Da hast du natürlich recht. Aber hier wird es argumentiert, dass die diversen Bestimmungen (aus Sicht der jeweiligen Kritiker) eh für die Jetti - Tant sind.Weil´s ja sowieso ein jeder besser weiß.
Na Moment. Auch ein Kurz und ein Blümel lassen sich nicht lumpen. Satte 300 Millionen wurden als Investitionspaket bis 2023 für den öffentlichen Verkehr veranschlagt.
Wohl eher dazu, im Herbst bei den Wahlen ein Kreuzerl bei den Roten zu machen.... ohne Wahlen gäbe es mit ziemlicher Sicherheit auch keinen Lokalgutschein.
Wenn das Geld schon so sinnlos verteilt wird, dann werde ich meinen Gutschein sicher nicht verfallen lassen. Aber mein Kreuzerl mache ich dennoch nicht bei den vermeintlichen Spendern. Denn es ist ja nicht ihr Geld, sondern das des Steuerzahlers. Also habe ich am Ende Speis und Trank ohnehin selber bezahlt.
Nein, es geht um die in Österreich berühmte Vernaderermentalität, die aus der Angst heraus geboren wird...
Wenn das Geld schon so sinnlos verteilt wird, dann werde ich meinen Gutschein sicher nicht verfallen lassen. Aber mein Kreuzerl mache ich dennoch nicht bei den vermeintlichen Spendern. Denn es ist ja nicht ihr Geld, sondern das des Steuerzahlers. Also habe ich am Ende Speis und Trank ohnehin selber bezahlt.
Habe ich vorgestern schon gemacht. Aber so dumm bin ich nicht, dass ich die Steuerrückvergütung verfallen lasse.
Sicher ist es falsch. Aber ich habe auch noch nie von jemandem gehört, der eine Beihilfe ablehnt, weil er sie für falsch oder übertreiben hält. Vor allem aber halte ich es für ein steuer-finanziertes Wahlgeschenk.
Wie schon erwähnt: im meiner Umgebung sind die Restaurants ausgelastet.
Dann sollen sie die Gutscheine nur und ausschließlich solchen Leuten zukommen lassen, für die ein Restaurantbesuch normalerweise zu teuer ist. Beispielsweise allein verdienenden Müttern bis zu einer bestimmten Einkommenshöhe.
von sowas habe ich mittlerweile öfters gehört. So mancher Dienstgeber würden offenbar den einen oder anderen Mitarbeiter (bzw. Mitarbeiterin), wo die Umstände rundherum passen, im Homeoffice belassen - geht aber schwer bzw. gar nicht, weil die anderen der jedwede gedeihliche Atmosphäre zerstörende Neid frißt
...es geht soweit das Arbeit und Ergebnisse sabotiert werden... sprich wasserdichte Absicherung in alle Richtungen jederzeit zwingend nötig geworden ist!von sowas habe ich mittlerweile öfters gehört. So mancher Dienstgeber würden offenbar den einen oder anderen Mitarbeiter (bzw. Mitarbeiterin), wo die Umstände rundherum passen, im Homeoffice belassen - geht aber schwer bzw. gar nicht, weil die anderen der jedwede gedeihliche Atmosphäre zerstörende Neid frißt
Und die Wirten, die eh alle fast pleite sind, dürfen das monatelang vorfinanzieren! War ja mit der Kurzarbeit auch so: über 2,5 Monate hat das gedauert, bis da Geld seitens des Staates geflossen ist.
von sowas habe ich mittlerweile öfters gehört. So mancher Dienstgeber würden offenbar den einen oder anderen Mitarbeiter (bzw. Mitarbeiterin), wo die Umstände rundherum passen, im Homeoffice belassen - geht aber schwer bzw. gar nicht, weil die anderen der jedwede gedeihliche Atmosphäre zerstörende Neid frißt
). Bis zum September wird es wohl so bleiben und auch danach ist es im Gespräch, Homeoffice als Alternative beizubehalten. Ich freu mich. hm, einmal ein Fall, wo es rundherum, von allen Aspekten her gesehen, zu passen scheint.Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sage, aber da bin ich froh, dass ich da arbeite, wo ich arbeite. Homeoffice musste ich mir zwar erkämpfen, erst als ich meinen Mann als Risikopatient anführte, ging es- aber:
Unsere Führungsriege ist sehr zufrieden, die Leute sind im Homeoffice wesentlich produktiver. Ich merke es an mir, meine Leistung ist ca 50% mehr (es würde noch mehr gehen, aber ich will es mal nicht übertreiben
Neid- eigentlich nicht, die die im Büro arbeiten, wollen aus unterschiedlichen Gründen nicht- zu wenig Platz daheim, zu schlechte Internetanbindung, kleine Kinder etc.
Es ist das Geld des Steuerzahlers, also auch meines.
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