Corona Virus und Auswirkungen auf den Pay Sex

tja - wie's aussieht, scharren die Damen bereits in den Startlöchern :)
Das hat nichts mit scharren und Einsatzbereitschaft zutun lediglich die Regierung spricht dieses Thema nicht an , Dswg kommt das selbständige handeln !
Nicht jede sw spricht deutsch (Außer kommen blasen ficken 15 min spritzen) und kann selbst die Auskunft einholen das gilt auch für ihre zuhälter.
 
Die Frage ist: Sind 700,- Verdienst oder Umsatz. Ich glaube soooo rosig ist das nicht was das "durchschnittliche" Mädl am Ende auf der Tasche hat.
Bei 150,- die Stunde bleiben dem Mädel - nach Zimmer- oder Agenturkosten - sagen wir mal 80,- Umsatz(!) pro Stunde.
Es sind schon >200K Umsatz(!) im Jahr drin. Aber dazu muss ein Mädl wirklich wirklich Vollgas geben - und nix anderes machen.
Overnights, Gangbangs, Werbung, Werbung, Werbung, und immer im Gespräch bleiben im EF ;)
Das hält man dann auch nicht unbedingt viele Jahre durch.
Wollte ich nur mal anmerken - um die aufgerufenen Preise etwas zu relativieren.
Wenn ein Mädl mit 10-15 Jahren Sexarbeit ihr gesamtes Lebenseinkommen verdienen will, müssten wir imho eher Stundenpreise von 300-500 bezahlen.
(Und dieses Preissegment gibt es ja durchaus)
1. Wie kommst du auf 700 € womöglich gemeint im Monat?
2. wieso sollen fast 50% vom Umsatz durch Zimmer- und Agenturkosten weggehen? Von JEDER Stunde! Vielleicht in einem Luxustempel, aber nicht im durchschnittlichen Studio oder Laufhaus! Und viele brauchen keine Agentur und sind auch echt unabhängig. (Ich meine sogar: die Besten!)
3. Nehmen wir mal 5 Kunden pro Tag im Durchschnitt, die je 70 € zahlen (ebenfalls Durchschnitt von Quickies bis Stundengenießer), und 22 Arbeitstage; ergibt 7700 € Umsatz, wovon Miete und "Produktionskosten" (Kondome, sonstige Hygiene etc.) abzuziehen sind. Bleibt ein ganz guter Netto-Verdienst, selbst wenn man brav Steuern etc. zahlt. Sollte man jemanden miterhalten müssen, geht es einem wie vielen anderen Familien auch bei Alleinverdienern. (Und wenn man noch bedenkt, dass viele Damen aus Ländern kommen, wo Durchschnittsverdienste von maximal 800€ pro Monat an der Tagesordnung sind, weiß man, warum sie gerne zu uns kommen.)
4. Warum sollte man in 10 Jahren das Lebenseinkommen verdienen? Das tut ja sonst auch praktisch niemand. Nach der SW-Zeit könnte man ja in andere Berufe wechseln wie in vielen Bereichen z.B. auch Spitzensportler. Vor Jahren ist meine Lieblings-SW aus diesem Beruf ausgestiegen und hat in einen anderen Job gewechselt. Wir haben uns zwar danach auch noch ein paar Jahre privat (gegen die übliche Zuwendung) sehr lustvoll getroffen. Da hat sie gesagt, sie verdiene jetzt eben viel viel weniger, aber "auf Dauer war das doch nix", obwohl sie 9 Jahre im LH war - sie war aus der Karibik und hat einen Österreicher geheiratet, war aber längst schon geschieden und lebte allein. Ergänzend: im LH hat sie 5 Tage in der Woche jeweils von ca. 11 bis 19 Uhr gearbeitet.
 
Was (aus "hohen ethischen Gründen") niemand errechnet hat:
wie lange hätte ein dort hochbetagt Verstorbener ohne C noch zu leben gehabt?
Ob es uns passt oder nicht, wenn man 80 überschritten hat steht man jeden weiteren Tag mit einem Fuss im Grab.
Und erlebt, wenn man Glück hat, quasi "geschenkte" Tage.
"Gnadenalter", den Ausdruck habe ich als Kind dazu wahrgenommen.
Es lässt sich halt mal kein Rechtsanspruch auf das neunte Dezennium ableiten aus dem was wir an Gesundheitssystem geschaffen haben.
Ich hör schon wieder auf, ist eh sinnlos...

Es mag sein, dass ein Großteil der Betroffenen in jedem Fall innerhalb der nächsten Monate verstorben wäre.
Vielleicht ergibt sich auf das Jahr betrachtet sogar gar keine (oder nur eine geringe) Übersterblichkeit.
Das kann man halt nicht wissen. Daher einfach mal die genannten Zahlen ohne Wertung.

Und auch 60,70, 80 jährige und Vorerkrankte würden halt gern weiterleben. (Zumindest die die ich kenne)
Da kann man doch nicht sagen "die wären halt eh bald dran gewesen".
Ich hoffe mal so rücksichtslos ist unsere Gesellschaft bei allem Jugendwahn dann doch nicht.

dann mache ich doch mal eine interpretation als ‚experte‘
die zahlen sind beeindruckend - stellen sicher einen bestimmten auftrieb dar - sind aber jedenfalls und ganz sicher nicht die gesamtzahl aller todesfälle in der provinz lombardei! nicht mal annähernd!

die region lombardei (eine gleichnamige provinz gibt es nicht) hat etwa 10 mio einwohner - wenn die bevölkerung im schnitt 80 wird, stirbt also jährlich 1/80! (oder 1/75 oder 1/78 oder 1/82 oder sonstwas)
damit kommst du auf eine größenordnung von monatlich gerundet bereits über 10.000 todesfällen gesamt!

Richtig, die Zahlen beziehen sich auf die Provinz Bergamo - nicht die Region Lombardei. Das war falsch wiedergegeben.
Danke für den Hinweis.

Übrigens zur Rechnung: Anschaulich um die Größenordnung zu erfassen, aber ich glaube etwas zu einfach.
Die aktuelle durchschnittliche Lebenserwartung bezieht sich m.W. auf heute Geborene.
Jemand der heute in Italien geboren wird hat eine Lebenserwartung von ca 80 Jahren
Für in den 40ern Geborene lag die Lebenserwartung erst bei ca. 60 Jahren.
Dazu sollte man noch in Betracht ziehen, dass die heute noch lebende sehr alte Bevölkerung durch den Krieg evtl. noch stärker ausgedünnt ist, als das normalerweise der Fall wäre.
 
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- Jemand der heute in Italien geboren wird hat eine Lebenserwartung von ca 80 Jahren
- Für in den 40ern Geborene lag die Lebenserwartung erst bei ca. 60 Jahren.
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Wenn man die Ziffern der beiden Zeilen austauscht könnt's auch stimmen.
Es gibt nichts unsinnigeres als JETZT zu schliessen wie lange Neugeborene zu leben haben werden, wennman bedenkt was bis zum Jahr 2100 noch alles dazwischenkommen kann.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn man die Ziffern der beiden Zeilen austauscht könnt's auch stimmen.
Es gibt nichts unsinnigeres als JETZT zu schliessen wie langr Neugeborene zu leben haben werden, wennman bedenkt was bis zum Jahr 2100 noch alles dazwischenkommen kann.

Darum heißt es es ja auch Erwartung. ;)
Die wahrscheinliche erwartbare durchschnittliche Lebensdauer, basierend auf aktuellen Statistiken.
Stochastik halt
 
Darum heißt es es ja auch Erwartung. ;)
Die wahrscheinliche erwartbare durchschnittliche Lebensdauer, basierend auf aktuellen Statistiken.
Stochastik halt
Ja. Und wir haben jetzt 75 Jahre in einer Welt gelebt in welcher (positive, "konsumierbare") Erwartungen in der Regel erfüllt und übererfüllt worden sind.
Für die Mehrzahl der Menschen auf dieser Welt gilt dies wohl eher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
die Rechnung stimmt nur, wenn die Altersgruppen gleich verteilt sind.
dann ist's ein 1/80.
In einem Altersheim sieht's anders aus.
 
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der nächste Verharmloser; zu sagen, diese Viruserkrankung ist eine wie auch jede andere, nur halt pendemisch - der Mann hat offenbar von seinen Arztkollegen noch nichts darüber gehört oder gelesen, welche extrem schweren Verläufe für nicht nur alte und vorerkrankte Menschen eine Corona-Infektion nehmen kann, auch mit heute noch gar nicht genau absehbaren Folgeschäden an Lunge und am Nervensystem.

Der Typ sollte sich am besten weiterhin um seine Toten kümmern und auch nur dazu Kommentare abgeben.
 
es ist aber schon dreist ... alles was nur ein wenig kritik in den raum stellt und die panikmache als unverantwortlich darstellt ... vom tisch zu wischen ...und den herrn herrn püschel zu beschimpfen .... kennst ihn gar nicht !!!! hast keine grundlage so zu urteile !!!! zeugt genau von der einstellung die meines erachtens der untergang einer würdigen demokratie ist .... und der bundeskazler nicht einmal heut im parlament verweilt (musste von oposition ein antrag auf herbringung gestellt werden-der natürlich abgelehnt wurde ) ... weisst auch auf eine überheblichkeit und missbillung der bürger und der abgeordneten zum nationlarat ... dem hohen haus ... hin .... ich schüttle nur noch den kopf
 
Du irrst mein liebe, das ist nicht von mir, das haben namhafte Ökonomen festgestellt.
Du. gehorst auch zu den realitäts Verweigerer
Würde ja liebend gerne positive Nachrichten posten aber..... Wo sind denn die?

Probieren wir´s mal mit:Trump´s Wiederwahl wackelt..... :undweg:
 
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