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Fesch? ...jetzt mag ich es lieber...
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.tja...im alten Rom war das Kreuz eine traditionelle Hinrichtungsmethode.....
....waren Diejenigen, die diese Tradition geringschätzten und sie abschafften, wohl auch Nestbeschmutzer.
Wenn es um neue Bewusstseinsinhalte, also um einen Erkenntnisgewinn geht, ist ein Paradigmenwechsel, weg von banaler Gefühslduselei hin zu einer kreativeren Interpretation, erlaubt, ja sogar gefordert.
inwieweit steht das bewahren von traditionen für die nachkommen neuen bewusstseinsinhalten und erkenntnisgewinn entgegen? was ist an bewahrung von altem volksgut gefühlsduselei? warum muss altes ausgelöscht werden wenn man neues schaffen möchte?
das weiß ich ja auch nicht
Welches Recht genießt die eigentlich sowas zu behaupten und uns das aufs Auge zu drücken..ich verwahre mich dagegenhttp://m.tagesspiegel.de/politik/ve...kopftuch-gehoert-zu-deutschland/11500348.html
Was ist eure Meinung dazu?
Unsere Bundeskanzlerin hat kürzlich gemeint der Islam gehört zu Deutschland, ist es dann nicht konsequent wenn das Kopftuch was Teil des Islams ist auch zu Deutschland gehört?
PS:
Wie wird das eigentlich in Österreich gehandhabt?
Zumindest sichtbare religiöse Symbole, erklärt ein Sprecher des Ministeriums, seien aber schon jetzt verboten: Zur Uniform dürfe schließlich nur getragen werden, was explizit in der Polizeiuniformtrageverordnung genannt ist – das sind Kreuzanhänger nicht."
Also Kopftuch ist Kopftuch...oder hängt es bei Anhängerinnen des Islam vom Alter ab? Wenn sie “Oma“ sind...ist wieder Ok?
Dasdu wirst doch auf von dir aufgestellten behauptungen und entsprechenden fragen dazu auch antworten wissen?
ist doch keine Behauptung!Wenn es um neue Bewusstseinsinhalte, also um einen Erkenntnisgewinn geht, ist ein Paradigmenwechsel, weg von banaler Gefühslduselei hin zu einer kreativeren Interpretation, erlaubt, ja sogar gefordert.
Folgen.....das befürchtest DU........weil du das Kreuz als das Bewahren von Tradition und altem Volksgut siehst.....andre sehen es als Zeichen ihres Glauben, wiederum andere als Zeichen von Hokuspokus, andre als Schmuckstück oder als geometrische Form...und vor langer Zeit, war es auch ein Tötungsinstrument.....das sind kreative Interpretationen in jegliche Richtung hininwieweit steht das bewahren von traditionen für die nachkommen neuen bewusstseinsinhalten und erkenntnisgewinn entgegen? was ist an bewahrung von altem volksgut gefühlsduselei? warum muss altes ausgelöscht werden wenn man neues schaffen möchte?
wenn sie als Omi noch im öffentlichen Dienst beschäftigt sind, ist es auch nicht okay. Denn im Gegensatz zu den Omis aus dem österreichischen und deutschen ländlichen Raum wird das Kopftuch von islamischen Frauen nicht getragen, um keine kalten Ohren bei kühlem Wetter zu bekommen. Sonst würden sie es in beheizten Räumen abnehmen...
ndre sehen es als Zeichen ihres Glauben, wiederum andere als Zeichen von Hokuspokus, andre als Schmuckstück oder als geometrische Form.
die Cindy in einer ironischen Weise symbolbehaftet....
Ja...man kann ganz fahrlässig alles kaputt tolerieren...aber auch alles drastisch verteufeln und kaputt regulieren.
Oder Ethnien und Kulturen vermischen sich
Ja...geb ich dir Recht. Bezog sich aber auf die pauschale Aussage...Kopftuch gehört nicht zu Deutschland...
Diese Aussage der User in enthielt keine Differenzierung zwischen kalten Ohren und öffentlichem Dienst...
Die arabischen Kopftücher, nicht immer, aber öfters anzutreffen, sind öfters schöner und eleganter, als "unsere faden aus derben Stoff gemachten karierten Kopftücher"......
das wurde doch schon von einigen Mitusern hier geklärt........mir gefiel am Besten die Erklärung mit Bier und Titten...und warum versteifst dich jetzt so auf's kreuz und lässt die tracht aussen vor?
Tja...kommt ja vor, dass es da zu Zusammenhängen kommen kann, zwischen Lebenseinstellung und dem Tragen von Kleidung...Tracht, Kopftuch, Hidschab, Niqab, Tschador, Burka, Smoking, Leggings, High Heels, Jesusschlapfen etc....ja, weil diejenigen, die noch hin und wieder Dirndl und Lederhose tragen, gewisse Traditionen pflegen (also mehr oder minder die Bevölkerung in ländlicheren Gebieten, der "Urösterreicher") immer in gewisser Weise so hingestellt werden, als wenn sie der Teil der Bevölkerung wären, die nicht offen für andere Kulturen, neue Bewusstseinsinhalte sind.