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ich kann in dem verlinkten artikel kein "Konzept" erkennen.....Ist das Konzept mittlerweile im "Mainstream" angekommen und wird es für die nächsten Generationen - die weniger durch ein streng religiöses und sozial / familiäres Umfeld "konditioniert" sind - eine zunehmen verbreitete Lebensweise sein?
das "Rahmenkonstrukt" Ehe, ist tatsächlich eine erfindung (konstruktion) des mannes im patriarchat, um so die frau legitim, mit der gewalt des gesetzes an sich binden zu können. (kein scheidungsrecht der frau) in den 1980er jahren haben wir (europäer) das patriarchat beendet. (scheidungsrecht für die frau) damit hat sich der mann die möglichkeit genommen, die frau an sich binden zu können. das patriarchale konstrukt der autoritären zwangs-kleinfamilie (Ehe) ist somit obsolet geworden, weil es keine stabile bindung mehr konstituieren kann.Wird das ganze eher generell in eine Poly Richtung gehen (= (emotionale) Beziehungs- Ebene plus eben auch sexuelle mit mehreren Personen parallel) - wird das Rahmenkonstrukt "Ehe" komplett verschwinden ....
das bedeutet, das "Rahmenkonstrukt" Ehe IST bereits (komplett) verschwunden. denn das staatliche papier, welches die ehe bescheinigt, ist nämlich nur noch das: ein schein, der trügt. die ehe kann nicht mehr halten, was sie einst versprach. die scheidungsraten sprechen diesbezüglich eine beredte sprache....
daraus ergibt sich, dass die menschen eigentlich nur noch das machen, was auch unsere vierbeinigen freunde, die hunderln so gerne tun: probieren.
scheidung. probieren. scheidung. probieren.....
doch was für ein pech - es gelingt nie.....
was daran liegt, dass der mensch auch und vor allem ein sexuelles wesen ist. die natur hat den sex für den menschen, genauer: die Frau, erfunden, damit sie mit dem sex den mann an sich binden kann. ganz ohne zettel und gesetze. doch leider hat die patriarchal geprägte (sozialisierte) frau, den sex mit dem sie den mann an sich binden könnte, nie gelernt. die folge ist, dass sie jeden mann verliert, die geburtenrate in den keller fährt und die gesellschaft ausstirbt.
Wie seht ihr Bericht und Entwicklung ... In welcher "Konstruktion" lebt Ihr ... Was habt ihr ausprobiert - Was hat funktioniert - Wo gab/gibt es/seht ihr Probleme - Was wäre erstrebenswert ...
der bericht ist nix anderes als eine aneinanderreihung von allgemeinplätzen, (wie auch Phorus sehr richtig erkannt hat), welche den status quo mit neuen Schubladen versehen. ich frage mich, wo die moralapostel sind, die sich so gerne über "schubladisierung" beschweren....? tz... wenn man sie mal braucht, sind sie nicht da..... dabei nerven sie sonst in jedem thema......
schöne beschreibung! ich nenne das den Aussterbeprozess. und aktuell befinden wir uns in der endphase des aussterbeprozesses.Aber auch werden alle aussterben, weil irgendwann wird nichts mehr gehen, alle verdummen und sich gegenseitig ausrotten.
bevor der mann das patriarchat aufgegeben hat, gab es dieses "Wegwerfdenken" noch gar nicht. die scheidungsrate war irgendwo im promillebereich angesiedelt. seit die frau das recht hat, sich scheiden zu lassen, geht die scheidungsrate durch die decke. es scheint also eine erfindung der frau zu sein.......als viel größeres problem auf beziehungsebene sehe ich eher das viel stärkere "wegwerfdenken" auf beziehungs/sozialer ebene, als es größere sexuelle freizügigkeit wäre. klar war es in früherer zeit auch nicht das gelbe vom ei, dass paare auch zusammengeblieben sind bzw. zusammenbleiben mussten, obwohl sie einander längst völlig gleichgültig geworden sind oder einander gehasst haben, völlig unterschiedliche lebensvorstellungen und -konzepte hatten et cetera. aber umgekehrt sind heute - meine ich - viel weniger junge paare auch bereit, eine krise einmal richtig durchzustehen und zu bewältigen. aber gerade das erst festigt eine beziehung auch für weitere krisen.
"...zusammenbleiben mussten..." = Patriarchat
das klingt schon wieder so, als ob der mensch sich da BEWUSST etwas aussuchen würde.Es ist eher die Frage, inwieweit alternative Lebensführungen in der Majorität der Bevölkerung ankommen ...
das ist aber definitiv nicht so. der mensch ist getrieben von seinem programm und seiner biologie.
Die junge Generation hatte die letzten Jahre genug "Abwechslung".
Die wollen Stabilität.
Diese meine Erfahrung deckt sich auch mit einer Onlineumfrage, zufällig im Radio gehört, in der die Mehrheit nach Stabilität sucht, 80% wollen heiraten und Familie gründen.
"die Jungen" tendieren immer zu stabilen verhältnissen. als teenies probieren sie noch, und als twens wollen sie dann stabilität. doch leider vergessen die menschen immer, oder wissen es gleich gar nicht, dass sie programmiert sind und programmgemäss diverse psychospiele miteinander spielen. darauf beruhen dann die "streitereien", das "auseinanderleben" und das "sich entpuppen".....Ich glaub, die Jungen tendieren mehr zu stabilen Verhältnissen.
und schon isses vorbei mit der stabilität......
und da kommt auch nix mehr.....
dein wunsch geht soeben in erfüllung! die geburtenrate der bio-ösis ist bereits unter EINS.schön wäre ja ein trend keine kinder mehr, damit wir endlich aussterben
die spermienqualität lässt zur zeit sehr stark nach.
die geburtenrate geht seit "C" und vor allem seit der schlumpfung extrem stark ins minus.
die abtreibungsraten steigen.
die fehlgeburten steigen ebenfalls seit der schlumpfung.
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Aha, und in welchem Land geht es einem besser als in Österreich? Nordkorea?
bruhaaaaa... har-har-har........natürlich gibt es für die kleinen geister unter uns nur österreich und nordkorea ...
Russland. beispielsweise, hat russland aktuell die schärfsten mutterschutzgesetze weltweit. die wirtschaft boomt. im sozialbereich haben sie in den letzten jahren extrem stark aufgeholt. das leben ist relativ billig. (fressen, wohnen, energie, sprit, internet usw. kosten einen bruchteil) kein genderwahn, keine cancel-culture, keine sprechverbote......Und wo willst hin auswandern?
Ich kenne solche Diskusionen von meiner Jugend. Aber es ist auch heute noch so, wo hin. Welches Land hat noch so ein Sozialnetz?
ja, genau! wegen der cancel-culture! (die es in russland nicht gibt)Heutzutage auch trotz Leistungsbereitschaft und Qualifikation recht flugs vor dem "Nichts" stehen kann ...
nö, wird es nicht. denn seit dezember 2023 ist polen kaputt. und genau wie Ö und D irreparabel am ende.brauchst erst gar nicht in die ferne schweifen, polen z.b. wird in 20 jahren wirtschaftlich und vor allem auch demografisch um vielfaches besser dastehen als DE und AT.
ja, wer 1980 oder davor geboren wurde, hat tatsächlich noch Goldene Zeiten erlebt! (jessass, bin ich froh)ich hatte das glück, in meinen besten lebensjahren die goldenen zeiten in österreich zu erleben und die paar jahre, die ich noch am planeten verweile, werd ich hier auch nicht darben müssen.
und jetzt isses total spannend zuzuschauen, wie sich die allgemeine irrationalität entwickelt.
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in wirklichkeit laufen da dynamische prozesse auf unbewusster ebene ab.
anfangs wollen alle eine stabile beziehung. irgendwann kommen dann alle drauf, dass das ned funzzt. dann gibts jene, die gleich "d´rauf pfeiffen" und jene, die es halt noamal probieren. am ende gibts dann die, die es x-mal probiert haben, und jene, die sich für irgendwas anderes "entschieden" haben. und irgendwann kommt dann so eine lustige Ditha daher und beschreibt uns, was wir eh selber sehen können......
ich danke allen lesern für ihre aufmerksamkeit und wünsche eine gesegnete nacht.
apropos nacht:
am deutlichsten ist der große unterschied zwischen frauen und männern an der semantik der aussage zu erkennen, wenn ein exemplar der einen über eines der anderen sagt: „Was für ein Arsch!“
gell?