"Daddy" ...

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Letzthin stieß ich auf ein Wort, das für mich neu war: "Daddy-Sohn-Beziehung".

Und: ich werde nicht klug daraus! Denn ich könnte mir vorstellen, dass dies doch recht unterschiedlich verwendet werden könnte - anders als bei "Daddy-Tochter" [dabei scheint mir eine hübsche Eindeutigkeit gegeben (vorausgesetzt, so etwas kommt nicht nur bei Millionären :) vor)]

Meine Fragen an Euch:
a) Wie interpretiert Ihr diesen Ausdruck?
b) Wie steht Ihr - beinahe hätte ich gesagt 'moralisch' :) - zur Sache als solche?
Meinen Dank!
 
Letzthin stieß ich auf ein Wort, das für mich neu war: "Daddy-Sohn-Beziehung".

Und: ich werde nicht klug daraus! Denn ich könnte mir vorstellen, dass dies doch recht unterschiedlich verwendet werden könnte - anders als bei "Daddy-Tochter" [dabei scheint mir eine hübsche Eindeutigkeit gegeben (vorausgesetzt, so etwas kommt nicht nur bei Millionären :) vor)]

Meine Fragen an Euch:
a) Wie interpretiert Ihr diesen Ausdruck?
b) Wie steht Ihr - beinahe hätte ich gesagt 'moralisch' :) - zur Sache als solche?
Meinen Dank!
Als erstes immer zitieren, damit kein literarischer Erguss verloren geht.

Zum Thema - wird wohl das Gleiche sein wie bei Daddy-Tochter, aber eben gleichgeschlechtlich🤷.
 
1. Treffer Seite mit und ohne Anführungszeichen:
Vater und Sohn – eine besondere Bindung

Väter haben meist besondere Bindungen zu ihren Söhnen – und spielen eine ganz spezielle Rolle in deren Entwicklung. Wie wichtig ist die Vaterfigur für den Sohn? Welche Erwartungshaltungen bestehen in der Vater-Sohn-Beziehung auf beiden Seiten? Welche Konflikte zwischen Vater und Sohn können die gemeinsame Beziehung belasten, besonders in der Pubertät?

Antwort-Frage a: Genauso, wie ihn alle andere in meinem Umfeld verstehen würde.
Antwort-Frage b: Natürlich äußerst positiv. Ich finde es so gut, dass die Männer in der Familie zunehmend als Elternteil ebenso wahrgenommen werden wie Mütter.

Antwort c: Warum auch immer man sich aus der Familienwelt Ausdrücke klaut um etwas auszudrücken, dass sich wahrscheinlich die wenigsten Elternteile für ihre Kinder wünschen und eine Pay6 Beziehung für einige wenige benennt, bleibt rätselhaft.

Antwort d: Wenn man das schon braucht, könnte man den etablierten "Sugardaddy" ebenso für homosexuelle Beziehung dieser Art verwenden.

Antwort e: Paare mit großem Altersunterschied werden das nicht so prickelnd finden, denn diese sind trotz Altersunterschied einfach Partner.

Es ging eh um Begrifflichkeiten, oder?

o.t. Sind diese Begriffe so populär? Eine Quelle wäre ganz nett in welchem Kontext dir das untergekommen ist.
"Sugar" hatte ich den Eindruck hat sich bereits etabliert. Da ist es klar und streift nicht an familiäre Gefüge an.

Wobei uns als Kind eingetrichtert wurde keine Zuckerln von älteren Herren zu nehmen, da ich sich dabei um einen "Kinderverzahrer" handeln könnte.


"Daddy-Sohn-Beziehung"
 
Letzthin stieß ich auf ein Wort, das für mich neu war: "Daddy-Sohn-Beziehung".

Und: ich werde nicht klug daraus!


:schulterzuck: Dann schau ins richtige Unterforum: Männer - Schwul und Bi


 
Zweifelsfrei gibt's auf dieser Welt - engere oder lockerere Bindungen - zwischen erheblich älteren mit jüngeren Personen.
Der Altersunterschied bedingt, dass die beiden Proponenten zu einander in einem Eltern-"Kind"-Verhältnis sein könnten.
Da sich offensichtlich mehr ältere Männer eine/n jungen Lieberhaber/in leisten können als Frauen -
kommt halt "Sugar DADDY" öfter vor.
Oft - aber nicht immer - ist hier eine finanzielle Komponente gegeben.
Das hat aber nicht zwingend was mit Geschlecht und/oder sexueller Orientierung zu tun.

Am häufigsten ist wohl - auch wenn ich hier keine validen Zahlen liefern kann - das Setting:
Älterer (wohlhabender) Mann mit jüngerer Frau.

Aber: "häufig" ist nicht "ausschließlich". Warum soll sich ein schwuler älterer Mann nicht einen weit aus jüngeren Liebhaber gönnen?
Chacun à son gôut. Wichtig ist doch nur, dass alle erwachsen und freiwillig dabei sind. ;)
 
Wie interpretiert Ihr diesen Ausdruck?
Ein reifer Mann neigt dazu einem Jüngling zugetan zu sein, und schläft ihm bei. Ob das monetäre Hintergründe hat ist in in dem Fall sekundär.
Folgende Vorteile ergeben sich aus so einer Beziehung.

1.) Beide sind dem eigenen Geschlecht zugetan, somit kommt jeder auf seine Kosten.
2.) Das ewige Gezetere mit einem Weibsbild wegen Analsex ist somit kein Thema, denn bei einer homoerotischen Beziehung ist Analsex eigentlich vollkommen normal. Auch blasen mit schlucken wird kein Problem darstellen, da ziert sich Weibsvolk auch recht häufig.
3.) Der ältere Mann kann dem jüngeren beischlafen so oft er möchte, denn der monatliche Zyklus einer Frau ist hier nicht gegeben. Weiters dürfte eine ungewollte Schwangerschaft auch kein Thema sein, und so kann auch an allen Tagen des Jahres fröhlich und ungezwungen Sperma von A nach B transportiert werden.
 
Ein reifer Mann neigt dazu einem Jüngling zugetan zu sein, und schläft ihm bei. Ob das monetäre Hintergründe hat ist in in dem Fall sekundär.
Folgende Vorteile ergeben sich aus so einer Beziehung.

1.) Beide sind dem eigenen Geschlecht zugetan, somit kommt jeder auf seine Kosten.
2.) Das ewige Gezetere mit einem Weibsbild wegen Analsex ist somit kein Thema, denn bei einer homoerotischen Beziehung ist Analsex eigentlich vollkommen normal. Auch blasen mit schlucken wird kein Problem darstellen, da ziert sich Weibsvolk auch recht häufig.
3.) Der ältere Mann kann dem jüngeren beischlafen so oft er möchte, denn der monatliche Zyklus einer Frau ist hier nicht gegeben. Weiters dürfte eine ungewollte Schwangerschaft auch kein Thema sein, und so kann auch an allen Tagen des Jahres fröhlich und ungezwungen Sperma von A nach B transportiert werden.
Diese sehr pragmatische Betrachtunsweise zu lesen macht Vergnügen!
Mein Kompliment!
Herzlich, Dietmar.
 
Manche bemängeln, dass ich das Zitat - seine Quelle - nicht angab: sicherlich richtig ---
aber ich weiss es nicht mehr (beim Lesen hatte ich noch nicht die Absicht, dies aufzugreifen).

Dank allen für ihre interessanten Antworten.

Doch auf EINEN Unterschied zwischen den beiden Varianten möchte ich wirklich noch hinweisen (und Eure Meinungen lesen):
Immer wieder einmal hörte ich Gemunkle, "Der XYZ fickt seine Tochter".
Doch kann ich mich an kein einziges "Der XYZ fickt seinen Sohn" erinnern.
Könnte hier WIRKLICH statistisch gesehen ein Unterschied bestehen?
 
Eben fand ich zwei Zitate, die ich anschließend lese.
Ich weiss aber nicht, ob sie meine Fragen beantworten werden.

a) Die Jugend ist hier gefragt : wie steht ihr zu dem Thema wie steht ihr zu dem Thema Sugardaddy /"Daddy" / der Großonkel oder der ältere Mann von neben

b) DDlg - daddy dom little girl
 
Immer wieder einmal hörte ich Gemunkle, "Der XYZ fickt seine Tochter".
Doch kann ich mich an kein einziges "Der XYZ fickt seinen Sohn" erinnern.
Könnte hier WIRKLICH statistisch gesehen ein Unterschied bestehen?
Ich glaube, dass es einerseits tatsächlich weniger oft vorkommt. Das liegt einfach daran, dass eine etwas größere Zahl der Männer nicht mit Männern schläft. Andererseits liegt es auch daran, dass man Männern automatisch in der Regel unterstellt, (ausschließlich) heterosexuell zu sein. Gerichtsakten legen aber Nähe, dass es tatsächlich passiert. Man liest immer wieder von Männern, die dafür verurteilt werden, dass sie Buben, auch eigene, missbraucht haben.

Man hört auch selten, dass Buben von ihren Müttern missbraucht werden. Trotzdem passiert es. Ich weiß es genau.
 
Daddy.......er wollte nur schnell Zigaretten holen gehen.......😭😭😭😭

Flutsch und weg war er 🤷‍♂️🤣
 

Ersetze einfach little girl mit little boy.
Hübsche Idee!
Doch ich VERMUTE, dass diese "little boys" noch seltener sein dürften als "little girls" ?!
 
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