War da nicht was mit einem deutschen Automobilzulieferer und einem Workshop oder Seminar unter Teilnahme von Ostasiat(inn)en?
Coronavirus-Patient Nummer 1: "Wie ich die Quarantäne erlebte"
Ja, das könnte sein. Allerdings bin ich weit weg davon, ein Spezialist zu sein.
Wiewohl, interessant war zuzusehen, wie man um den Patienten 1 in der BRD herum das ganze versuchte einzudämmen, was aus meiner Sicht ein netter Versuch war.
Übrigens war das die Zeit, als wir FFP 3 Masken bestellten...., einfach so, als jemand, der in Asien Sars erleben durfte.
Wo damit ERHEBLICH verantwortungsvoller umgegangen wurde wie hier in Europa.
Es wirde dann im nächsten, oder übernächsten Impfturnus mitgeimpft vermute ich, und vorbei war die Sorge darum.
wenn du dich so genau bei den mutationen von viren auskennst ... dann kannst du mir ev. erklären wie aussichtsreich die entwicklung eines impfstoffes ist ...?
Die Frage ist,wie der Impfstoff aufgebaut ist.
Hierbei gibt es einmal 2 Ansätze, welche sich schon wesentlich voneinander Unterscheiden.
Sieh es einmal so:
In China wird mind. seit Januar daran geforscht.
Ich vermute bereits vorher, da dies die Aufgabe einiger Labore in der Region Wuhan schon seit Jahren ist.
Wohlgemerkt: Grippeimpfstofforschung zu betreiben.
Forschung zu betreiben, welcher Virus einmal um die Welt gehen könnte, und die Grundlagen der Impfungen und Impfstoffe bereitzustellen.
Daher ist das ganze Gerede, wo und wie es herkommt egal. Es ist da und wäre irgendwann gekommen.
Dies, da die Grippewelle zumeist aus Asien hervortritt.
In Deutschland wurde heute eine Vorstudie genehmigt, in der Schweiz ebenso.
Meiner Meinung nach, wird es zu der "Normalen" Grippeimpfzeit knapp werden, ausser man verkürzt und vereinfacht Zulassungen, welche den Menschen schützen sollen.
Aber, sieh es einmal anders.
350 Mio Dosen Dosen für Europa
350 Mio Dosen für Nordamerika... ein paar dazu..
Wer Produziert dann mal 1 Milliarde Impfdosen, alleine für die Länder, die es sich leisten können ?
2 Milliarden
3 Milliarden...
Da ist der Impfstoff alleine nicht die Aufgabe..
Ob dann die Aktiv-Impfung, die Passiv-Impfung und wie der jeweilige Impfstoff aufgebaut, vermehrt abgeschwächt wird, da gehen die Techniken mannigfaltig auseinander.
Vermutlich mind. 6 Monate +.
6 Monate + wo wir uns zusammenreissen müssen für jene, die Risikogruppen angehören. z.B. vermutlich:Cortisoninhaleriende Allergiker.. jeder kennt welche...
Ich vermute einmal eher, dass wir auf Behandlungsmittel zurückgreifen werden, welche die schwere der Infektion und deren Folgen verringern wird, bis Impfstoffe vorhanden sind oder die Herdenimmunisierung greift.
Ähnlich Aids, welches heute "gut" in den Griff zu bekommen ist. Was an sich schon fast blasphämisch ist zu sagen.
Allerdings kann das AIDS-Virus heute unter die Nachweisbarkeitsgrenze im Blut gedrückt werden.
Wohlgemerkt: Krank ist man noch immer...
Impfen ist im Augenblick wie der Ruf nach mehr Test:
Sinnlos darüber zu reden, da es nicht´s bringt, ausser Kosten und die gewissheit, dass man zum Zeitpunkt des Test´s, etwas hatte.
Wenn es ein Schnelltest ist, auch irgendeine andere Virusinfektion....
Da wir in diesem Forum sind: Vielelicht auch "nur" Herpes ?
Und die Frage ist, welche Impfung man dann bekommt.
Jene, welche Auffrischungen verlangt, oder jene, welche bleibend sein wird.
Es gibt Behandlungsmittel welche abschwächend wirken dürften nur, es wär fast Amüsant, wenn´s nicht traurig wäre, dass man von einer Augenblicklichen Produktionskapazität von 1000 Dosen pro Tag spricht...
Oder waren es 10.000 ?
Ich will da kein Fakebook in die Welt setzen !
Allerdings, egal wie,
bei Augenblicklich 56.000 "Serious Critical Cases", mit steigender Tendenz, beides eine lächerliche Menge.
Ich bin gespannt, wie da die WHO agieren wird.
Freies Serum für alle ?
Deshalb ist Social Distancing wichtig,
wie in meinen Augen auch eine moderate Ansteckungsquote.
Wohlgemerkt: Moderat, um die Intensivbettkapazitäten nicht auszureizen.
In Grossbritannien sterben die Krankenhausmitarbeiter teils, weil keine Schutzausrüstungen vorhanden sind.
Bei uns war´s nicht anders und wir dauch nicht rosig sein !
Also ist es auch unsere aufgabe dem Personal die Möglichkeit zu geben durchzuatmen, und auf eine ausreichende Menge Schutzausrüstugne zu warten, damit nicht der Patientenkontakt ein Harakiri ist.
Und, meiner Meinung nach verdienen genau diese Personen einen Test alle 2 Tage.
Jene, welche jeden Tag NICHT social Distancinig betreiben können um anderen zu helfen, welche Sie nicht einmal kennen !
Ja, es ist Ihr Beruf, allerdings nicht, sich Risken auszusetzen, weil es zu wenig Schutzausrüstung gibt !
DAHER, und aus anderen Gründen haben wir Rücksichtsvoll miteinander umzugehen.
Ja, die Grundrechte sind wichtig, nur, wir sind nicht in Ungarn, wo diese ausgehebelt wurden.
Wir haben diese noch und verzichten "Freiwillig" darauf.