Corona Virus und Auswirkungen auf den Pay Sex

Am meisten am Keks gehen mir diese jämmerlichen Sexualtherapeuten!
"Sex in Corona-Zeiten? Doch gar kein Problem! Schauen Sie youporn, und masturbieren Sie!"
Wissen die eigentlich, was sie reden??? :kopfklatsch:
Ich bin ein ganz normaler Normalverbraucher, und auch ich weiß, dass wichtige Hormone - Oxytocin, Serotinin, wie auch immer das Zeugs heißt: jedenfalls alles, was uns glücklich und zufrieden macht - nur gebildet werden können, wenn wer anderer dabei mit im Spiel ist.
Sollten die eigentlich auch wissen!!
Und ja, klar ginge Partnersuche auch, sagen sie uns täglich: benutzen sie Partnerbörsen! Natürlich, Treffen seien keine erlaubt. Oder nur mit 2 Metern Abstand. Aber das ist doch kein Problem: man könne ja, wenn's "zur Sache kommt", auch mit Telefonsex beginnen.....
Ich lerne also eine im Internet kennen, und unsere erste "Intimität" besteht daraus, dass ich ihr beim Wichsen zusehe?
Ist das denen ihr Ernst????
Zurück zum Anfang. Wissen die, was sie von sich geben?
Ich glaub nicht.
 
Das wird niemand mitmachen.
Vielleicht steht ja irgendwo eine blaue Polizeinotrufzelle rum. Dann weißt du, dass scheisse läuft.
Dass Scheisse läuft, weiß ich auch so.
Und Polizeistreifen, wo sie Schulter an Schulter gehen, er und seine Blondine, beide ohne Mundschutz, habe ich oft genug gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin ein ganz normaler Normalverbraucher, und auch ich weiß, dass wichtige Hormone - Oxytocin, Serotinin, wie auch immer das Zeugs heißt: jedenfalls alles, was uns glücklich und zufrieden macht - nur gebildet werden können, wenn wer anderer dabei mit im Spiel ist.

Oxytocin, Dopamin und Endorphine werden beim Sex ausgeschüttet :).
 
das is ja mein ärger ... die leut werden in jeder nur erdenklichen lebenslage verunsichert ... wirtschaftlich ... sozial .. etc ... des daham sitzen und zeittotschlagen .. wie es in den medien oft verbreitet wird gibts in der regel nicht ... entweder home office mit allem drum und dran ( kinder etc) oder angst weil der job weg is ... nach dem motto ... ich les a buch und schau an film ... dann bin ich locker für das vorstellungsgespräch ... bei einer firma die es nimmer gibt ... usw...
es ist schwer alle entscheidungen richtig und zeitgerecht zu treffen ... aber mir scheint dass hier die geltungssucht eines gewissen herrn im vordergrund gestanden ist ... zumindest eine grosse rolle gespielt hat ...
 
finaly .... ins weltbild der BK passen die damen des gewerbes sicher nicht ... obwohl ... beim jesus hats auch so gerüchte gegeben ... hab ich gehört ...:D:D:D
 
endlich wachen ein paar auf ... was ist das schlagwort der stunde ... die menschen brauchen perspektiven ... jetzt in der zib 2 hat ein berater von kurz auf die frage von wolf eindeutig und klar geantwortet ... die masken und die abstandsbestimmungen werden bis zum verfügungstehn des impfstoffes beibehalten .... jetzt kann sich jeder mit seiner vorstellungskraft ausmalen was das heist ... und welche bereiche des lebens eingeschränkt bleiben ... 2022 war leider kein scherz von mir ...
Sie haben genau noch morgen, eine zeitnahe, realistische Perspektive zu geben. Wenn nicht, läuft das in ein paar Wochen aus dem Ruder oder wir werden ein Polizeistaat.
Es gibt einen Punkt, da lassen sich die Menschen von "Experten", Zahlen und "Fakten" nicht mehr beeindrucken...
 
Ich bin ein ganz normaler Normalverbraucher, und auch ich weiß, dass wichtige Hormone - Oxytocin, Serotinin, wie auch immer das Zeugs heißt: jedenfalls alles, was uns glücklich und zufrieden macht - nur gebildet werden können, wenn wer anderer dabei mit im Spiel ist.

Darum haben die Großbauern früher auch die Knechte und Mägde abends miteinander vögeln lassen, damit sie am nächsten Tag wieder voller Elan hackln konnten.

Prostitution und Sex gehört in staatliche Aufsicht, dann san ma alle wieder glücklich, und hackeln von morgens bis abends frohgrinsend vor uns hin. Wohl wissend, daß uns der Staat am Abend unsere Dosis Oxytocin, Serotinin verabreichen wird.
 
das spannende dabei ist - wie ich gerade feststelle, dass sich zu dem passus der infotext des ministeriums "Um ins Freie zu gehen (z.B. zum Spazieren oder Laufen) - aber nur alleine, mit Personen, die im gemeinsamen Haushalt leben, oder mit Haustieren." punkto sinn ganz essentiell vom text des gesetzes unterscheidet: "wenn öffentliche Orte im Freien alleine, mit Personen, die im gemeinsamen Haushalt leben, oder mit Haustieren betreten werden sollen, gegenüber anderen Personen ist dabei ein Abstand von mindestens einem Meter einzuhalten."

aber so wie es auf der ministeriums-homepage steht wird es auch von den maßgeblichen (nehammer & co.) kommuniziert.
Ehrlich gesagt sehe ich keinen großen Unterschied zwischen "ins Freie zu gehen" und "öffentliche Orte im Freien betreten" :schulterzuck:

Herzlich willkommen im Rechtsstaat, da gibt's kein zwischen den Zeilen lesen. Ausdrücklich verboten oder erlaubt.
:haha: Das wäre zwar eine schöne Wunschvorstellung, aber dann könnten wir uns so Institutionen wie die unabhängige Gerichtsbarkeit inkl. Verwaltungs- und Finanzgerichtsbarkeit komplett sparen, und die Berufsstände der Rechtsanwälte und Steuerberater würde es gar nicht geben ;)
 
Ich weiß zwar grundsätzlich was du meinst, aber eine Vorgehensweise, die eine an sich juristisch sinnlose Bestimmung wie die Ausgangsbeschränkung bewusst falsch interpretiert, habe ich in der krassen Form in Österreich noch nicht erlebt.
 
Ehrlich gesagt sehe ich keinen großen Unterschied zwischen "ins Freie zu gehen" und "öffentliche Orte im Freien betreten" :schulterzuck:

"um ins freie zu gehen" schließt vom zweck her "ich gehe bekannte besuchen" aus. "öffentliche orte im freien betreten" schließt den zweck "ich gehe bekannte besuchen" NICHT aus.

aber das witzige: jetzt gerade bei der pressekonferenz wurde - im gegensatz zu der gestrigen ausführung - "klargestellt", dass der besuch ANDERER und die nutzung des öffentlichen bereichs für die anreise dazu NICHT gestattet war und ist. und das wiederum widerspricht der eigentlichen verordnung textlich.

CHAOS!
 
"§ 1. Zur Verhinderung der Verbreitung von COVID-19 ist das Betreten öffentlicher Orte verboten.

§ 2. Ausgenommen vom Verbot gemäß § 1 sind Betretungen,
...
5. wenn öffentliche Orte im Freien alleine, mit Personen, die im gemeinsamen Haushalt leben, oder mit Haustieren betreten werden sollen, gegenüber anderen Personen ist dabei ein Abstand von mindestens einem Meter einzuhalten."

Nachdem die Ausnahme nicht regelt, zu welchem Zweck man ins Freie geht, war das Besuchen von Verwandten und Freunden aus meiner Sicht immer schon erlaubt (bis nach Ostern durfte man halt nicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln hinfahren). Wenn Anschober das jetzt als missverständliche Formulierung hinstellt, ist es eine Verarschung der Bevölkerung. Und das heutige Zurückrudern passiert natürlich nur deswegen, weil sich seit gestern achteinhalb Millionen Österreicher fragen, ob sie der Gesundheitsminister seit einem Monat am Schmäh halten will.

Zusatz: die obige Z 5 hat sich seit dem Inkrafttreten dieser Verordnung nicht verändert!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
aber das witzige: jetzt gerade bei der pressekonferenz wurde - im gegensatz zu der gestrigen ausführung - "klargestellt", dass der besuch ANDERER und die nutzung des öffentlichen bereichs für die anreise dazu NICHT gestattet war und ist. und das wiederum widerspricht der eigentlichen verordnung textlich.
Keine Frage. Es ist halt die Rechtsansicht der Regierung. Es kommt aber immer wieder vor, dass die Rechtsansicht der Regierung bzw. einer Behörde einer "objektiven" Überprüfung nicht standhält. Spätestens seit dem berüchtigten "Oster-Erlass" und der medialen Diskussion darüber ist aber eigentlich sehr vielen klar, dass die Verordnung keine privaten Besuche verbietet (und lt. Gesetzestext auch gar nicht verbieten kann).

Tatsache ist auch, dass nach übereinstimmenden Medienberichten bisher niemand dafür bestraft wurde, weil er privat jemanden besucht hat. Selbst die berüchtigten "Corona-Parties" wurden - sofern die Teilnehmerzahl < 100 war - maximal wegen Lärmbelästigung aufgelöst. Die Teilnehmer wurden teilweise auch individuell bestraft, nämlich wenn sie angaben, mit Öffis angereist zu sein. Das war nämlich nur aus beruflichen Gründen oder zwecks Versorgung bzw. Hilfeleistung erlaubt.
 
Zurück
Oben