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Peter Kolba, der eine Sammelklage gegen das Land Tirol vorbereitet, sprach vor nicht allzu langer Zeit von ganzen drei (!) Todesfällen unter den Ischgl-Urlaubern. Jeder einzelne tragisch, keine Frage. Aber halt keine Massen. Gerade Ischgl wurde, soweit ich weiß, von verschiedenen wissenschaftlichen Institututionen sehr genau untersucht, da gibt's sicher Zahlen zum Thema Todesfälle pro 100 Ansteckungen. Kann dazu aber momentan nichts Genaueres schreiben - weiß aber nicht, ob das nicht eh schon zu weit vom Thema vorbei führt.dies ist aber - vielleicht - insofern nicht ganz aussagekräftig, als die meisten Infizierten der genannten Personengruppen wohl erst nach ihrer Ausreise aus Tirol erkrankt sind, und die Zahlen sich daher in den Statistiken ihrer Heimatländer niederschlagen.
Bist halt im größten Taxi Wiens heimgeführt worden, und das auch noch günstigKann ich bestätigen.
War vorgestern das erste Mal seit langer Zeit wieder in einem Nachtbus, den ich durch meine überwiegend nächtliche Tätigkeit ständig benutzte und der immer voll war (N64) (vorgestern war ich nur bei den Eltern und es wurde etwas später, keine Sorge ).
DerBus war - bis auf mich - komplett leer.
Unglaublich...
ich hatte meine Aussage gar nicht so konkret auf die (natürlich auch bedauerlichen) Todesfälle bezogen, sondern auf die Gesamtzahl der Infizierten. Und wenn ich mich da an die seinerzeitig den Medien entnommenen Ziffern grob erinnere, dann waren das nicht so ganz wenige, verteilt von Deutschland bis hinauf nach Island.sprach vor nicht allzu langer Zeit von ganzen drei (!) Todesfällen unter den Ischgl-Urlaubern
Wir sind eh bis zu einem gewissen Punkt einer Meinung, schreiben nur ein bisserl aneinander vorbei. Es steht außer Frage, dass die Tiroler Skiorte, speziell Ischgl, für sehr viele Erkrankungen verantwortlich sind, und, da hast Du recht, wesentlich mehr als in der österreichischen Statistik erfasst. Aber die Todesfallzahlen sind eben relativ gering, weil v.a. junge Leute betroffen waren, oft überdurchschnittlich sportliche Skifahrer ohne gravierende Vorerkrankungen. Daher halte ich es eben für verfehlt, sich, so wie @Mitglied #488028, ausschließlich auf die Todesfallzahlen zu beschränken, wenn man bspw. einen Zusammenhang zwischen Bordell-Dichte und Corona-Ansteckungen herstellen möchte - weil die Tatsache, ob jemand an oder mit CoViD-19 stirbt, von vielen Faktoren abhängig ist; die Tatsache, ob er erkrankt, ist jedoch ausschließlich davon abhängig, ob er sich angesteckt hat.ich hatte meine Aussage gar nicht so konkret auf die (natürlich auch bedauerlichen) Todesfälle bezogen, sondern auf die Gesamtzahl der Infizierten. Und wenn ich mich da an die seinerzeitig den Medien entnommenen Ziffern grob erinnere, dann waren das nicht so ganz wenige, verteilt von Deutschland bis hinauf nach Island.
naja, die Öffis würd ich im Moment noch als Sonderfall sehen. Nämlich insofern, als es mit Stand gestern gemäß einer Aussage der Wiener Linien Sprecherin im ORF noch immer um 70% weniger Fahrgäste gab, und sich diese somit in den Fahrzeugen gut verteilen konnten.
Sobald die Fahrgäste sukzessive wieder mehr werden, und sie am Ende - zumindest in den Stoßzeiten - geschlichtet sind wie die Sardinen, steht zu befürchten, daß die Sache schon wieder ganz anders aussieht.
wie gesagt - das war die gestern in einem Interview mit einer Sprecherin der Wiener Linien dargelegte Ziffer.
was in Hinblick auf die Bevölkerungsdichte natürlich nicht überrascht.wird Wien der neue Hotspot
Weil die ungarische Grenze geschlossen ist.auch wenn viele Burgenländer nach Wien ficken fahren.
Nicht einmal "kleiner Grenz-Verkehr" ...Weil die ungarische Grenze geschlossen ist.
Drum heißt´s ja auch Rotlicht.Auch wenn ich sonst nicht so der SPÖ-Fan bin, glaube ich, dass unter einer roten Regierung die Branche früher aufsperren dürfte.
Außerdem wird das über 24 Stunden gerechnet. Bei den Nachtbussen, siehe die Erfahrungen von @Mitglied #548352, gibt's vermutlich minus 95%, es gibt da ja derzeit kaum Gründe für Nachtfahrten.Zu den Fahrgastzahlen: Es fallen derzeit rein quantitativ ganz viele Schüler und Studenten weg.
Da kommen dann übernächsten Montag max 30-40% der Schülerfahrgastzahlen aus der Unterstufe dazu (nur die Hälfte pro Schultag abzgl derer, die daheim bleiben; außerdem kein Nachmittagsunterricht).
Auch Kurzarbeiter fahren zT nicht mehr jeden Tag, ebenso die neuen Arbeitslosen. Usw.
Aber die Rahmenbedingungen gibt schon die Politik vor, meinst Du nicht?
Außerdem wird das über 24 Stunden gerechnet. Bei den Nachtbussen, siehe die Erfahrungen von @Mitglied #548352, gibt's vermutlich minus 95%, es gibt da ja derzeit kaum Gründe für Nachtfahrten.
Wer hätte vor sechs Wochen gedacht, dass ein Babyelefant das Nachtleben einer Großstadt umbringen kann....
Wer hätte vor sechs Wochen gedacht, dass ein Babyelefant das Nachtleben einer Großstadt umbringen kann...
also: die Jagd auf Babyelefanten ist eröffnetJa ja man sollte keine Baby Elefanten unterschätzen.
also: die Jagd auf Babyelefanten ist eröffnet