Corona-Virus Lichtblicke

Wie ist das mit den Haustieren? Man sagte ja dass sowas nicht vorkommt, aber gestern gab es einige Berichte über eine Katze, die positiv getestet wurde. Und in Japan gab es auch 2-3 Hunde, die man positiv getestet hat.
:hmm:
 
Wie ist das mit den Haustieren? Man sagte ja dass sowas nicht vorkommt, aber gestern gab es einige Berichte über eine Katze, die positiv getestet wurde. Und in Japan gab es auch 2-3 Hunde, die man positiv getestet hat.
:hmm:
Da auch die Hunde kaum noch miteinander spielen können aufgrund der Maßnahmen, halte ich eine mögliche Ansteckungsgefahr ,in der Annahme sie sind symptomlose Virenträger , durch diese für vernachlässigbar. Würden sie daran erkranken gäbe es längst ein Massensterben unter Hunden bzw. auffällig hohe Zahlen bei den Tierarztpraxen. Die Katzenfreigänger muss man genauso einsperren wie die Menschen. Wo kommen wir denn hin, wenn die ein besseres Leben führen dürfen als wir selbst. Andererseits meiden Katzen Gruppenbildungen, wodurch sie kein so großes Ansteckungsrisiko tragen. Man muss nicht jedem Bericht Besorgnis entgegen bringen.
 
Da auch die Hunde kaum noch miteinander spielen können aufgrund der Maßnahmen, halte ich eine mögliche Ansteckungsgefahr ,in der Annahme sie sind symptomlose Virenträger , durch diese für vernachlässigbar. Würden sie daran erkranken gäbe es längst ein Massensterben unter Hunden bzw. auffällig hohe Zahlen bei den Tierarztpraxen. Die Katzenfreigänger muss man genauso einsperren wie die Menschen. Wo kommen wir denn hin, wenn die ein besseres Leben führen dürfen als wir selbst. Andererseits meiden Katzen Gruppenbildungen, wodurch sie kein so großes Ansteckungsrisiko tragen. Man muss nicht jedem Bericht Besorgnis entgegen bringen.

Wieso müssen Hunde auch 1M Abstand halten?

Die Krankheit scheint zwar vom Mensch auf Hund/Katze überspringen zu können, aber vom Hund/Katze auf Mensch dürfte das nicht möglich sein.
Sollte sich das Virus aber auch im Tierreich ausbreiten können und es zwischen Tier und Mensch nach belieben wechseln können, dann bekommen wir ein gewaltiges Problem.
 
Da auch die Hunde kaum noch miteinander spielen können aufgrund der Maßnahmen, halte ich eine mögliche Ansteckungsgefahr ,in der Annahme sie sind symptomlose Virenträger , durch diese für vernachlässigbar. Würden sie daran erkranken gäbe es längst ein Massensterben unter Hunden bzw. auffällig hohe Zahlen bei den Tierarztpraxen. Die Katzenfreigänger muss man genauso einsperren wie die Menschen. Wo kommen wir denn hin, wenn die ein besseres Leben führen dürfen als wir selbst. Andererseits meiden Katzen Gruppenbildungen, wodurch sie kein so großes Ansteckungsrisiko tragen. Man muss nicht jedem Bericht Besorgnis entgegen bringen.
Es geht dabei um die Übertragung von Mensch auf Tier, nicht umgekehrt bzw. Tier zu Tier. Ist zwar selten, wobei da die Frage wäre ob sie nur keine/leichte Symptome haben oder keinen Erreger. Besorgnis nicht direkt, fand ich nur "interessant" - weil dazu unterschiedliche Theorien kursieren.
 
Es geht dabei um die Übertragung von Mensch auf Tier, nicht umgekehrt

Wenn du Corona hast...und Bedenken, deinen Hund anzustecken...
...dann einfach mal diese Zeit nicht mit ihm schmusen.
:bussal:
Und warum Hund infiziert Mensch NICHT funktionieren sollte...ist mir persönlich auch nicht ganz klar.
Das Virus kommt ja (angeblich) vom Tier auf den Menschen (Wuhan).
Und wenn der Virus beim Hund ebenso im Mund- und Rachenraum repliziert...:hmm:

...möchte nicht wissen, wie oft mich meine beiden schon "angerotzt" haben, wenn sie mal niesen mussten. :lalala::rofl:
 

Weil es theoretisch einen Zwischenwirt braucht. In Wuhan war es eben das Schuppentier.
Wenn ich den Artikel richtig im Kopf habe, dann löst das Virus bei Hunden Durchfall aus. Es verändert sich beim überspringen und kann so theoretisch nicht 1:1 zurück springen.

Was jedoch möglich ist, dass Hund eine Person mit dem Virus ableckt und danach eine weitere Person, wobei es hier dann zu einer Übertragung kommt, weil der Hund auf der Zunge noch genügen aktive Viren hatte.
 
Sieht so aus als wäre nun auch der Mensch vom Artensterben betroffen. Die Natur duldet eben keine Lebewesen, die nicht aus eigener Kraft heraus imstande sind zu überleben. Oder sich als Schädlinge für die Evolution erweisen.
 
Weil es theoretisch einen Zwischenwirt braucht. In Wuhan war es eben das Schuppentier.
Wenn ich den Artikel richtig im Kopf habe, dann löst das Virus bei Hunden Durchfall aus. Es verändert sich beim überspringen und kann so theoretisch nicht 1:1 zurück springen.

Was jedoch möglich ist, dass Hund eine Person mit dem Virus ableckt und danach eine weitere Person, wobei es hier dann zu einer Übertragung kommt, weil der Hund auf der Zunge noch genügen aktive Viren hatte.

Hi,
was bringt Dich zu dieser Aussage?
Die Natur hat es immer geschafft, sich Gegebenheiten anzupassen. Früher glaubte man auch nicht, dass ein HIV-Virus vom Tier auf den Mensch überspringen könnte. Mutmassungen dieser Art finde ich kontraproduktiv und gefährlich.
LG
 
was bringt Dich zu dieser Aussage?

Wahrscheinlich die Hoffnung...


...die zuletzt stirbt.:penguin:

Mir ist z.Zt. nicht bekannt, warum es eine Einbahnstraße sein sollte.
Wenn das Virus es vom Tier auf den Menschen geschafft hat - warum denn dann nicht auch vom Menschen auf's Tier?
Woher stammen denn die bekannten Fälle, in denen das Covid19 bei Hund oder Katze nachgewiesen werden konnte? (Und ich meine jetzt Covid19 - dass Tiere andere Corona-Viren haben, ist ja bekannt)
Haben die Schuppentiere gefressen oder ne Fledermaus-Suppe geschlürft? :hmm:
 
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