Corona Virus und Auswirkungen auf den Pay Sex

Fällt euch auf - niemand ist in den letzten Wochen an Grippe / Influenza , Herzinfarkt, Krebs odgl gestorben ! ALLES ist jetzt ein CoronaTod .... darum sind die Zahlen alle nicht ernst zunehmen !
Und was ist mit der allgemeinen Zunahme an Todesfällen just nach Ausbruch von Corona lt. Stat. Zentralamt?
 
...du darfst aber deine Lebensgefährtin,die nicht mit dir in einer gemeinsamen Wohnung wohnt, derzeit schon auch besuchen. Es geht um eine weitere Person also.......man kann Besuche bei Eltern verbinden mit "Hilfeleistung", dann gilt es auch.
Dies müsste aber dann mit der oben von dir gemeinten Bestimmung irgendwie übereinstimmen:hmm:.....also keine weitere dritte Person erlaubt = keine Prostitution....ich glaube kaum, dass für Prostitution eine Ausnahme gelten wid.
Leistet mir nicht auch eine engagierte Escort-Dame eine gewisse Hilfe?
 
Erotikshop Beate Uhse berichtet von starkem Umsatzzuwachs seit Corona-Ausbruch - derStandard.at

Jetzt wird wieder vermehrt zuhause gepudert und gew..t, wenn sich der Trend durchsetzt haben die Huren weniger zu tun. ;)
Das bezweifle ich, die noch im Lande befindlichen sind nicht alle völlig inaktiv, es hat bloss das Geschäftsmodell gewechselt und sie sind sich der möglichen Strafen bewusst. An Kunden scheint's nicht zu mangeln, an Stammkunden ja sowieso nicht.
Aus einem WhatsApp-Kontakt eines jetzt in Rumänien abwartenden Mädchens weiss ich dass sie alle wie gebannt unsere Nachrichten verfolgen (ich hoffe der Google Translator baut nicht zuviel Murks) und jede hat eine Idee, einen Plan, so schnell wie möglich hier zu sein sobald der Klestilplatz wieder aktiv ist. Auch für den Fall dass es keine Flüge geben könnte haben sie schon vorgesorgt...
 
Könnte mir vorstellen dass dann mehr im semiprofessionellen Bereich läuft, illegale Wohnungsprostitution, Sugarbabes, etc.

Luxusetablissements werden die Preise oben halten können, aber darunter ....

Was soll aus den Peitscherlbuben werden ? :hmm:
Kosten- Leistungsrechner, Gleichstellungsbeauftragte, ....
 
Dass Südkorea und Taiwan aber bisher mit weniger Lockdown ausgekommen sind als wir, wird allgemein deren Erfahrung mit Sars-Cov1 zugeschrieben, evtl. auch mit diversen schweren Grippewellen, die Europa nicht so hart getroffen haben wie Asien ("Hühnergrippe", "Schweinegrippe").


Das ist, was man mitnehmen sollte, und zwar unbedingt !

Warum ?

Weil wir nach der Krise auf Normalprogramm umschalten werden, bis es wieder vor der Krise sein wird !

Wiewohl in diesen Ländern das tragen eines Mundschutzes, insbesonders in den Wintermonaten schon immer weiter verbreitet war.

Und, abgesehen von den Massentransportmitteln, social distancing in der Kultur liegt.

Man erinnere: Nicht Bussi- Bussi, oder sowjetischer Bruderkuss, sondern bis hin zu einer Verbeugung in Abstand und anstand.

Wer Taiwan in Zeiten Sars erlebte weiss, dass man dort ERHEBLICH besser Vorbereitet war und mit Corona somit auch besser umzugehen wusste.

Wiewohl: In Statistiken fliesst nur das ein, was man einfliessen lassen möchte!
Das Trumpeltier wird es uns vormachen...
Und so manch Europäische Regierung vermutlich ebenso.
Man muss nur die Todesfallmeldungen auf den Sammelplattformen beobachten und erkennt dass da so mancherort´s etwas nicht stimmen kann.

Motto: Wer nicht testet weiss es nicht.

Strauss, Kopf und Sand funktionierte schon immer gut.

Unsere Regierung hat uns das unter Rot-Schwarz ja Jahrelang vorgemacht..
 
Könnte mir vorstellen dass dann mehr im semiprofessionellen Bereich läuft, illegale Wohnungsprostitution, Sugarbabes, etc.
solange die grenzen geschlossen bleiben, stockts an dem nachschub….also Angebot - Nachfrage ..
ausserdem glaube ich, dass die älteren als kunden momentan andere sorgen haben, als zu SW zu gehen. Außer ein paar gestörten, wie man da in diesem thread eh öfters lesen kann.:D
 
Jeder hat die Möglichkeit gehabt vor zu sorgen.
Und wenn man nicht ein paar Monate ohne Verdienst auskommt hat man im Leben etwas falsch gemacht.
Egal ob Einzel Person, Firmen und Konzerne oder die SW Mädels.
Nur die SW Mädels haben in die guten Zeiten wo Sie fast täglich um die 700.- verdient haben war in lieber alles für irgendeinen unwichtigen Krims Kram auszugeben.

Die Frage ist: Sind 700,- Verdienst oder Umsatz. Ich glaube soooo rosig ist das nicht was das "durchschnittliche" Mädl am Ende auf der Tasche hat.
Bei 150,- die Stunde bleiben dem Mädel - nach Zimmer- oder Agenturkosten - sagen wir mal 80,- Umsatz(!) pro Stunde.
Und das jede 9-10 volle(!) Stunden am Tag Verdient wage ich zu bezweifeln. (Mal ab von der Frage ob das Geld nicht z.B. großteils ins Auto des "Freundes" fließt.)
Bei Escort kommt dann die Zeit für Zurechtmachen, An- und Abreise dazu. Da relativiert sich der Stundenverdienst noch mal.

Ich beweg mich etwa auch im Bereich 80-120/Std beim Verdienst. Im Gegensatz zu einer SW kann ich aber ca 1800 Stunden im Jahr voll arbeiten.
Ich kann zwar damit mal ein 4-5 Jahre aussitzen - aber zur Million reicht es trotzdem nicht. (Alles brav versteuert halt. :))
Dazu kommt: unser Verdienst steigt im Alter mit zunehmender Erfahrung tendenziell eher an. Und ich kann bis 60-70 arbeiten.
Eine SW hat vlt. 10-20 gute Jahre. Und dann sollte Sie Alternativen haben. Haben aber die wenigsten.

Es sind schon >200K Umsatz(!) im Jahr drin. Aber dazu muss ein Mädl wirklich wirklich Vollgas geben - und nix anderes machen.
Overnights, Gangbangs, Werbung, Werbung, Werbung, und immer im Gespräch bleiben im EF ;)
Das hält man dann auch nicht unbedingt viele Jahre durch.

Wollte ich nur mal anmerken - um die aufgerufenen Preise etwas zu relativieren.
Wenn ein Mädl mit 10-15 Jahren Sexarbeit ihr gesamtes Lebenseinkommen verdienen will, müssten wir imho eher Stundenpreise von 300-500 bezahlen.
(Und dieses Preissegment gibt es ja durchaus)
 
Könnte mir vorstellen dass dann mehr im semiprofessionellen Bereich läuft, illegale Wohnungsprostitution, Sugarbabes, etc.

Luxusetablissements werden die Preise oben halten können, aber darunter ....

Was soll aus den Peitscherlbuben werden ? :hmm:
Kosten- Leistungsrechner, Gleichstellungsbeauftragte, ....

Ja die müssen halt dann umsteigen von der BMW Luxuslimousine auf einen Lada oder so.
 
Das ist, was man mitnehmen sollte, und zwar unbedingt !

Warum ?

Weil wir nach der Krise auf Normalprogramm umschalten werden, bis es wieder vor der Krise sein wird !
Ich rechne schon damit, dass die Leute - zumindest in den nächsten Jahren - gewisse Verhaltensweisen anpassen werden, z.B.:
  • Die Impfquote gegen Influenza wird stark steigen.
  • Die Leute werden mehr Desinfektionsmittel verwenden. An den Arbeitsstellen werden Spender für diese Mittel Standard sein, z.B. bei den Personaleingängen, in Pausenräumen, in den WCs, etc. Kleine Fläschchen werden in den Hand- oder Jackentaschen regelmäßig mitgeführt werden. Auch im Paysex-Bereich werden die Kunden vor Beginn der Session möglicherweise aufgefordert werden, die Hände zusätzlich "in Unschuld zu waschen" ;).
  • Sobald wieder Schutzmasken verfügbar sind, werden die Leute eine Anzahl davon zu Hause vorhalten. Auch der Staat wird vorsorgen, Großeinkäufe wie damals unter Rauch-Kallat werden Standard werden.
  • Bei der nächsten Grippewelle wird man auch hierzulande wieder mehr Masken sehen, evtl. aus Stoff passend zur restlichen Kleidung. Beißt sich natürlich mit dem an sich sinnvollen Vermummungsverbot, dieses wird halt (leider) angepasst werden müssen.
  • Wenn es einmal eine Corona-Impfung gibt, gehe ich davon aus, dass diese breit in Anspruch genommen wird.
Und, abgesehen von den Massentransportmitteln, social distancing in der Kultur liegt.

Man erinnere: Nicht Bussi- Bussi, oder sowjetischer Bruderkuss, sondern bis hin zu einer Verbeugung in Abstand und anstand.
Das wird sich bei uns aber hoffentlich nie ändern. Ich find' die Bussi-Gesellschaft der Haute Volée zwar bisweilen auch befremdlich, aber in Wirklichkeit g'heart afoch vü mehr g'schmust :).
 
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