Das Kopftuch gehört zu Deutschland

Gast · 14.3.2015

Zitat:
islamische Frauen, sind durchaus in der Lage, für sich selbst zu entscheiden

dem will ich (oder muss ich, leider) widersprechen. ich kann nur von unzähligen beispielen einer bestimmten nationalität in meiner region ausgehen, aber da hat die frau absolut nichts zu melden. nicht bei allen, aber bei vielen.

Gast · 14.3.2015

Zitat:
da hat die frau absolut nichts zu melden

klingt ja ganz macho-mäßig, ist es auch. Und manche Frauen stehen drauf. Und wenn einmal eine hineingerochen hat in diesen islamophoben Sumpf, kann sie sich fast nie mehr daraus befreien. Dass unser @steierbua das anders sieht, wundert mich zwar nicht, ist aber sicherlich nicht richtig.

Gast · 14.3.2015

Zitat:
Und wenn einmal eine hineingerochen hat in diesen islamophoben Sumpf, kann sie sich fast nie mehr daraus befreien.

Deswegen sollten wir diesem islamophoben Sumpf entschlossen entgegentreten, wo immer wir auf ihn treffen. :respekt:

Zitat:
Dass unser @steierbua das anders sieht, wundert mich zwar nicht, ist aber sicherlich nicht richtig.

Ich vermute islamophoben Sumpf mag er auch nicht.

Gast · 14.3.2015

Zitat:
Frauen, auch islamische Frauen, sind durchaus in der Lage, für sich selbst zu entscheiden,

Reden wir hier vom Planeten Erde??

Mitglied #15366 · 15.3.2015

Zitat:
Reden wir hier vom Planeten Erde??

Ja, sicher - wovon sonst?

Es ist doch eine Tatsache, dass es unter den jüngeren Migranten nicht nur einen steigenden Anteil von liberaler denkenden Männern gibt, sondern auch eine zunehmende Anzahl von Frauen, welche sehr fest auf ihren eigenen Beinen stehen, auch wenn sie sich überzeugt und freiwillig zum Islam bekennen. Man muss nicht immer mit Gewalt auf jene zeigen, welche diese Liberalisierung noch nicht leben können oder wollen.
Der Weg, der zur Wahrheit führt, ist nicht für alle leicht. Man muss Geduld haben.

PS - bevor Du nachfragst.
Das Zeitalter der Aufklärung, auf welche wir ja so große Stücke halten, wird mit seinem Beginn um 1650 bis 1700 angesetzt. Das ist eine lange Zeit, und im Gegensatz dazu sind die letzten Schritte der Liberalisierung in Europa gar nicht weit zurück liegend. Man nehme nur das Wahlrecht für die Frauen, die Gleichstellung von Frau und Mann (welche nebstbei ja noch lange nicht vollzogen ist), die Freiheiten für Menschen mit homosexueller Veranlagung, usw.
Und jetzt will man im Ernst verlangen, dass jene Menschen, welchen man so gerne den Zustand des Verharrens im voraufklärerischen Mittelalter attestiert, den Wandel, für den die Menschen Europas ein paar hundert Jahre gebraucht haben, von heute auf morgen schaffen?
Spaß, oder?

Gast · 15.3.2015

Gast · 15.3.2015

Was soll man den hoffen. Ist Deine Antwort nicht geprägt. Von Politik, dem Vergleich.
Was offen für das Leben ist, gebraucht keine Krücken der Vergangenheit.
Wenn Du den Berg lieben solltest, gebrauchst Du Hilfsmittel, Bergplan, gesicherte Stege, entgegendkommende Partyhütten auf 3000 Meter.
Sorry der Gedanken der Freiheit klingt ganz anders, Sag es einmal einen Kind das froh ist, ein Land kennenzulernen wo mann Brot Einfach nur zu kaufen braucht. Kennst Du das Strahlen so eines Kindes, Essen zu haben!

Prada braucht kein Mensch auf der Welt, Brot um 0,95 "Jeder"
Fuck Baby, klink Dich mit Deinen Äu?erungen bitte aus!

Selbst hier im EF fährst Du nicht AUDI

Mitglied #301488 · 15.3.2015

Zitat:
...der Hauptunterschied ist das in letzter Zeit recht wenig "kath. Extremisten" Terroranschläge und Massaker an "Anders- u. Nichtgläubige" verübt haben...

Stimmt! IRA, ETA und RAF haben ihnen vorgemacht wie man sich aus dem Untergrund heraus gegen überlegene Gegner wehrt! :roll:

Zitat:
viell. gibt's ja bei entsprechenden mehrheiten im parlament mal eine kopftuchpflicht?

Ist hier immer die Rede von einem Tuch am Kopf ( also Fetzenschädel

) oder von der Burkha?

Weil Kopftuchpflicht und Unterdrückung der Frauen gibt es bei den Christen schon viel länger:

Wobei mir die rel. christl. Tracht schon sehr Burkha-ähnlich erscheint

Mitglied #171 · 15.3.2015

Zitat:
IRA, ETA und RAF

RAF und ETA haben aber keinen Bezug zum Katholizismus.

Was sie wohl im Prückel zu den beiden sagen würden?

Gast · 15.3.2015

Also ein Kopftuchverbot wäre in meinen Augen eh nicht durchfürbar? Wie will man das in einem Gesetz definieren ohne den Islam als Religionsgemeinschaft zu diskriminieren?
Wenn ich weitere Strecken mit dem Rad fahre (100km), brauche ich auch ein Kopftuch untern Helm, man schwitzt darunter und spürt am nächsten Tag jeden kleinsten Luftzug, wenn man keines Trägt.
Das selbe ist es bei meiner Oma, wenn die plötzlich bei der Gartenarbeit kein Kopftuch tragen dürfte, was da los wäre? Wenn man ein Kopftuchverbot machen wollte, müsste das auch für alle anderen Österreicher gelten und nicht nur für jene die Muslime sind. Da das nicht wirklich funktionieren wird, glaube ich auch nicht, dass es je kommen wird.

Gut wenn es um Nonnen geht ist das in meinen Augen auch etwas anderes, die gehen ja ins Kloster und verpflichten sich quasie diese "Arbeitsuniform", oder wie man das dann auch immer bezeichnen will, zu tragen. Einer der größten unterschied zwischen der Gewand der Nonnen und der Burka ist, dass bei den Nonnen das Gesicht zu sehen ist und sie damit nicht zur unerkenntlichkeit Vermummt sind. Bei der Burka gibts gerade noch Augenlöcher, damit die Frauen nirgends dagegenlaufen, aber so manch einen extrem konservativen muslimischen Mann ist das womöglich auch noch zu viel, weil die sexy Augen könnten ja einen Mann auch noch verführen... Wenn ich das einfach Mal so dreist kritisieren darf...

Aber der wichtigste Unterschied zwischen der Burka und dem Gewand der Nonne ist, dass die Nonne die weibliche Form des Mönchs ist, sprich sie schließt sich einen Orden an und trägt damit quasi die weibliche Mönchskleidung. Im Christentum wird also die normale Frau nicht dazu verpflichtet sich dieses Gewand anzuziehen werden beim Islam ja die normale Frau quasi in der Pflicht steht dieses Gewand zu tragen onde eine Nonne zu sein. In diesem Sinne hingt der Vergleich in meinen augen ein wenig.

Gast · 15.3.2015

Zitat:
Der Islam gehört sicher nicht zu Deutschland, sonst hätten wir nicht die Kreuzzüge organisiert und würden nicht schon 1.000 Jahre Krieg führen gegen die Muselmanen!

Deutschland wie auch Österreich sind das Ziel von Menschen islamischen Glaubens. Sie sind zu uns gekommen, weil wir sie einerseits als Arbeitskräfte brauchen andererseits Zuflucht vor Krieg und Verfolgung anbieten. So gesehen gehört der Islam selbstverständlich zu Europa.
Das Tragen eines Kopftuches soll jeder selbst überlassen bleiben, wenn damit nicht frauenfeindliche Einstellungen zum Ausdruck gebracht werden sollen.

Gast · 15.3.2015

Zitat:
Deutschland wie auch Österreich sind das Ziel von Menschen islamischen Glaubens. Sie sind zu uns gekommen, weil wir sie einerseits als Arbeitskräfte brauchen andererseits Zuflucht vor Krieg und Verfolgung anbieten. So gesehen gehört der Islam selbstverständlich zu Europa.
Das Tragen eines Kopftuches soll jeder selbst überlassen bleiben, wenn damit nicht frauenfeindliche Einstellungen zum Ausdruck gebracht werden sollen.

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Gast · 15.3.2015

Zitat:
...Ich denke auch nicht, dass die Problematik in 98% der deutschen Städte über Einzelfälle hinausgeht.
Was man bei uns am häufigsten mit Kopftuch sieht sind alte Rückkehrer aus dem ehemaligen Ostblock.

Ich weiß nicht wo du lebst, aber in Wien sieht man immer mehr junge Frauen und auch Kinder mit Kopftuch herumlaufen...was auch von Statistiken bestätigt wird, die von einer stark ansteigenden Hinwendung junger Menschen zu einem äußerst konsevativen Islam sprechen...

Zitat:
klingt ja ganz macho-mäßig, ist es auch. Und manche Frauen stehen drauf. Und wenn einmal eine hineingerochen hat in diesen islamophoben Sumpf, kann sie sich fast nie mehr daraus befreien. Dass unser @steierbua das anders sieht, wundert mich zwar nicht, ist aber sicherlich nicht richtig.

...kann es sein das du islamophob mit islamistisch verwechselt?...denn das seltsame Wort islamophob beschreibt nichts anderes als eine "krankhafte Ablehnung des Islam"

Zitat:
...Und jetzt will man im Ernst verlangen, dass jene Menschen, welchen man so gerne den Zustand des Verharrens im voraufklärerischen Mittelalter attestiert, den Wandel, für den die Menschen Europas ein paar hundert Jahre gebraucht haben, von heute auf morgen schaffen?
Spaß, oder?112

...es ist die Frage ob es bei denen überhaupt Ambitionen für einen Wandel gibt :hmm:

Gast · 15.3.2015

Zitat:
Deutschland wie auch Österreich sind das Ziel von Menschen islamischen Glaubens. Sie sind zu uns gekommen, weil wir sie einerseits als Arbeitskräfte brauchen andererseits Zuflucht vor Krieg und Verfolgung anbieten. So gesehen gehört der Islam selbstverständlich zu Europa.
Das Tragen eines Kopftuches soll jeder selbst überlassen bleiben, wenn damit nicht frauenfeindliche Einstellungen zum Ausdruck gebracht werden sollen.

der islamische Glauben ist mit unseren demokratischen Werten nicht vereinbar und kann somit niemals zu Europa gehören...

Mitglied #330652 · 15.3.2015

Zitat:
Der Islam gehört nicht zu Österreich und natürlich auch kein kopftuch

hatte deine oma nie eins auf?

Mitglied #177998 · 15.3.2015

Zitat:
hatte deine oma nie eins auf?

...Meine Oma und meine Mutter auch noch.... aber als Kopfschutz und nicht als, und ich habe dies von einem Türken gehört, als Zeichen der Unterdrückung und des Gehorsams gegenüber des Mannes

bzw. soll kein anderer Mann die Haare seiner Frau sehen... :roll:

.... und ja das wurde mir so gesagt und dadurch ist eben Kopftuch und Kopftuch schon zu unterscheiden...

Mitglied #15366 · 15.3.2015

Zitat:
klingt ja ganz macho-mäßig, ist es auch. Und manche Frauen stehen drauf. Und wenn einmal eine hineingerochen hat in diesen islamophoben Sumpf, kann sie sich fast nie mehr daraus befreien. Dass unser @steierbua das anders sieht, wundert mich zwar nicht, ist aber sicherlich nicht richtig.

Also da darf ich Dich beruhigen ... auf die blitzdumme Idee, dass eine Muslima im islamophoben Sumpf versinken könnte, ist "unser @Steirerbua" bislang noch nicht gekommen. Dass gerade jüngere und modern denkende Muslimas eine etwas distanziertere Haltung zum kulturell traditionellen Patriarchat haben, beruht hingegen auf Tatsachen, und auch das Bekenntnis zum Islam inklusive dem Tragen einer Kopfbedeckung geschieht unter den Jüngeren durchaus auf freiwilliger Basis.

Zitat:
ich kann nur von unzähligen beispielen einer bestimmten nationalität in meiner region ausgehen, aber da hat die frau absolut nichts zu melden. nicht bei allen, aber bei vielen.

Naja, da könnte man jetzt ins Treffen führen, dass auch in urösterreichischen Beziehungen in sehr vielen Fällen die Frau nicht viel zu reden hat. Das ist ja nach wie vor nicht eine Frage von Religion oder Weltanschauung, sondern mehr eine Frage des individuellen Charakters der Beteiligten. Ich bin eigentlich sehr zuversichtlich, dass gerade die jüngeren Muslime beiderlei Geschlechtes im Laufe der Zeit die Beteiligung am demokratischen Leben unserer westlichen Gesellschaften sicher zu schätzen lernen werden. Im Übrigen denke ich, dass die - wenn auch nur räumlich entfernt erlebten - Erfahrungen mit den Terrorverbrechern des IS eher dazu beitragen, die Masse der Muslime zu den gemäßigten Zweigen des Islam zu treiben. Da sollte man sich von den radikalisierten "Kriegern des Islam" nicht täuschen lassen. Das ist nach wie vor eine Minderheit unter der muslimischen Bevölkerung.

Zitat:
Das Tragen eines Kopftuches soll jeder selbst überlassen bleiben, wenn damit nicht frauenfeindliche Einstellungen zum Ausdruck gebracht werden sollen.

Naja, das wird man letzten Endes nicht überprüfen können.

Mitglied #301488 · 15.3.2015

Zitat:
Ich bin eigentlich sehr zuversichtlich, dass gerade die jüngeren Muslime beiderlei Geschlechtes im Laufe der Zeit die Beteiligung am demokratischen Leben unserer westlichen Gesellschaften sicher zu schätzen lernen werden.

Na, die schei... dir in der dritten Generation noch was auf deine westlichen Werte!

Zitat:
Im Übrigen denke ich, dass die - wenn auch nur räumlich entfernt erlebten - Erfahrungen mit den Terrorverbrechern des IS eher dazu beitragen, die Masse der Muslime zu den gemäßigten Zweigen des Islam zu treiben.

Räumlich entfernt? In welcher Welt lebst denn du?

http://www.google.at/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0CB8QFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.oe24.at%2Foesterreich%2Fchronik%2FExperte-ISIS-Terror-droht-Oesterreich%2F172023113&ei=tOIFVf2gEMHqUKnQgdgC&usg=AFQjCNGZNBkKLaYhhyTcnvQEK8qbZb0BOw&bvm=bv.88198703,d.d24&cad=rja

http://www.google.at/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&uact=8&ved=0CCUQFjAB&url=http%3A%2F%2Fwww.oe24.at%2Foesterreich%2Fchronik%2Fwien%2FISIS-Krieger-Firas-H-droht-jetzt-Oesterreich%2F156294052&ei=tOIFVf2gEMHqUKnQgdgC&usg=AFQjCNHljgT5z6TIInIR8TREdQCj_8glMQ&bvm=bv.88198703,d.d24

http://www.google.at/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=3&cad=rja&uact=8&ved=0CCsQFjAC&url=http%3A%2F%2Fwww.oe24.at%2Foesterreich%2Fchronik%2Fwien%2FJetzt-spricht-Dschihad-Maedchen%2F162730737&ei=tOIFVf2gEMHqUKnQgdgC&usg=AFQjCNHxV6-VpoSe2MAyWbwwy0MhbC3WUw&bvm=bv.88198703,d.d24

http://kurier.at/chronik/wien/terrorverdacht-teenager-sitzt-mit-burka-in-u-haft/119.282.848

http://kurier.at/politik/ausland/is-entfuehrte-oesterreicher-linhart-oesterreich-ist-sicherlich-nicht-erpressbar/119.407.214

http://www.krone.at/Welt/ISIS-Kaempfer_Wir_werden_Spanien_zurueckerobern-Weltweites_Kalifat-Story-411147

http://www.google.at/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=4&sqi=2&ved=0CDEQFjAD&url=http%3A%2F%2Fwww.vol.at%2Fneue-karte-aufgetaucht-isis-peilt-auch-oesterreich-an%2F4012254&ei=DeQFVZqvFcnjU-elgLAJ&usg=AFQjCNEivyHMnY45WJdLaGOPnXPeN88EiA&bvm=bv.88198703,d.d24&cad=rja

Gast · 15.3.2015

Zitat:
Naja, da könnte man jetzt ins Treffen führen, dass auch in urösterreichischen Beziehungen in sehr vielen Fällen die Frau nicht viel zu reden hat. Das ist ja nach wie vor nicht eine Frage von Religion oder Weltanschauung, sondern mehr eine Frage des individuellen Charakters der Beteiligten...

Der feine Unterschied ist halt das sowas bei uns als "Misstand" gilt, wogegen es bei Moslems der Normalzustand, vom Koran sogar vorgeschrieben wird...ähnlich wie beim Umgang mit Tieren...wo es bei uns, bsp.weise bei Tiertransporten, noch furchtbare Zustände gibt, die Gesetze und Kontrolle aber in die richtige Richtung gehen um den Tieren möglichst Leiden zu ersparen...das "Zu Tode quälen" beim "Schächten" aber Tradition ist und es dahingehend keine Ambitionen gibt dies zu ändern...

Mitglied #301488 · 15.3.2015

Zitat:
Der feine Unterschied ist halt das sowas bei uns als "Misstand" gilt, wogegen es bei Moslems der Normalzustand, vom Koran sogar vorgeschrieben wird...ähnlich wie beim Umgang mit Tieren...wo es bei uns, bsp.weise bei Tiertransporten, noch furchtbare Zustände gibt, die Gesetze und Kontrolle aber in die richtige Richtung gehen um den Tieren möglichst Leiden zu ersparen...das "Zu Tode quälen" beim "Schächten" aber Tradition ist und es dahingehend keine Ambitionen gibt dies zu ändern...

Fakt ist, daß die heute so leben wie wir vor 500 Jahren, drum passen wir nicht zusammen, vielleicht wird's um 2500 n.Chr. dazu kommen, wenn's die gleiche Entwicklung wie wir machen, bis dahin werden's uns bekämpfen oder Geld abnehmen wo es nur geht.

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