Das Kopftuch gehört zu Deutschland

Mitglied #301488 · 20.3.2015

Womit wir wieder bei der Burka wären, was ist denn besser geeignet um eine lebende Bombe zu tarnen? Der Trend geht da dahin, nicht mehr wertvolle Kämpfer zu opfern dazu, sondern da sind Frauen und kleine Kinder noch besser geeignet, Zünder funktionieren ganz einfach per Handy aus der Ferne, der G'schropp weiß gar nicht was sie da macht und kommt risikolos und leicht an große Menschenansammlungen.

:wache:

Und das nennen wir dann auch noch freie Religionausübung?

Gast · 20.3.2015

Zitat:
he he , hast Recht!
In Erinnerung ist mir auch die Besichtigung des Alexander-Newski Klosters in St. Petersburg: Aus der orthodoxen Kirche kam ein junges Mädchen mit Kopftuch und knöchellangem Rock. Kaum hatte sie die letzte Stufe der Kirche verlassen, nahm sie ihr Kopftuch ab, schütttelte ihr langes blondes Haar aus und zog auch den Rock, der eigentlich nur ein um den ansehlichen Körper geschlungenes Tuch war, aus, stopfte Kopftuch und "Rock" in ihre Designertasche und stöckelt auf High Heels und ultrakurzem Minirock arschwackelnt davon............

Stimmt und nicht nur im Alexander Newski Kloster, sondern auch in den anderen Kathedralen. Die russischen Mädels leben die richtige Symbiose!

Mitglied #301488 · 20.3.2015

Zitat:
Stimmt und nicht nur im Alexander Newski Kloster, sondern auch in den anderen Kathedralen. Die russischen Mädels leben die richtige Symbiose!

Die lernten das verstellen und verstecken in der Sowjetunion und ist quasi Landestradition geworden.

Gast · 20.3.2015

Zitat:
Desewegen finde ich es immer besonders zum Lachen, wenn mir jemand Rassismus vorwirft

Ich werfe Dir keinen Rassismus vor.
Eher eine etwas misslungene Wortkreation.
Denn schließlich heißt es ja nicht negerieren.....

Mitglied #301488 · 20.3.2015

Zitat:
Denn schließlich heißt es ja nicht negerieren.....

Ahhh!

Er hat das böse Wort geschrieben!!! :wache:

Wo sind die Steine?

Gast · 20.3.2015

Ich halt auch nichts davon, wenn Touristen halbnackt durch unsere Kirchen latschen. Wenn es jemand also als Glaubensfrage sieht, sich WÄHREND der Glaubensausübung zu verhüllen, dann soll ihm/ihr das frei gestellt sein - aber wenn ein Geschäftsmann keine vermummte Servicekraft haben will, stellt das keinerlei Diskrimierung dar. Da gab´s vor ein paar Jahren das Trara bei der Wiener U-Bahn, weil zwei Sikhs darauf bestanden statt Uniform ihre Turbane zu tragen.
Wenn ein Tiroler nicht bei der Arbeit auf seinen Hut verzichten wollte oder jemand plötzlich dem Kult um den römischen Gott Priapos anhängt und nackert mit aufgestelltem Schwanz rumläuft, wär die Glaubensfreiheit in Österreich sehr schnell an ihre Grenzen gelangt.

Gast · 20.3.2015

Zitat:
Schwarze Männer haben etwas - habe mir auch schon drei gegönnt. Desewegen finde ich es immer besonders zum Lachen, wenn mir jemand Rassismus vorwirft ...

Zitat:
Es gibt sicher weiße Männer, die schwarze Frauen vögeln und trotzdem rassistisch sind.
genauso wie ich glaube, dass manche muslimische Männer Europäerinnen vögeln und sie dann hinterher als Huren beschimpfen.

...mit an Wort dieses "Paradoxon" ist zwar Männern, aber niemals Frauen zuzutrauen :hmm:

Gast · 20.3.2015

Zitat:
...jemand plötzlich dem Kult um den römischen Gott Priapos anhängt und nackert mit aufgestelltem Schwanz rumläuft, wär die Glaubensfreiheit in Österreich sehr schnell an ihre Grenzen gelangt.

... obwohl, in unserm Toleranztrunkenen Land, in dem offensichtlich die Religionsfreiheit (außer wenns die "eigene" Religion ist) über allem steht, könnte sich auch das durchsetzen...mit eifriger Hilfe der "Antidiskriminierungs-Industrie"

Mitglied #15366 · 20.3.2015

Zitat:
... obwohl, in unserm Toleranztrunkenen Land, in dem offensichtlich die Religionsfreiheit (außer wenns die "eigene" Religion ist) über allem steht, könnte sich auch das durchsetzen...

Das ist schon deshalb nicht möglich, weil die Zurschaustellung des "aufgestellten Schwanzes" auch als religiöse Handlung dem Gesetz zuwider laufen würde, und es auch in Österreich üblich ist, dass Religionsfreiheit dort endet, wo staatliche Gesetze verletzt werden.

Gast · 20.3.2015

Zitat:
Das ist schon deshalb nicht möglich, weil die Zurschaustellung des "aufgestellten Schwanzes" auch als religiöse Handlung dem Gesetz zuwider laufen würde, und es auch in Österreich üblich ist, dass Religionsfreiheit dort endet, wo staatliche Gesetze verletzt werden.

...das träumst aber nur :kopfklatsch:

...speziell bei den Forderungen der islam. aber auch der jüdischen Religionsvertretern ist bei uns nichts in Stein gemeißelt...etwa bei der "Schächtung" wurden zugunsten der "religiösen Traditionen" Gesetze geändert...
...genauso verhält es sich bei der Religionsbedingten Beschneidung, wo sich auch das "Recht auf körperliche Unversehrtheit" religiösem Brauchtum unterordnen muß...

...das nur mal so spontan...Liste lässt sich sicher fortsetzen :winke:

Gast · 20.3.2015

Zitat:
wo sich auch das "Recht auf körperliche Unversehrtheit" religiösem Brauchtum unterordnen muß...

In der Praxis ja. Aber rein theoretisch kann das Kind nachher klagen oder doch nicht??

Gast · 20.3.2015

Zitat:
Das ist schon deshalb nicht möglich, weil die Zurschaustellung des "aufgestellten Schwanzes" auch als religiöse Handlung dem Gesetz zuwider laufen würde, und es auch in Österreich üblich ist, dass Religionsfreiheit dort endet, wo staatliche Gesetze verletzt werden.

Jetzt warts halt ab, dank Viagra werden die immer mehr und wenn die in Zukunft die Mehrheit haben ändern die die Gesetze. Alle werden mit Viagra zwangsernährt und wenn einer mit einem Hänger erwischt wird, wird bei dem nicht nur die Vorhaut beschnitten.
Endlich einmal eine Regelung bei der nicht die Frauen den schwarzen Peter haben.

Gast · 20.3.2015

Zitat:
In der Praxis ja. Aber rein theoretisch kann das Kind nachher klagen oder doch nicht??

Machen die zum Teil auch, überwiegend bei der Partnerin. :haha:

Gast · 20.3.2015

Zitat:
das verstellen und verstecken in der Sowjetunion und ist quasi Landestradition geworden

und das Ausnutzen des Klassenfeinds (westliche Idioten). Und das geht bis zu unseren Nachbarn des Gulyaskommunismus.

Zitat:
bei der "Schächtung" wurden zugunsten der "religiösen Traditionen" Gesetze geändert...

man will ja um Allahs Willen keine IS im Lande........

Gast · 20.3.2015

Zitat:
...das träumst aber nur ...speziell bei den Forderungen der islam. aber auch der jüdischen Religionsvertretern ist bei uns nichts in Stein gemeißelt...etwa bei der "Schächtung" wurden zugunsten der "religiösen Traditionen" Gesetze geändert...
...genauso verhält es sich bei der Religionsbedingten Beschneidung, wo sich auch das "Recht auf körperliche Unversehrtheit" religiösem Brauchtum unterordnen muß...

...das nur mal so spontan...Liste lässt sich sicher fortsetzen

Da hast leider vollkommen recht.

Schächten ist Tierquälerei

Gast · 20.3.2015

Der arme Moslem, der wegen religiöser Wahnvorstellung 3 Wiener Innenstadtkirchen devastiert hat, ist auch billiger weggekommen (straffrei) als das rassistische Konditorenschwein, das die Muslima gebeten hätte, bei der Arbeit auf das Kopftuch zu verzichten. (6 Monatsgehälter Entschädigung)

Gast · 20.3.2015

Zitat:
......genauso verhält es sich bei der Religionsbedingten Beschneidung, wo sich auch das "Recht auf körperliche Unversehrtheit" religiösem Brauchtum unterordnen muß...

... ins Solarium dürfen Kinder/Minderjährige allerdings nicht mehr, zum Tätowierer m.W. auch nicht und man darf auch den Säuglingen nicht mehr die Ohren stechen lassen

Mitglied #232783 · 20.3.2015

Zitat:
man will ja um Allahs Willen keine IS im Lande......

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Gast · 20.3.2015

Ach, ich wäre so gern bei solchen Islamisierungsgesprächen dabei. Interessiert mich sehr, was so vorgegaukelt wird. Ein Wahnsinn, dass sich a fesches österreichisches Madl zu sowas überreden lässt.

Mitglied #122117 · 20.3.2015

Icb habe die Befürchtung, es wird bald sowas von krachen hier in Österreich. Dann werden Kebabbuden brennen und Leute aus ihren Häusern gezerrt

und alles nur weil die Politik geschlafen hat ...

Das Kopftuch gehört zu Deutschland

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