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aber nix davon ansteckend - immerhin eine gute Nachricht, in Zeiten von CoronaRheuma, Arthritis, Gicht.... Vorerkrankung halt
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aber nix davon ansteckend - immerhin eine gute Nachricht, in Zeiten von CoronaRheuma, Arthritis, Gicht.... Vorerkrankung halt
das hättest dir schenken könnenNur die wahrhaft " Primitiven" können uns noch retten...
War doch eh mit Apostrophen, um PC-Fanatiker und G-Menschen nicht allzusehr in ihrer Befindlichkeit zu stöten...das hättest dir schenken können
Ja, darüber wollte ich zum Nachdenken anregen falls dir das entgangen ist.Warum sind wir töter?
Und wie wird man toter als tod?
Das war nicht abwertend gemeint sondern als Gegensatz zu Hirnwixerei und der damit verbundenen allgegenwärtigen Hosenscheisserei.Ich verstehe es nicht, wahrscheinlich bin ich einer der Primitivlinge...
Sie kichert zu Affären in Zeiten der Ausgangsbeschränkung.
Auch privates Ficken kann zur Verbreitung von Infektionen führen. Die meisten Gewerbe können das auch, werden trotzdem sukzessive erlaubt.Was sich privat abspielt hat nichts mit der Erlaubnis für ein Gewerbe zu tun, das zur Verbreitung und Vervielfachung von Infektionen führt.
Null Prozent, hundert Prozent ... träum weiter.Und in der Gastronomie tragen Mitarbeiter Schirme oder Masken,und abbusseln und sonstiges wird sich zwischen Personal und Kunden eher nicht abspielen.
Übertragungsgefahr im Gastro-und Hotelbereich 0,0x Prozent, Übertragung im Sexbereich nahezu gewiss, daher nicht vergleichbar.
Das wird jetzt immer abstruserEs gibt keine empirische Evidenz, weil noch keiner richtig gesucht hat. Wo denn auch?
Beim bisherigen Höhepunkt der Krise waren in Österreich rund .5% der Bevölkerung infiziert. In Wien sind rund 2000 Prostituierte täglich aktiv. Hätte man ALLE getestet, hätte man unter diesen 2000 mindestens 20 finden müssen, um einen entsprechenden Schluss ziehen zu können. Natürlich wurden nicht alle 2000 Prostituierte auf Covid 19 getestet. Im Gegenteil, es wurde kaum eine auf Covid 19 getestet, "bestuntersuchte Österreicherinnen" hin oder her.
Auch privates Ficken kann zur Verbreitung von Infektionen führen.
Das wird jetzt immer abstruser
Tatsache ist, es gibt keine Korrelation zwischen Corona-Ansteckungen und Bordelldichte. Wien war prozentuell immer etwa auf dem Niveau des coronamäßig sehr guten Burgenlandes. In Kärnten, wohin angeblich die Italiener ficken gehen, gibt's die niedrigsten Infektionszahlen überhaupt.
Was Du hier konstruieren willst, erinnert an die Inquisition: Wenn ein Sünder mit dem Mühlstein um den Hals untergeht, hat Gott sein gerechtes Urteil gefällt. Befreit er sich und überlebt, hat er einen Pakt mit dem Teufel. Schuldig ist er in jedem Fall
tja, die Auswahl ist in Wien halt mal um einiges höherauch wenn viele Burgenländer nach Wien ficken fahren
tja, die Auswahl ist in Wien halt mal um einiges höher
naja, die Öffis würd ich im Moment noch als Sonderfall sehen. Nämlich insofern, als es mit Stand gestern gemäß einer Aussage der Wiener Linien Sprecherin im ORF noch immer um 70% weniger Fahrgäste gab, und sich diese somit in den Fahrzeugen gut verteilen konnten.in Öffis
naja, die Öffis würd ich im Moment noch als Sonderfall sehen. Nämlich insofern, als es mit Stand gestern gemäß einer Aussage der Wiener Linien Sprecherin im ORF noch immer um 70% weniger Fahrgäste gab, und sich diese somit in den Fahrzeugen gut verteilen konnten.
Sobald die Fahrgäste sukzessive wieder mehr werden, und sie am Ende - zumindest in den Stoßzeiten - geschlichtet sind wie die Sardinen, steht zu befürchten, daß die Sache schon wieder ganz anders aussieht.
Das ist nur ein Schein-Argument. In ganz Österreich werden - bis auf Projekte wie die jüngst veröffentlichte Stichproben-Studie - immer nur Verdachtsfälle getestet. Wenn's im Burgenland prozentuell mehr Tests gab als in Wien, gab's eben mehr Verdachtsfälle.Die Zahlen für erfasste Covid 19 Fälle lassen sich zwischen den Bundesländern nicht direkt vergleichen, da in einigen mehr (z.B. Burgenland) und in anderen weniger (z.B. Wien) getestet wird.
Die Todeszahlen herzunehmen halte ich für methodisch falsch, weil die Umstände, die zum Tod führen, von vielen Faktoren abhängig sind, v.a. von Vorerkrankungen. Dass Tirol in den ersten Wochen der Corona-Hotspot war in Österreich, steht wohl genausowenig in Zweifel wie die Tatsache, dass große Menschenansammlungen wie z.B. in Aprés-Ski-Lokalen das Virus stark verbreiten konnten - trotzdem sind die Todesfallzahlen in diesem Bundesland relativ gering, weil v.a. junge Leute (Skifahrer, Gastro-Saisonarbeiter) betroffen waren.Die Todeszahlen hingegen schon. Die sind für Wien 7.1 / 100,000 und für das Burgenland 3.75 / 100,000, also doppelt so hoch. Wien hat natürlich eine höhere Bordelldichte als das Burgenland, auch wenn viele Burgenländer nach Wien ficken fahren.
Du unterschlägst, dass das Virus in Italien um einige Wochen früher gewütet hat als in Österreich. Wenn, dann haben Italiener das Virus also nach Kärnten eingeschleppt, und wenn Bordelle zu den Superspreadern zählen sollten, hätte dieses Bundesland ganz besonders stark betroffen sein müssen. Zu den Rumäninnen: Erstens kann ich nicht nachprüfen, ob Deine Behauptung stimmt, dass in Kärnten v.a. Rumäninnen als SWs tätig sind. Zweitens weiß man gar nicht, ob sie rechtzeitig abreisen konnten. Wenn sie immer noch in Kärnten sind, zählen sie zur dortigen Statistik. Drittens müssten angesichts der Tatsache, dass in halb Westeuropa sehr viele Rumäninnen als Prostituierte tätig sind, die Corona-Zahlen dort nach Deiner Theorie exorbitant hoch sein. Das Gegenteil ist der Fall - Rumänien hat 2,3 mal soviele Einwohner wie wir, aber eine etwas geringere Zahl an bestätigten Fällen. Da jetzt sicher der Einwand kommt, dass die Rumänen nicht so dicht testen wie wir: Auch die bei Dir so beliebten Todesfallzahlen sind prozentuell um einiges niedriger als bei uns.Kärnten hat in der Tat niedrige Covid 19 Todeszahlen (2.3 / 100,000). Es hat auch eine sehr niedrige Bordelldichte. Die in Kärnter Bordellen tätigen Prostituierten sind vornehmlich aus Rumänien. Sie und ihre italienischen Kunden werden aus offensichtlichen Gründen in den rumänischen und italienischen Statistiken erfasst.
Ich weiß nicht, was Du mit "Eh-schon-wissen" meinst, aber ich bin immer höflich, aber eben auch bestimmt .Wenn man sich die Argumente aus dem Eh-schon-wissen zieht, wäre eine gewisse Höflichkeit schon angebracht. Oder?
dies ist aber - vielleicht - insofern nicht ganz aussagekräftig, als die meisten Infizierten der genannten Personengruppen wohl erst nach ihrer Ausreise aus Tirol erkrankt sind, und die Zahlen sich daher in den Statistiken ihrer Heimatländer niederschlagen.trotzdem sind die Todesfallzahlen in diesem Bundesland relativ gering, weil v.a. junge Leute (Skifahrer, Gastro-Saisonarbeiter) betroffen waren.
naja, die Öffis würd ich im Moment noch als Sonderfall sehen. Nämlich insofern, als es mit Stand gestern gemäß einer Aussage der Wiener Linien Sprecherin im ORF noch immer um 70% weniger Fahrgäste gab, und sich diese somit in den Fahrzeugen gut verteilen konnten.
Sobald die Fahrgäste sukzessive wieder mehr werden, und sie am Ende - zumindest in den Stoßzeiten - geschlichtet sind wie die Sardinen, steht zu befürchten, daß die Sache schon wieder ganz anders aussieht.