Corona Teil 4 " berufliche Veränderungen "

Und am fehlenden Geld. Die Märchen von den Effizienzsteigerung im System sind für den Polittalk ja recht schön, in Wahrheit aber selten umzusetzen.
ja leider.
und ich hoffe, nur, dass mein Hausarzt, der wirklich ein super Arzt ist, nicht bald aufgibt und wieder Wahlarzt wird, da er von der Situation schon ziemlich gefrustet ist
 
bei uns in OÖ gab es schon MRT Wartezeiten von 3 bis 4 Monaten auch bei akuten Schmerzen... inzwischen ist es besser geworden, da es jetzt auch Samstag und Sonntag MRT-Termine gibt

Sorry, aber wer da 3 bis 4 Monate wartet, ist ein Idiot.

Wenn ich wirklich starke Schmerzen habe oder einen Verdacht auf Krebs, dann geh ich zum Privatarzt, leg 200 Euronen hin und hab den Befund nächste Woche.

Und wer das in so einer Situation nicht ausgeben will, weil er lieber 3 Monate wartet als das auszugeben, der hat neben den körperlichen Problemen auch ein massives geistiges Problem
 
Sorry, aber wer da 3 bis 4 Monate wartet, ist ein Idiot.

Wenn ich wirklich starke Schmerzen habe oder einen Verdacht auf Krebs, dann geh ich zum Privatarzt, leg 200 Euronen hin und hab den Befund nächste Woche.

Und wer das in so einer Situation nicht ausgeben will, weil er lieber 3 Monate wartet als das auszugeben, der hat neben den körperlichen Problemen auch ein massives geistiges Problem
es gibt genug Menschen die sich das nicht leisten können, wenn man zb durch chronische Erkrankungen eh schon sehr hohe gesundheitliche Ausgaben hat....
 
Ja, man sieht ja wie (kosten)effizient privat finanzierte Gesundheitssysteme sind. :D

In den USA wartet keiner auf den Arzt, weil es da Selbstbehalte gibt. Termin um 10 Uhr heißt auch um 10 drankommen, und nicht um 11:30 Uhr wie hier.

Bei den Privatärzten ist es hierzulande genauso.

Effizienzsteigerung heißt die pipifax-Wehwehchen und Hypochonder aus den Ambulanzen vertreiben.
 
In den USA wartet keiner auf den Arzt, weil es da Selbstbehalte gibt. Termin um 10 Uhr heißt auch um 10 drankommen, und nicht um 11:30 Uhr wie hier.

Bei den Privatärzten ist es hierzulande genauso.

Effizienzsteigerung heißt die pipifax-Wehwehchen und Hypochonder aus den Ambulanzen vertreiben.
und die wirklich Kranken, die kein Geld haben, können sich auch keine Behandlung leisten....
 
es gibt genug Menschen die sich das nicht leisten können, wenn man zb durch chronische Erkrankungen eh schon sehr hohe gesundheitliche Ausgaben hat....

Dann sollen sie einem Serviceclub oder einer Loge beitreten....die Ordensbrüder werden‘s schon richten. Eure Armut kotzt mich echt an. :D

Nur zur Sicherheit für die geistig nicht so Fitten :ironie:
 
Habe im AKH auf der Onkologie genug kennen gelernt die es genau so erlebt haben, wie von mir geschildert.

Es ist generell so. Die Wartezeiten haben sich zwar verkürzt, sind aber immer noch viel zu lange.

Diese Ungewissheit bei einer Abklärung eines fraglichen Carcinoms wünsch ich den verantwortlichen Kassenfunktionären.
 
Durch Selbstbehalte!!!
wie gesagt, damit triffst ja die schwer Kranken, die nicht arbeiten gehen können und nicht viel Geld haben und die aber ständig Therapien usw. brauchen. es ist jetzt schon sehr viel selbst zu bezahlen, da man vieles ja eh nicht von der Kasse bezahlt bekommt oder nichts oder fast nichts zurückbekommt. und die, die sich einbilden nur krank zu sein, werden es sich weiterhin einbilden...
 
In den USA wartet keiner auf den Arzt, weil es da Selbstbehalte gibt. Termin um 10 Uhr heißt auch um 10 drankommen, und nicht um 11:30 Uhr wie hier.

Bei den Privatärzten ist es hierzulande genauso.

Effizienzsteigerung heißt die pipifax-Wehwehchen und Hypochonder aus den Ambulanzen vertreiben.

Dein Beitrag hat halt wenig mit der von mir angesprochenen Kosteneffizienz zu tun.
Die Verwaltungskosten im Gesundheitssystem betragen in den USA etwa 8 Prozent der Gesamtausgaben. In den anderen Ländern sind es nur zwischen 2 und 5 Prozent. Zudem ist generell das amerikanische Gesundheitssystem gemessen am BIP eines der teuersten auf der ganzen Welt.
 
wie gesagt, damit triffst ja die schwer Kranken, die nicht arbeiten gehen können und nicht viel Geld haben und die aber ständig Therapien usw. brauchen. es ist jetzt schon sehr viel selbst zu bezahlen, da man vieles ja eh nicht von der Kasse bezahlt bekommt oder nichts oder fast nichts zurückbekommt. und die, die sich einbilden nur krank zu sein, werden es sich weiterhin einbilden...
Beamte und Selbständige haben schon Selbstbehalte, Dein Argument geht ins Leere
 
Dem kann man mit Stipendien oder zinsfreien Darlehen entgegenwirken.

Hi,
wo siehst Du das Problem einer kostenlosen Bildung? :down:
Bildung ist wie gesagt eine Investition in die Zukunft.
Es wird soviel Unsinniges subvensioniert wie z.B. Zuschüsse für Teststecken von Autokonzernen, Flugbenzin wird nicht besteuert, Kinderwägen werden mit 19%MWSt. belegt, Finanzgeschäfte hingegen nicht ( da streitet man sich, ob und wie, und wenn, dann evtl. im Promillbereich...)
Sehe ich das so weltfremd?
LG
 
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