Interessanter Beitrag zum Thema Lebensführung

Ich frage mich schon ein bisserle, was die polnische Bevölkerungsentwicklung auf die (sexuelle) Lebensführung hierzulande für einen eklatanten Einfluss hat :fies:

LG Bär
 
sagt er... der ber....

und dann sagt er, der ber:

jöö - was für eine hübsche kabarett-einlage! is wohl ein kleiner komiker, er, der ber...

erst hab ich geglaubt, jö, da ist einer, mit dem man vernünftig und vor allem sachlich diskutieren kann..... aber das war wohl ein aberglaube....
ich verfasse einen sachlichen beitrag und er, der ber, kommt ums eck und will mir mit dem uralten und brunzwarmen medikamentenschmäh ans bein pissen, er, der ber.
er, der ber, der "ersuchende", sudert erst den philo an, weil sich der so unheimlich gerne einen kleinkrieg mit seinem lieblingshassobjekt, der Marlene gibt. nur, um dann, schlau wie er is, einen kleinkrieg mit mir anzuzetteln.... einfach köstlich, er, der ber.

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äähhh, wie war das thema? ah ja genau.... weiss schon wieder.



kann er das zitieren? begründen? argumentieren? er, der ber?

Gibt´s deinerseits, abseits von unbegründeter Kritik und Pöbeleien auch etwas Relevantes, Werthaltiges? zb: Argumente?


ja, ok. und WAS, genau? kann er das zitieren? begründen? argumentieren? er, der ber?

Gibt´s deinerseits, abseits von Unsachlichkeit und infantilen Anwürfen auch etwas Relevantes, Werthaltiges? zb: Argumente?



Gibt´s deinerseits, abseits von dummen Pöbeleien und infantilen Rülpsern auch etwas Relevantes, Werthaltiges? zb: Argumente?

ich fürchte: nein.

Wenn deinerseits, abseits von persönlichen Angriffen und nutzlosen Phrasen, kein relevanter, themenbezogener Inhalt zu Kommunizieren ist, ist dein Posting nicht werthaltig.

darum lasst uns noch mal von vorne beginnen!


in meinem ersten beitrag schrieb ich, dass ich in dem verlinkten artikel kein "Konzept" erkennen kann. (womit ich nicht alleine bin) da du nicht darauf eingehst, und auch nicht auf die entsprechende kritik anderer, muss ich davon ausgehen, dass du "konzept" nicht verstehst.

in meiner welt ist "Konzept", ein BEWUSST erstellter plan zur ausführung. das bedeutet im kontext dieser thematik, dass zwei menschen IM VORFELD ihrer beziehung einen plan entwerfen, wie sie ihre beziehung führen wollen. niemand tut das. und die zwei, drei hansln, die dir jetzt vielleicht einfallen, sind kein argument.

***
"Mainstream"
bedeutet in meiner welt, nach der gaußschen verteilungsglocke: die MASSE der menschen. das problem der masse ist, dass sie nicht denken kann. die masse ist grundsätzlich unbewusst und irrational. IMMER. (Wilhelm Reich - Die Massenpsychologie des Faschismus / Gustave LeBon - Psychologie der Massen)

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die frau Ditha erklärt uns beobachtungen aus ihrer psychologischen praxis, und das, alles andere als fundiert. wer weiss, ob sie sich das ganze ned eigentlich nur aus den fingern gesogen hat, denn sie argumentiert ebensowenig, wie du.

im ersten teil erklärt sie uns "Soziale Monogamie". so, wie ich das verstehe, ist das eine ganz gewöhnliche lovestory im fortgeschrittenen stadium. also eine beziehung, in der der sex bereits scheicce ist, die beiden aber aneinander kleben bleiben und den sex halt eben auslagern...

im zweiten teil erklärt sie uns im prinzip das selbe, aber diesmal mit "exklusivem sex". und so, wie ich das jetzt verstehe, ist das die selbe ganz gewöhnliche lovestory, allerdings noch eher im anfangsstadium, weil der sex da noch einigermassen geht und von daher eben noch "exklusiv" ist.

und all das GESCHIEHT bereits in der masse! du brauchst dir also keine sorgen machen, es IST bereits "Mainstream"! und, wie bereits im ersten beitrag angedeutet: an dieser wahrheit ändert sich auch dann nichts, wenn man neue schubladenkategorien erfindet.

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aha, verstehe. sehr gut, gefällt mir. und wie machen es geistig minderbemittelte? kann es sein, dass die einfach nur "OMG" schreiben?

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aus der fut. wieso fragst, wo kommst´n du her? aus´n arsch?

hihi.. du bist lustig! du glaubst das wirklich, gell? har-har-har....

in wirklichkeit ist die geburtenrate in A und D, wie in ganz westeuropa, viel niedriger als in den "ostblockländern".
in westeuropa wird das einströmende patriarchat, welches naturgemäss eine sehr viel höhere geburtenrate mitbringt, so gezählt, als wären es schon länger hier lebende. das verfälscht die wahren zahlen. die ostblockländer zeigen also, wie niedrig unsere geburtenrate tatsächlich ist. (unter eins)


wegen der polnischen demographie mach ich mir noch lang keine sorgen. die Polen stehen eher noch am anfang ihres aussterbeprozesses.
und wegen der wirtschaft polens mach ich mir schon gar keine sorgen. wollte ned Mercedes, Zalando und Bosch mehr als eine milliarde in polen investieren? ist ein super standort in europa. billige hackler, billige energie, geringe steuern, billige lebenshaltung.
wenn überhaupt, dann hat Polen ein problem wegen dem aktuellen staatsumbau auf progressiv.......
das erste ehemalige ostblockland, welches sich anschickt, wie westeuropa mit sieben-meilen-stiefeln, stramm in den untergang zu marschieren...
denn in der landwirtschaft gilt: viel scheise -> viel grün. in der politik isses umgekehrt....
***

ich danke allen herzlichst fürs lesen und sage euch, ihr könnt von Dschingis Khan halten, was ihr wollt, aber damals, in der mongolei, konnte eine alte frau nachts noch sicher über die strasse gehen.
wünsche einen schönen nachmittag
OMG
 
in wirklichkeit ist die geburtenrate in A und D, wie in ganz westeuropa, viel niedriger als in den "ostblockländern".
in westeuropa wird das einströmende patriarchat, welches naturgemäss eine sehr viel höhere geburtenrate mitbringt, so gezählt, als wären es schon länger hier lebende. das verfälscht die wahren zahlen. die ostblockländer zeigen also, wie niedrig unsere geburtenrate tatsächlich ist. (unter eins)

Also, Einwanderung aus dem Osten ist übelst schlecht?
(Unterstelle ich mal...)

ich danke allen herzlichst fürs lesen und sage euch, ihr könnt von Dschingis Khan halten, was ihr wollt, aber damals, in der mongolei, konnte eine alte frau nachts noch sicher über die strasse gehen.
wünsche einen schönen nachmittag

Aber im Osten war und ist alles super? :unsure:

How the fuck that? :eek:
 
Schau Dir seine Verlinkung an und folge den Pfaden.
Wenig überraschend wo man ankommt und dennoch immer wieder gefühlt nah an einer Rizin-Vergiftung.

Hab ich schon.
Löst aber den Widerspruch nicht auf.
Einerseits wird 'der Osten' glorifiziert, andererseits verdammt. So möchte man wohl nicht leben wollen. :verwirrt:
 
Aber man weiß ja nie in welche Richtung so ein Thread da gehen kann
Warum eigentlich? Weil manche nicht in der Lage sind sich ans Thema zu halten?

Jedenfalls: wenn's ins Politische abdriftet wird es hier bald zu Ende sein; dieser Umstand sollte regelmäßigen Teilnehmern in der Diskussionsecke eigentlich hinlänglich bekannt sein.
 
als wären es schon länger hier lebende. das verfälscht die wahren zahlen. die ostblockländer zeigen also, wie niedrig unsere geburtenrate tatsächlich ist. (unter eins)
Ava,

Während Österreicherinnen durchschnittlich 1,4 Kinder bekommen, liegt die Fertilität bei im Ausland geborenen Frauen deutlich höher bei 2 Kindern. Türkinnen bekommen durchschnittlich 2,4 Kinder, Frauen aus Afghanistan 3,8 Kinder sowie aus Syrien 5,3 Kinder.

Quelle: Frauen - Statistiken zu Migration und Integration - Österr. Integrationsfond


Die Zahlen sind aber bestimmt falsch. :mrgreen:
 
Zum Thema: Welches Konzept? Im verlinkten Artikel finde ich keins. Ich persönlich lebe schon immer (und das gerne!) in einer sozialen wie auch sexuellen Monogamie und bin damit glücklich und zufrieden. Wie andere das handhaben ist mir relativ wurscht, solange ich nicht von anderen "belehrt" werde.
 
Russland. beispielsweise, hat russland aktuell die schärfsten mutterschutzgesetze weltweit. die wirtschaft boomt. im sozialbereich haben sie in den letzten jahren extrem stark aufgeholt. das leben ist relativ billig. (fressen, wohnen, energie, sprit, internet usw. kosten einen bruchteil) kein genderwahn, keine cancel-culture, keine sprechverbote......

Klimaaktivist:innen soll es dort auch nicht geben. Klingt geradezu paradiesisch, dieses Mitterchen Russland … Brüder, zur Sonne, zur Freiheit … :mrgreen:
 
Zum Thema: Welches Konzept? Im verlinkten Artikel finde ich keins. Ich persönlich lebe schon immer (und das gerne!) in einer sozialen wie auch sexuellen Monogamie und bin damit glücklich und zufrieden. Wie andere das handhaben ist mir relativ wurscht, solange ich nicht von anderen "belehrt" werde.
Auch das ist ein "Konzept" ... Sozial/Emotionales und Sexuelles zu Trennen eben ein Anderes ...

Wie wir aus dem rechtlichen Rahmengerüst bezüglich Ehe gelernt haben, gab es auch hier Anpassungen ... Seitensprünge sind nunmehr nicht automatisch ein Scheidungsgrund .... auch sieht man es wohl auch an der Präsenz des Themas Seitensprung/Affäre etc. in den Medien ... offensichtlich mittlerweile schon eher die Regel denn die Ausnahme ...

Sexuelle/Emotionale Monogamie ist auf kürzere zeitliche Dauer wohl auch unproblematischer denn auf längere Zeit ... da kommen wir dann zum Thema serieller Monogamie,,,

LG Bär
 
Zuletzt bearbeitet:
die kämpfen halt um jeden Leser... Mord und Totschlag lockt keinen mehr hinterm Ofen hervor.
Klar Reizthemen halt .... Ändert allerdings Nichts am Sachverhalt ...
Es ist doch so, dass das, was nun als "neu" oder "unerwartet" verkauft wird, hinter den Fassaden schon immer praktiziert wurde.
Da geht es auch um die Sichtbarkeit und positive Integration einer Lebensweise in ein gesellschaftliches System - ohne sich "strafbar" zu machen oder Restriktionen befürchten zu müssen ... daher auch Thema Mainstream und zunehmend verbreitete Lebensweise ...

Natürlich ist das Alles nicht "Neu" - es gab und gibt in unterschiedlichen Kulturkreisen und Zeiten ganz unterschiedliche Lebensweisen ....
Sowohl in Matriarchal als auch Patriarchal orientierten Systemen ...

Für mich stellt sich die Frage ... wie entwickelt sich das hier in unserem Kulturkreis weiter ...

Darum ja auch die (ursprüngliche) Fragestellung (Ja ... ich will wieder aufs Thema lenken):
Ist das Konzept mittlerweile im "Mainstream" angekommen und wird es für die nächsten Generationen - die weniger durch ein streng religiöses und sozial / familiäres Umfeld "konditioniert" sind - eine zunehmen verbreitete Lebensweise sein?

Wird das ganze eher generell in eine Poly Richtung gehen (= (emotionale) Beziehungs- Ebene plus eben auch sexuelle mit mehreren Personen parallel) - wird das Rahmenkonstrukt "Ehe" komplett verschwinden ....

Wie seht ihr Bericht und Entwicklung ... In welcher "Konstruktion" lebt Ihr ... Was habt ihr ausprobiert - Was hat funktioniert - Wo gab/gibt es/seht ihr Probleme - Was wäre erstrebenswert ...

Freue mich auf Eure Sichtweisen und Erfahrungen

Wobei hier Erfahrungen bis dato - abseits weniger lobenswerter Ausnahmen - fast gar nicht eingebracht wurden ...

LG Bär
 
brauchst erst gar nicht in die ferne schweifen, polen z.b. wird in 20 jahren wirtschaftlich und vor allem auch demografisch um vielfaches besser dastehen als DE und AT.

ist zwar schon sehr off topic, aber nachdem ich dorthin doch ein paar familienbande und daher ein bissl einblick habe: in polen ist der erste boom nach öffnung und eu-beitritt auch schon wieder vorbei. es gibt unglaublich viele strukturelle probleme - und keine lösungen in sicht, sondern eher verschlechterungen. vor allem weil absehbar in den nächsten jahren sehr viel eu-geld in die rüstung statt in infrastrukturen fließen wird.

daher ist bei dem vergleich und der prognose eher die frage, wie es in österreich punkto entwicklung aussehen wird. ja, und da gibt es viele indikatoren, die pessimistisch stimmen.
 
Hi,


Wobei hier Erfahrungen bis dato - abseits weniger lobenswerter Ausnahmen - fast gar nicht eingebracht wurden ...

Du willst darüber reden, wie sich das entwickeln wird, und möchtest Erfahrungen? :D

Meine Erfahrung ist, dass sehr viele Frauen ihren Mann nicht mit anderen vögeln lassen wollen. Selbst wenn es nur ihre "Zweitbeziehung" ist, also ein Teilzeitmann.

Meine Prognose ist, dass es keinen Hinweis darauf gibt, dass sich das ändern wird. Weil siehe oben: Frau hat zwei Männer, aber wehe einer von denen fängt was mit anderen Frauen an.


Also in den Altersgruppen 30+ sehe ich da keine Änderung.

Ob die Jungen da eine Werteveränderung haben werden, kann ich nicht sagen. Eher nicht.


Im Prinzip geht es ja eh nur darum, ob man Sex und Liebe/Partnerschaft trennen kann. Manche können es, andere nicht. Ist so, war so. Wird vermutlich so bleiben.

LG Tom
 
Hi,




Du willst darüber reden, wie sich das entwickeln wird, und möchtest Erfahrungen? :D

Meine Erfahrung ist, dass sehr viele Frauen ihren Mann nicht mit anderen vögeln lassen wollen. Selbst wenn es nur ihre "Zweitbeziehung" ist, also ein Teilzeitmann.

Meine Prognose ist, dass es keinen Hinweis darauf gibt, dass sich das ändern wird. Weil siehe oben: Frau hat zwei Männer, aber wehe einer von denen fängt was mit anderen Frauen an.


Also in den Altersgruppen 30+ sehe ich da keine Änderung.

Ob die Jungen da eine Werteveränderung haben werden, kann ich nicht sagen. Eher nicht.


Im Prinzip geht es ja eh nur darum, ob man Sex und Liebe/Partnerschaft trennen kann. Manche können es, andere nicht. Ist so, war so. Wird vermutlich so bleiben.

LG Tom
Danke für deinen Beitrag Meinung und Erfahrung (ich werde bei Gelegenheit einmal Schauen, ob der Pranger beim Stephansplatz noch steht :mrgreen:) ...

ad
Du willst darüber reden, wie sich das entwickeln wird, und möchtest Erfahrungen? :D

Ich denke Vergangenheit und Gegenwart formen auch die Zukunft - Es ist auch immer die Frage, Was funktioniert für Wen, Wie und Wann ...

Bei vielen Diskussionen hier fehlt mir auch immer der Zeit und Entwicklungsfaktor - Leben ist nicht statisch ...


LG Bär
 
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