Das Tier in uns

Ich bleibe dabei, wenn wir unser Gegenüber nicht erschlagen, auffressen oder vor ihm davonlaufen wollen, fragen wir uns ob wir mit ihm schlafen wollen:)

Alles Unbewusst, versteht sich

(Irgendwie klingt das nach Büroalltag):D
 
Ich bleibe dabei, wenn wir unser Gegenüber nicht erschlagen, auffressen oder vor ihm davonlaufen wollen, fragen wir uns ob wir mit ihm schlafen wollen:)

Alles Unbewusst, versteht sich

(Irgendwie klingt das nach Büroalltag):D
Ich halte die Phase nach Sex, bei Erkältung,Müdigkeit,
und einem konstant hohen Cortisonspiegel durch Dauerstress dagegen
 
Wir treffen bei jedem Menschen dem wir begegnen die Entscheidung, ob er als Partner für Sex in Frage kommen würde oder nicht.


Was passiert, wenn das Tier in uns ein andersgeschlechtliches Gegenüber ins Sichtfeld bekommt?

Die wichtigste Entscheidung war vermutlich in den letzten Millionen Jahren immer die gleiche:

· Kann es mir gefährlich werden

· Kann ich es essen

· Ist es geeignet meine Gene weiterzubringen (Sollte ich Sex mit ihm/ihr haben)


Für den Mann also, ist sie gesund und in der Lage Junge zu bekommen und zu ernähren.

Für die Frau, ist er gesund und stark genug uns zu ernähren oder zu verteidigen.

Diese Fragen schießen in Sekundenbruchteilen und ob wir es wollen oder nicht, durch unser Stammhirn. Ob das Gegenüber als Sexualpartner geeignet ist entscheidet sich sehr wahrscheinlich in den ersten Sekunden.

Nicht falsch verstehen, das Großhirn hat schon noch was mitzureden. Kennt wohl jeder:

Mann sieht eine tolle Frau, sie beginnt zu reden und Mann sieht sich schon wieder nach der nächsten um.

Oder Frau sieht Mann, sendet Signale der Bereitschaft aus. Mann kommt, spricht, und weg ist der Zauber.

Wie denkt ihr darüber?
Kann deiner These schon einiges abgewinnen, aber da es unterbewusst abläuft und von mir ohnehin nicht beeinflussbar ist mache ich mir nicht zu viele Gedanken darüber.
In grauer Urzeit war es sicher notwendig solche Entscheidungen ohne Verzögerung zu treffen .
Daß sind eben Anhängsel die uns weiterhin begleiten, sich aber bewusst kaum bemerkbar machen, denn wenn sie's tun kann ich mit rationellen Gegendenken sehr wohl dagegen handeln.
 
Ich bleibe dabei, wenn wir unser Gegenüber nicht erschlagen, auffressen oder vor ihm davonlaufen wollen, fragen wir uns ob wir mit ihm schlafen wollen:)

Alles Unbewusst, versteht sich

(Irgendwie klingt das nach Büroalltag):D
Es läuft weitgehend automatisiert ab und nach dem Höhepunkt, was auch immer das für den einzelnen ist, kommt das blanke Erwachen und das Tier nimmt sanfte Züge an;)
 
das tier in mir ist angeblich ein esel - aber der frisst wenigstens das heu aus meinem schädel ... :bucktooth:
 
Die These mag wohl in vielen Situationen zutreffen, aber nicht in allen. ZB. mit Verwandten, oder sonstwie undenkbaren. Kindern, Behinderten, Kranken, Feinden etc. Da stellt sich die Frage gar nicht, bei den meisten Menschen.
 
Das ist ein Erotikforum, wollen wir über Essen Trinken und Schlafen reden?


Noch nie was von Aphrodisierenden Rezepten gehört. Essen und trinken kann unsere sexuelle Gefühle auch beeinflussen.
Besonders auch Alkohol kann Hemmungen abbauen. Du möchtest mit einer Frau Sex, sie ist ablehnend aber mit zunehmendem Alkoholfluss willigt sie plötzlich doch ein.
 
Ich kommentier hier nur > ich hab nicht ma die Hälfte gelesen :rofl: das was ich gelesen hab war Müll :D:D:D:down:
 
Wir treffen bei jedem Menschen dem wir begegnen die Entscheidung, ob er als Partner für Sex in Frage kommen würde oder nicht.


Was passiert, wenn das Tier in uns ein andersgeschlechtliches Gegenüber ins Sichtfeld bekommt?

Die wichtigste Entscheidung war vermutlich in den letzten Millionen Jahren immer die gleiche:

· Kann es mir gefährlich werden

· Kann ich es essen

· Ist es geeignet meine Gene weiterzubringen (Sollte ich Sex mit ihm/ihr haben)


Für den Mann also, ist sie gesund und in der Lage Junge zu bekommen und zu ernähren.

Für die Frau, ist er gesund und stark genug uns zu ernähren oder zu verteidigen.

Diese Fragen schießen in Sekundenbruchteilen und ob wir es wollen oder nicht, durch unser Stammhirn. Ob das Gegenüber als Sexualpartner geeignet ist entscheidet sich sehr wahrscheinlich in den ersten Sekunden.

Nicht falsch verstehen, das Großhirn hat schon noch was mitzureden. Kennt wohl jeder:

Mann sieht eine tolle Frau, sie beginnt zu reden und Mann sieht sich schon wieder nach der nächsten um.

Oder Frau sieht Mann, sendet Signale der Bereitschaft aus. Mann kommt, spricht, und weg ist der Zauber.

Wie denkt ihr darüber?
Ich habe diesbezüglich schon viele Dokus angesehen und auch schon einige Bücher gelesen.

Ja, wir werden unbewusst von unseren Urinstinkten geleitet.

Ein Mann scheint jedoch um einiges triebgesteuerter zu sein als die Frau.

Warum ich wage dies zu behaupten ist eine Studie die mit Männern durchgeführt wurde.
Die Probanten bekamen eine Maske aufgesetzt, in der ersten Runde wurde normales NaCl beigemengt, die Männer bekamen Bilder von Frauen vorgesetzt und mussten sie von 1- 10 bewerten.

In der 2. Runde wurde in den Masken ein stark verdünntes Vaginalsekret beigemengt von einer Schimpanzin da jenes mit dem menschlichen Vaginalsekret beinahe ident ist.....nun, für die Männer war aufeinmal jede Frau eine glatte 1. Auch jene die vorher mit 10 bewertet wurde!

Wenn man das jetzt auf potentielle Sexpartner umlegt, bräuchte Frau also in Wirklichkeit sich statt Parfüm nur Vaginalsekret hinter die Ohren schmieren und sie geht mit Sicherheit nicht alleine nach Hause :lol::rofl:

Und nein, ich habe das selbst noch nicht ausprobiert:lol::rofl:
 
Sehe es auch so, dass wir unbewusst innerhalb von Zehntelsekunden unbekannte Menschen zumindest in attraktiv oder unattraktiv einstufen. Finde ich jemanden attraktiv, suchen die Sinne bewusst nach der Ursache Attraktivität des Gegenübers - was springt ins Auge.
Bei attraktiven Frauen kommt dann schon der Blitzgedanke dazu, die wär eine Sünde wert ...............

Sitze auch gerne in Schanigärten, um bei einem gut Kaffee Vorbeigehende zu beobachten und zu taxieren.
 
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