Chronischer Flachist - Recht auf Familie?

den Teil deiner Motivation, täglich in die Arbeit zu gehen, der nichts oder wenig mit berufung oder leidenschaft zu tun hat.
Ach so, du meinst wenn ich wüsste, dass mein Arbeitgeber die ersten sechs Wochen meines Krankenstandes pro Arbeitsjahr zur Gänze bezahlen muss, würde das meine Motivation erhöhen lieber Arbeiten zu gehen als krank zu werden?
 
Ach so, du meinst wenn ich wüsste, dass mein Arbeitgeber die ersten sechs Wochen meines Krankenstandes pro Arbeitsjahr zur Gänze bezahlen muss, würde das meine Motivation erhöhen lieber Arbeiten zu gehen als krank zu werden?

Mach Dich doch selbständig und leiste Dir ein paar Angestellte, wenn das eh alles so nebensächlich ist.
LOL
 
Ach so, du meinst wenn ich wüsste, dass mein Arbeitgeber die ersten sechs Wochen meines Krankenstandes pro Arbeitsjahr zur Gänze bezahlen muss, würde das meine Motivation erhöhen lieber Arbeiten zu gehen als krank zu werden?
oh, ich bin die letzte, die etwas gegen echten Krankenstand hat. am eigenen Leib erlebt, bei meinem Mann, bei Mitarbeitern ... krank ist krank und das ist völlig okay so. aber nicht jeder im Krankenstand ist auch krank.
 
Da ich katholisch bin richte ich nach dem Alten Testament. Da gibt es den "Zehent" also ein Zehntel meines Nettoeinkommens, bemühe ich mich gerecht zu verteilen. Allerdings ist "gerecht" dabei natürlich rein subjektiv.
das mit dem "Zehent" übernimmt eh der Staat. Bei mir würden alle arbeiten, auch die Flüchtlinge und Arbeitslosen. Und wenn sie nur die Grünanlagen sauber halten müssten, Geld gibst nur gegen Arbeit.
Und welcher Religion man angehört ist nebensächlich, die Katholische Kirche hat den größten Landanteil in Europa.
Und das ist bei den anderen Religionen auch so. Also auf ins Kloster der schmarotzen will.
 
Bei mir würden alle arbeiten, auch die Flüchtlinge und Arbeitslosen.
Noch besser wäre es, wenn sie in Betrieben arbeiten müssten um an Transferleistungen zu kommen. Das würde der Wirtschaft und den Unternehmern dienen und das Steuergeld würde somit (auf dem Umweg der Lohnsubvention) wieder die richtigen Taschen füllen.
 
Flachist bedeutet für mich zwar eher jemand, der sehr oberflächlich ist, was seinen (inkl. Familie) Lebensstandart angeht..... plus!!! ... oberflächliche Handlung und Bezug zu Familie und Freunden.
Wenn jz jemand Geld und irgendwelche Statussymbole (schönen Wohnbereich, lässige Kleidung, Urlaub fahren, etc.) ned unbedingt als notwendig erachtet, dafür sind ihm aber die zwischenmenschlichen Seiten, die Freude und Unternehmungslust an und mit der Familie sehr wertvoll und wichtig 🤔... dann ist es für mich verständlich, dass sei Frau samt Kind bei ihm bleiben anstatt sich einen reichen, spinnadn, selbstverliebten Affen zu suchen :mrgreen:
 
Da ich katholisch bin richte ich nach dem Alten Testament. Da gibt es den "Zehent" also ein Zehntel meines Nettoeinkommens, bemühe ich mich gerecht zu verteilen. Allerdings ist "gerecht" dabei natürlich rein subjektiv.
:shock: du zahlst ein Zehntel deines Einkommens an Kirchensteuer?!?!
Ich fürcht, mi hauns jz bald aus dem Verein raus :sorry:
 
wobei man da schon zwischen notorischen drückeberger und hilfsbedürftigen unterscheiden sollte. allein wenn man sieht was am AMS alles an offenen stellen ausgeschrieben ist und wie unternehmer händeringend personal suchen, erkennt man unschwer das nicht alle sozial bedürftige sind.

Und trotzdem keine für dich dabei...😰 🤐
 
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