Dankbarkeit und Respekt für den Liebhaber der Frau angemessen?

Ist es beispielsweise eine einvernehmliche Ménage a trois, kann durchaus gegenseitige Wertschätzung und auch Dankbarkeit im Spiel sein. Etwas anders sieht das womöglich beim heimlichen Seitensprung aus, wenn er auffliegt.
Also wenn ich hintergangen werde, bin ich auf meinen Partner sauer, denn der hat mich betrogen - nicht die andere Frau.
Wenn es ein anderer Mann wäre, hätte sich die Sache eh erledigt.

Wenn es abgesprochen ist, ist es auch nicht gerade Dankbarkeit, die ich empfinde. Eher eine Mischung von Freude und Trauer.
Ich freue mich für meinen Partner, dass er sich bei ihr holen kann, was er braucht und bei mit nicht finden kann. Trauer, weil ich ihn nicht so glücklich machen kann.
 
das sagen nur die die keine haben ,und die andern verwöhnen wolln ,und wegen der dankbarkeit stell dir vohr der ehemann muss dich pflegen weil du querschnittsgelähmt im bett gefesselt bist weil du es ihr im bd beorgt hast 🙈😂😂😂
Du sollst während dem schreiben ned wixen - der Text ist unverständlich und sehr fehlerbehaftet 🧐
 
Wenn eine Frau fremdgeht und mit einem anderen Mann Sex hat, sollte der Ehemann oder Freund nicht froh sein,
dass seine Frau jemanden gefunden hat, der sie befridiegen kann?
Viele Männer scheinen aber richtig sauer auf den Liebhaber ihrer Frau zu werden.
Dabei wäre Dankbarkeit doch eigentlich das mindeste dafür, dass er ihre Geliebte glücklich macht?
Welche Erfahrung hast Du mit diesem Thema? Oder ist es eine philosophische Frage?
 
Also wenn ich hintergangen werde, bin ich auf meinen Partner sauer, denn der hat mich betrogen - nicht die andere Frau.
Wenn es ein anderer Mann wäre, hätte sich die Sache eh erledigt.

Wenn es abgesprochen ist, ist es auch nicht gerade Dankbarkeit, die ich empfinde. Eher eine Mischung von Freude und Trauer.
Ich freue mich für meinen Partner, dass er sich bei ihr holen kann, was er braucht und bei mit nicht finden kann. Trauer, weil ich ihn nicht so glücklich machen kann.
Ein Text dem nur zustimmen kann.
Nur wie lebt man damit dass man denjenigen den man liebt nicht so glücklich machen kann wie jemand anders?
 
Nur wie lebt man damit dass man denjenigen den man liebt nicht so glücklich machen kann wie jemand anders?
Vielleicht war "glücklich machen" nicht so der ganz richtige Ausdruck.
Wenn der Partner etwas gerne hätte, dass er mit mir nicht erleben kann, nimmt er mir ja nix weg, wenn er es sich wo anders holt.
Vergleichbar damit, wenn ich den Apfelstrudel nie richtig hinbekomm und er den dann in einem Lokal geniest - sonst aber zu Hause ißt, weil er meine Küche liebt.
Was mir dabei wichtig ist, ist dass keine Heimlichkeiten stattfinden.
 
Absolut. Eigentlich müsste der Gehörnte den neuen Stecher seiner Frau als Zeichen der Dankbarkeit mit Geschenken überhäufen, zum Beispiel mit einer Richard Mille. :mrgreen:
Richard Mille wäre meiner Meinung nach doch etwas zu teuer. Asiatische Plagiate, nur um Geld zu sparen, unwürdig. Ich würde eine Sig Sauer P320 (volles Magazin natürlich, man ist doch nicht geizig) bevorzugen, schauen, dass auch alles richtig "sitzt", er danach vor Freude "sprachlos" ist ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Heimlichkeiten wären kein Grund zur Freude, aber im beiderseitigen Einverständnis darf ausnahmslos jede Neigung meiner Frau auch durch andere Männer oder Frauen befriedigt werden. Für die Befriedigung ihrer bisexuellen Neigung bin ich ebensowenig geeignet, wie ich nicht alleine ihre Lust an der Doppelpenetration erfüllen kann oder den Spaß, den gelegentlich ein wirklich großer Schwanz macht. Ähnlich wie es bei @Mitglied #391280 geschieht, macht sie diese lustvollen Erfahrungen nicht aus freien Stücken, sondern wird von mir dazu „gezwungen“. Einzelheiten würden zu weit gehen und gehören eher in den privaten Berich des EF, als in den Öffentlichen, aber wenn man seine Partnerin gut kennt und offen kommuniziert bzw. ein wenig in ihr lesen kann, schenkt man ihr, was ihre Lust beflügelt.
 
Vielleicht war "glücklich machen" nicht so der ganz richtige Ausdruck.
Wenn der Partner etwas gerne hätte, dass er mit mir nicht erleben kann, nimmt er mir ja nix weg, wenn er es sich wo anders holt.
Vergleichbar damit, wenn ich den Apfelstrudel nie richtig hinbekomm und er den dann in einem Lokal geniest - sonst aber zu Hause ißt, weil er meine Küche liebt.
Was mir dabei wichtig ist, ist dass keine Heimlichkeiten stattfinden.
Finde nicht dass das vergleichbar ist.
Eigentlich nicht mal ansatzweise vergleichbar.
Hier wird dir als mensch ein defizit in aussicht gestellt, für etwas was du nicht ändern kannst. Zb ausdauer, grösse, penisGrösse, vaginabreite, die fähigkeit als frau vaginal einen orgasmus zu haben, etv etc.
Quasi man gibt dir das wissen nicht vollkommen zu sein - also nein, mit sowas sein leben zu vergeuden NEIN DANKE!
 
Vielleicht war "glücklich machen" nicht so der ganz richtige Ausdruck.
Wenn der Partner etwas gerne hätte, dass er mit mir nicht erleben kann, nimmt er mir ja nix weg, wenn er es sich wo anders holt.
Vergleichbar damit, wenn ich den Apfelstrudel nie richtig hinbekomm und er den dann in einem Lokal geniest - sonst aber zu Hause ißt, weil er meine Küche liebt.
Was mir dabei wichtig ist, ist dass keine Heimlichkeiten stattfinden.
Finde nicht dass das vergleichbar ist.
Eigentlich nicht mal ansatzweise vergleichbar.
Hier wird dir als mensch ein defizit in aussicht gestellt, für etwas was du nicht ändern kannst. Zb ausdauer, grösse, penisGrösse, vaginabreite, die fähigkeit als frau vaginal einen orgasmus zu haben, etv etc.
Quasi man gibt dir das wissen nicht vollkommen zu sein - also nein, mit sowas sein leben zu vergeuden NEIN DANKE
 
Heimlichkeiten wären kein Grund zur Freude, aber im beiderseitigen Einverständnis darf ausnahmslos jede Neigung meiner Frau auch durch andere Männer oder Frauen befriedigt werden. Für die Befriedigung ihrer bisexuellen Neigung bin ich ebensowenig geeignet, wie ich nicht alleine ihre Lust an der Doppelpenetration erfüllen kann oder den Spaß, den gelegentlich ein wirklich großer Schwanz macht. Ähnlich wie es bei @Mitglied #391280 geschieht, macht sie diese lustvollen Erfahrungen nicht aus freien Stücken, sondern wird von mir dazu „gezwungen“. Einzelheiten würden zu weit gehen und gehören eher in den privaten Berich des EF, als in den Öffentlichen, aber wenn man seine Partnerin gut kennt und offen kommuniziert bzw. ein wenig in ihr lesen kann, schenkt man ihr, was ihre Lust beflügelt.
OK. Also der mit dem richtig grossen Schwanz ist nur wegen dem grossen rictig interessant, muss wohl nicht mejr machen ausser das haben mit was rr gesegent ist? Du hingegen bemühst dich um die liebe, und hast den kürzeren und mussz mehr tun um ihre aufmerksam zu erwecken?
 
OK. Also der mit dem richtig grossen Schwanz ist nur wegen dem grossen rictig interessant, muss wohl nicht mejr machen ausser das haben mit was rr gesegent ist? Du hingegen bemühst dich um die liebe, und hast den kürzeren und mussz mehr tun um ihre aufmerksam zu erwecken?
Ich sehe schon, dass Du meinen Beitrag nicht einmal annähernd richtig verstanden hast. Wenn Du ihn erneut liest, lass Deine Interpretationen weg und versuche meine Worte im Gesamtkontext zu verstehen.
Aber grundsätzlich laden wir uns interessante, sympathische und kluge Menschen ein, die gelegentlich mit entsprechender Größe gesegnet sind. Das lässt anhaltende Freundschaften entstehen oder es bleibt bei einmaligen Begegnungen. Für die Liebe meiner Frau muss ich mich nicht anstrengen, sie ist ein gegenseitiges Geschenk, mit dem wir achtsam umgehen. Außerdem ist der Ausdruck „ein Kürzerer“ zwar mathematisch korrekt, wenn die Bezugsgröße vermutlich 19-23cm sind, aber im Alltag genau das, was meiner Frau größte Lust und Freude bereitet. Wir sind beide, nicht nur mit seiner Größe zufrieden, sondern auch mit unserem Eheleben, was unsere sexuellen Freuden miteinschliesst.
 
Ich sehe schon, dass Du meinen Beitrag nicht einmal annähernd richtig verstanden hast. Wenn Du ihn erneut liest, lass Deine Interpretationen weg und versuche meine Worte im Gesamtkontext zu verstehen......
Gut gekontert :) Es leben zwar alle unter dem selben Himmel, haben aber nicht den gleichen Horizont ;)
 
Ein Text dem nur zustimmen kann.
Nur wie lebt man damit dass man denjenigen den man liebt nicht so glücklich machen kann wie jemand anders?
Meine Exfreundin hat das so ausgedrückt: Manche Sportarten mache ich nicht mit ihr, weil sie daran kein interesse hat. Sie kann also nie so eine gute Wanderpartnerin sein, wie andere Freunde/innen von mir für mich sind und niemals beim Klettern meine Sicherungspartnerin. Das nimmt ihr aber nichts von den Sachen weg, bei denen sie für mich, in der Zeit die wir zusammen waren, perfekt war.

Anderes Beispiel - meine Freundin trifft für Shibari jemand anderen. Ich selber habe daran nicht wirklich Interesse, weis aber dass dieser Mensch sie dafür in allen anderen Bereichen die wir teilen, sie nie so glücklich machen könnte, wie sie mit mir ist.
Aber Sie zu zwingen jedes meiner Interessen mit der gleichen Leidenschaft zu teilen und ihr umgekeht das vorzuspielen wäre nur eine Belastung für beide. Es geht hier also nicht um ein defizit. Eher darum dass es vermessen wäre die Deckung aller Bedürfnisse von einem einzigen Menschen zu verlangen und maßlose Selbstüberschätzung sich das selbst zuzutrauen. Bei manchen ist es halt so, dass sie ihre Sexuellen bedürfnisse perfekt decken können, oder zugunsten von anderen Sachen zurückfahren. Ist ja auch ok, solange alle damit gut sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unser Cucky ist meinem Lover sehr dankbar - und wir lernen ihm gerade diese Dankbarkeit auch zu zeigen .... :haha::winner:
 
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