwang und Zuhälterei

warum wird diese Frage eigentlich so ausdrücklich in Bezug auf chinesische SWs aufgeworfen?
Sollte/könnte damit nicht etwa insinuiert werden, daß es sowas bei den europäischen SWs nicht gibt?
 
Alles klar. "Zimmermiete" = 100 pro Stunde. Der Kunde zahlt 100. Das Mädchen gibt diese 100 als Miete. Und bleibt mit meine extra 10 als Trinkgeld. Unter dem Strich: Kundenkosten = 110; Girl verdient 10 und der Zimmerbesitzer ("Betreiber-Vermieter") kassiert 100...

naja,ist ja leicht möglich ! wurde ja geschrieben,"mietpreis für zimmer 100 ! und mädchen bekäme evtl. trinkgeld,wenn gut ! jetzt die frage: vermietet er nur das zimmer um diese 100 und das mädchen müsste für ihre "dienstleistungen" extra mittels trinkgeld bezahlt werden da der mietpreis ja nur für das zimmer angegeben ist ! aber bitte vielleicht stehe ich im wald und lese auch verkehrt !!

Leute, der Betreiber hat ausgesagt, dass in seinem Lokal nicht das Quotenmodell (SW zahlt einen Teil des jeweiligen Servicegeldes vom Kunden an den Betreiber), sondern das Modell der fixen Zimmermiete herrscht (SW zahlt unabhängig von dem von ihr erwirtschafteten Servicegeld eine fixe Miete). Wie hoch die Miete ist, hat er nicht gesagt. Das Servicegeld beträgt 60 Euro für eine halbe Stunde und 100 Euro für eine ganze Stunde.

Soweit sind seine Aussagen eigentlich unmissverständlich gewesen, und insofern kann ich seine Reaktion auch nachvollziehen:

Wie kann man denn bitte so ein Schwachsinn schreiben?
Aber egal... wer es nicht kapiert, soll es lassen.

Allerdings ist diese Aussage über Extras und Trinkgeld tatsächlich missverständlich: wenn ein Kunde Extras will und mehr zahlt, kassiert das Mädchen selber. Beispiel Trinkgeld, das gehört den mädls!

Denn wenn es kein Quotenmodell gibt, sondern eine fixe Miete, dann ist doch völlig klar, dass die Einnahmen aus Extras und Trinkgelder der SW verbleiben, da ja ohnehin nicht geteilt wird. Und was bedeutet: kassiert das Mädchen selber? Nach dem Mietmodell sollte die SW ohnehin alles selber kassieren. Aus ihren Gesamteinnahmen zahlt sie dann die fixe Miete.
 
Glaube ich ja gerne, nur welche anderen Grundlagen gibt es außer die von mir zitierten Paragraphen des Strafgesetzbuches und das Wiener Prostitutionsgesetz, in dem ebenfalls von Selbständigkeit an keiner Stelle die Rede ist?
Selbständig hat mehrere Aspekte, steuerliche, sozialversicherungsrechtliche und allgemeine, in denen die Forderung nach Selbständigkeit der Prostituierten mit dem Selbstbestimmungrecht der Frauen in Zusammenhang gebracht wird.
Deine Frage betreffend zitiere ich aus: Recht: Wie regeln Gesetze die Prostitution? | SOPHIE-Bildungsraum für Prostituierte
Es gibt in Österreich keine Möglichkeit, als Prostituierte in einem freien Dienstverhältnis (das heißt als “freie Dienstnehmerin”) oder einem Angestelltenverhältnis zu arbeiten. Nach österreichischem Recht ist es nicht möglich, jemanden als Prostituierte anzustellen. Seit 1998 gelten Prostituierte als “selbständig Erwerbstätige” bzw. seit 2000 als “Neue Selbständige” .

Das heißt, Sie müssen sich binnen vier Wochen ab Aufnahme der Tätigkeit bei der “Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft” anmelden und dem Finanzamt melden (siehe auch unseren Artikel zu Steuern und Versicherung). Wenn Sie das nicht machen, riskieren Sie eine Verwaltungsstrafe und Nachforderungen des Finanzamtes und der Sozialversicherungsanstalt. Diese Verpflichtung besteht unabhängig davon, ob Sie als Prostituierte registriert sind oder nicht.
 
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