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Es ist ja keine besonders neue Sache, dass unser Verhalten sehr häufig von Urinstinkten gesteuert wird und manchmal erscheint es einem, als hätten wir nur deshalb ein Großhirn, um uns gute Ausreden für unser Verhalten einfallen zu lassen.
In uns schlummert ein Tier welches nur deshalb Jahrmillionen überlebt hat, weil es wie alle seine Vorfahren, nicht erschlagen oder aufgefressen wurde oder verhungert oder verdurstet ist, bevor es seine Gene an die nächste Generation weitergegeben hat.
Die Urprogramme sind also ganz klar, überleben bis die Gene in die nächste Generation weitergegeben sind. Oder noch einfacher : Trinken, Essen, Sex, schlafen
Zugegeben, das ist nicht eine von mir erstellte Theorie. Viele Autoren haben sich vor mir schon damit beschäftigt. Aber es hilft mir schon, dass Verhalten anderer, besser zu verstehen.
Die (ich nenne sie mal) Evolutionstheorie darf natürlich keine Ausrede für jedes Verhalten sein, das Großhirn hilft schon sehr, Handlungen auch auf ihre Auswirkungen für die nächsten Stunden Tage und Monate hin zu prüfen. Das Tier in sich jedoch dauerhaft einzusperren und all seine Bedürfnisse zu ignorieren, bringt aber auch Sorgen mit sich.
Glück und Zufriedenheit sind ja, wenn die Biologie sich nicht irrt, Chemische und Elektrische Zustände in unserem Gehirn die uns belohnen, wenn wir im Sinne des Tieres etwas richtig gemacht haben.
Nach dem vielen Text fragt ihr euch vielleicht worauf will der TE eigentlich hinaus?
Hier nun die Antwort.
Ich werde von Zeit zu Zeit (immer wenn gerade Flaute ist hier im Forum) einen Brocken einwerfen der zur Diskussion anregen soll.
Heute habe ich mir folgende These vorgenommen:
Wir treffen bei jedem Menschen dem wir begegnen die Entscheidung, ob er als Partner für Sex in Frage kommen würde oder nicht.
In uns schlummert ein Tier welches nur deshalb Jahrmillionen überlebt hat, weil es wie alle seine Vorfahren, nicht erschlagen oder aufgefressen wurde oder verhungert oder verdurstet ist, bevor es seine Gene an die nächste Generation weitergegeben hat.
Die Urprogramme sind also ganz klar, überleben bis die Gene in die nächste Generation weitergegeben sind. Oder noch einfacher : Trinken, Essen, Sex, schlafen
Zugegeben, das ist nicht eine von mir erstellte Theorie. Viele Autoren haben sich vor mir schon damit beschäftigt. Aber es hilft mir schon, dass Verhalten anderer, besser zu verstehen.
Die (ich nenne sie mal) Evolutionstheorie darf natürlich keine Ausrede für jedes Verhalten sein, das Großhirn hilft schon sehr, Handlungen auch auf ihre Auswirkungen für die nächsten Stunden Tage und Monate hin zu prüfen. Das Tier in sich jedoch dauerhaft einzusperren und all seine Bedürfnisse zu ignorieren, bringt aber auch Sorgen mit sich.
Glück und Zufriedenheit sind ja, wenn die Biologie sich nicht irrt, Chemische und Elektrische Zustände in unserem Gehirn die uns belohnen, wenn wir im Sinne des Tieres etwas richtig gemacht haben.
Nach dem vielen Text fragt ihr euch vielleicht worauf will der TE eigentlich hinaus?
Hier nun die Antwort.
Ich werde von Zeit zu Zeit (immer wenn gerade Flaute ist hier im Forum) einen Brocken einwerfen der zur Diskussion anregen soll.
Heute habe ich mir folgende These vorgenommen:
Wir treffen bei jedem Menschen dem wir begegnen die Entscheidung, ob er als Partner für Sex in Frage kommen würde oder nicht.