Cuckold - Ein interessantes Thema, wer hat Erfahrung.

Wie weit die Zahlen stimmen, sei dahingestellt. Einer Studie zur Folge, gehen etwa 40% Männlein und Weiblein fremd. Wie hoch der Anteil an Wiederholungstätern sein mag spielt vorerst keine Rolle. Was da nicht alles vermutet, geschrieben und gepostet wird. Immer wird nach Schuldigen gefahndet und danach alles todanalysiert. Viele Beziehungen verlieren im Laufe der Zeit die sexuelle Spannung. Man geht dann nicht mehr aus Geilheit sondern aus Routine ins Bett. Einmal die Woche, lt. Statistik wird schon als sehr häufig eingestuft. Mir ging es so vielen Anderen auch. Erst einmal lernte ich meine "GROßE" Liebe weil sie ebenso wie ich aus der bestehenden Beziehung ausbrachen und fremd gingen. Denke ich an die erste Zeit unserer Beziehung, so hatten wir in den ersten Wochen, jeden Tag Sex. Oft, da wohnten wir noch nicht zusammen, taten wir es mit kurzem Abstand zweimal hintereinander. Zu dieser Zeit gab es auch noch die erregende Spannung nicht erwischt zu werden. Wir arbeiteten in der gleichen Firma und unsere "alten" Partner kannten sich zumindest vom Sehen.
Auch in dieser Beziehung kam der Punkt, wo es vieles Anderes wichtigeres, interessanteres gab, wie miteinander ins Bett zu gehen. Zugegeben, sie ist eine Frau mit einem unwahrscheinlichen Sexapeal. Wo immer wir hingingen warfen ihr die Männer Blicke zu und sie würde mit Komplimenten zugeschüttet. Heute würde der Begriff MILF oder Puma auf sie passen, es stimmt einfach alles an ihr. Ihre Figur, so wie sie sich kleidet, ihre Bewegungen, alles perfekt. Man beneidete mich, bezeichnete mich als Glückspilz und was weiß ich noch. Mir genügte es jede zweite Woche mit ihr Sex zu haben, ihr genügte es nicht. Dann kam die Zeit wo wir alle möglichen Sextools anschafften, wir nutzten auch das Angebot einen Sybian auszuleihen und zu testen. Ein bis zweimal hatte sie Spaß an den Sachen, dann verlor sie das Interesse daran. Was uns zusammenhielt war, dass wir miteinander viel Spaß hatten und viel lachen konnten. Auch unser Interesse an verschiedenen Themen schweißte uns zusammen und vieles Andere auch. Für sie war Sex lebenswichtig, sie brauchte es. Sie brauchte die Erregung, die musste spüren dass sie begehrt wird und dass sie in dieser Geilheit ihre Macht über die Männer ausspielen konnte.
Wir fanden gemeinsam eine Lösung. Sie holt sich, mit meinem Wissen, das was sie von mir nicht ausreichend genug bekommt, von Außen. Sie bringt ihre Liebhaber mit nach Hause und treibt es mit ihm in unserem Gästezimmer. Manchmal Biochemie dabei und sehe zu, meistens Sitz ich im Wohnzimmer und sehe fern. Ich spiele jetzt nicht den Fuchs, dem die Trauben zu hoch hängen, wenn ich behaupte, dass es mir Freude bereitet wenn es ihr gut geht. Wie blöd wäre es z.B. wenn einer in der Beziehung, mir fällt im Moment nichts Besseres ein, kein Fleisch oder meinetwegen Zucker mag und der Andere dann auch verzichtet. Es ist für uns vollkommen normal geworden. Sie war es, die mich dazu brachte einen seit Jahren in mir schlummernden Wunsch zu erfüllen. Ich gönne mir so etwa alle 2 bis 3 Monate einen Besuch in einem NÖ Laufhaus und verbringe dort eine Zeit mit einer Transe. Auch einige Dominas habe ich schon besucht. Wir sprechen über unsere Erlebnisse und sind überzeugt dass wir für uns das Rivhtige tun.
 
Ich hab mich mal etwas eingelesen in diversen Foren. Gibt auch erotische Geschichten bei einem Hamster-Portal.
Die fand ich sehr erregend, allerdings je weiter die Geschichte ging desto unwohler wurde mir. Bin nicht zu einem echten Cuckold geboren.

Aber teilweise finde ich es schon sehr erregend. Die Vorstellung, das meine Frau einen Liebhaber hat und mir von den Begegnungen berichten würde. Allerdings würde ich ihm nicht den Schlonz vom Schaft lecken.
Die habe alle klein angefangen!
 
Hallo Fleetwood, ich gratuliere dir und deiner Partnerin zu eurer gesunden Einstellung zum Sex. Man kann euch nur beglückwünschen dass ihr euch zu so einem tollen Arrangement durchgerungen habt. Leider waren meine Partner solche die Klammern. Die Besitzansprüche stellen und dafür mehr als peinliche kleinbürgerliche Argumente anführen und dabei sich voll im Recht fühlen. Mein Eingeschlagener Weg ist ein bipolarer. Mit etwas Alkohol ist es unbeschreiblich geil, wenn man in einer Nacht von Mann zu Mann weitergereicht wird und am Morgen spermaverschmiert mit geröteter Vagina und schmerzendem Poloch erwacht. Dann wieder die Erkenntnis eine billige Schlampe zu sein die lediglich den Männern zum Absahnen gut genug ist. Die animalische sexuelle Gier hat jeden Funken Liebe vertrieben. Die Depression lässt mich zur Flasche greifen, die Stimmung bessert sich, gerne komme ich der Aufforderung nachdie Beine im Auto am Rücksitz zu spritzen. Ein neuer Ablauf beginnt...
 
Ich lebe das gerne gleich von Anfang an aus... offen, direkt, ganz ohne Fremdgehen und dafür mit unglaublich viel Lust zwischen beiden Partnern...
 
Wie weit die Zahlen stimmen, sei dahingestellt. Einer Studie zur Folge, gehen etwa 40% Männlein und Weiblein fremd. Wie hoch der Anteil an Wiederholungstätern sein mag spielt vorerst keine Rolle. Was da nicht alles vermutet, geschrieben und gepostet wird. Immer wird nach Schuldigen gefahndet und danach alles todanalysiert. Viele Beziehungen verlieren im Laufe der Zeit die sexuelle Spannung. Man geht dann nicht mehr aus Geilheit sondern aus Routine ins Bett. Einmal die Woche, lt. Statistik wird schon als sehr häufig eingestuft.


Diesen "Tod im Bett" kenne ich gar nicht, trotz langen Beziehungen. Vermutlich, weil wir offen immer damit umgegangen sind und durchs Ausleben der Phantasien das immer phasenweise sehr gekickt hat.
 
Zurück
Oben