- Registriert
- 5.10.2004
- Beiträge
- 1.523
- Reaktionen
- 852
- Punkte
- 143
… und hat es irgendjemand verifiziert (in einer SCI oder zumindest peer-reviewed Publikation)?Mathematiker müssen das verifizieren
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
… und hat es irgendjemand verifiziert (in einer SCI oder zumindest peer-reviewed Publikation)?Mathematiker müssen das verifizieren
… und hat es irgendjemand verifiziert (in einer SCI oder zumindest peer-reviewed Publikation)?
Niemand hat irgendwas, was diese Maßnahmen in der Praxis als wirksam darstellen würde.
Und warum sollte Abstand halten samt FFP2 Maske nicht zumindest insofern wirksam sein, als weniger Aerosole eingeatmet werden? Im Grunde wäre das ja keine mathematische Fragestellung, sondern eher eine aus Chemie und Physik.
Meiner Meinung nach ein Fehler, man sollte einfach erneut wie im März zusperren, 3 Wochen und gut ist. Traut sich halt derzeit keiner.
LG Tom
Ich trau keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe.Statistiker haben weltweit Daten ausgewertet und kommen zu dem Schluss, dass KEINE Korrelation zwischen den Lockdowns und der Reduktion der Fallzahlen besteht.
Ich trau keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe.
Ich habe aber selbst herausgefunden, dass bei Nicknames von Paaren eine starke Übereinstimmung der im Nickname vorkommenden Zahl mit dem gemeinsamen IQ der Paarmitglider besteht.
Ohje, der Alkoholkonsum ist seit Beginn der Coronakrise deutlich gestiegen,
Der Erfolg des 1. Lockdown (den sich Politiker gerne auf ihre Fahnen heften) ist leider nicht reproduzierbar. Statistiker haben weltweit Daten ausgewertet und kommen zu dem Schluss, dass KEINE Korrelation zwischen den Lockdowns und der Reduktion der Fallzahlen besteht. Überraschend und man hörts nicht gern, ist aber so.
genau so ist es; und daher auch keine Überraschung, daß die Infektionszahlen - anders als vor einem Jahr - nicht sinken.Das kann nicht funktionieren, das ist auch das, was die diversen Studien annehmen.
Anekdotische Evidenz aus der Praxis:
Ich kenne zwei Personen, die positiv (PCR) getestet wurden (eine Person leichte, die andere unklare aber belastende Symptome). Beide haben alle Maßnahmen streng eingehalten, homeoffice, FFP2-Maske, keine Gäste empfangen etc., keine Kinder. Es ist für sie unbegreiflich, wo sie sich hätten infizieren sollen.
Dann kenne ich noch einen alleinerziehenden Vater, wo der Sohn (Schüler und ebenfalls PCR-positiv, Schnupfen) wohl schon längere Zeit infiziert war, beide auf engstem Raum lebend, der Vater sich aber nicht bei ihm angesteckt hat (PCR-negativ und auch keine Symptome).
Scheinbar weiß man wirklich noch sehr wenig darüber, wie die Ansteckungswege nach genau definierten und reproduzierbaren Gesetzmäßigkeiten ablaufen. Denn, würde man das wissen, würde man wohl weltweit die selben notwendigen und zielführenden Maßnahmen einführen und könnte deren Erfolg weltweit simultan dokumentieren. Genau das ist aber nicht der Fall. Jedes Land macht etwas Anderes, manche gar nichts, die einen haben Erfolg die anderen verzweifeln unter den selben Maßnahmen ob vollkommener Wirkungslosigkeit, wie z. B. Tschechien gerade.
Ebenfalls aus der persönlichen Praxis :
enges Familienmitglied positiv getestet - als wir noch nicht wussten dass jene Person infiziert ist , waren wir viele Stunden auf engstem Raum (im Auto) aus einer Flasche getrunken usw. Ich war somit K1 und negativ ...
Völlig falsch, der chinesische Geheimdienst versendet es per Email und in jedem HUAWEI - Smartphone ist es Bestandteil der Benutzeroberfläche.Eine davon, dass sich das Corona-Virus quasi über die Atmosphäre rund um den Erdball verbreitet, ähnlich dem Rhinovirus (einer der vielen Schnupfen-Erreger).
kommen zu dem Schluss, dass KEINE Korrelation zwischen den Lockdowns und der Reduktion der Fallzahlen besteht
das ist auch nicht korrekt! Wissenschafter haben sich nur mit den "halben Lockdowns" in vielen Ländern wie dem UK, Brasilien und den USA befasst.
Bei uns war es ja anders. Beim ersten Zusperren ab 16.03. war bei uns auch wirklich alles zu! Gerichte, Behörden, Ämter .... alles zu inklusive Folgewirtschaft wie Notare, Anwälte, Ziviltechniker, Architekten, .... nur zwingende Ausnahmen wie z.B. Haftprüfungsverhandlungen gab es. Alles was nicht nötig war war zu, Baustellen, Bauarbeiten, Sanierungen, alles zu weil nicht unbedingt nötig
Es hat jetzt nur der Handel zu gehabt, und die Gastro. Alle anderen haben - trotz Lockdown - normal gearbeitet und Homeoffice war - mangels rechtlichen Rahmens - eher selten. Das kann nicht funktionieren, das ist auch das, was die diversen Studien annehmen.
Damals hat die Bevölkerung mitgespielt, beim zweiten Lockdown nicht mehr, was man z.B. im Google Mobility Report ablesen kann.
Falsch das kann man daraus nicht herauslesen. Man kann herauslesen, dass die Leute bei den letzteren Lockdowns mobiler waren. Ob sie arbeiten waren oder einfach nur Freizeit mäßig unterwegs waren, kann man nicht so einfach sagen.
OK, daher genauer: Vor allem haben beim 1. Lockdown die Arbeitgeber mitgespielt, jetzt aber nicht mehr (wogegen es aber keinen nennenswerten Widerstand seitens der Arbeitnehmer und der Gewerkschaften gibt).
Wenn ein Lockdown erst bei einer hohen Anzahl von Infizierten startet, dauert es auch lange, bis man etwas sieht, wie z.B. in Norditalien im Frühling 2020 oder in Großbritannien.
Damals hat die Bevölkerung mitgespielt, beim zweiten Lockdown nicht mehr, was man z.B. im Google Mobility Report ablesen kann.
Ganz wirkungslos war auch der halbe Lockdown nicht. Die Zahl der aktiv Infizierten ist heute deutlich niedriger, als noch vor 2-3 Monaten.