Der/ Die ideale Partner/ In

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Mal an die Glücklichen und Erfahrenen hier und vielleicht eine Hilfestellung für alle noch Suchenden:

Worin sind glückliche/ ideale Partnerschaften begründet? Was macht den anderen so anziehend?

Göttliche Fügung/ Prädestination/ Natur/ Evolution

Frühe Fixierung auf einen bestimmten Typ/ Kindheit/Pubertät

Charakterliche Gleichheit/ Verschiedenheit

Ergänzung des unvollkommenen Ichs

Äußerlichkeiten

Narzissmus


Darf gerne ergänzt werden. Jede Theorie / Erfahrung ist willkommen. Man lernt ja nie aus.

PS. 22.10. Uhr: Mit "Ideal" ist hier nicht der "perfekter Mensch" gemeint, sondern das rein subjektive, persönliche Wunschbild, eben die Idee/ Vorstellung vom passenden Partner, was bei einem Streben danach Glück verheißt oder bei Erfüllung Glück bedeutet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kompatibilität auf vielen Ebenen + eine Ausgeglichenheit der gegenseitigen emotionalen Zuneigung


Aber im Endeffekt ist es ein sehr subjektiver Mix der zwei Menschen zusammenhält. Insofern ist meiner Meinung nach keine allgemein gültige Guideline ableitbar.
 
Mal all die erwähnten Punkte die durchaus ihre Wichtigkeit haben sehe ich vom kennen lernen an als sehr wichtig an, offen über alle Themen die eine Beziehung betreffen zu reden.

Mmn.
 
Die ideale Partner
Irgendwie werde ich grammatikalisch daraus nicht schlau, irgendwo fehlt da was :schulterzuck:
 
Der ideale Partner ist eine Schimäre. Ihm nachzujagen lenkt einen von den vielleicht nicht ganz idealen, dafür aber wesentlich unterhaltsameren ab.
 
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Mal an die Glücklichen und Erfahrenen hier und vielleicht eine Hilfestellung für alle noch Suchenden:

Worin sind glückliche/ ideale Partnerschaften begründet? Was macht den anderen so anziehend?

Göttliche Fügung/ Prädestination/ Natur/ Evolution

Frühe Fixierung auf einen bestimmten Typ/ Kindheit/Pubertät

Charakterliche Gleichheit/ Verschiedenheit

Ergänzung des unvollkommenen Ichs

Äußerlichkeiten

Narzissmus


Darf gerne ergänzt werden. Jede Theorie / Erfahrung ist willkommen. Man lernt ja nie aus.

Eine der wichtigsten Punkte fehlt hier.....gut blasen sollt‘s können. :D
 
Mal an die Glücklichen und Erfahrenen hier und vielleicht eine Hilfestellung für alle noch Suchenden:

Worin sind glückliche/ ideale Partnerschaften begründet? Was macht den anderen so anziehend?

Göttliche Fügung/ Prädestination/ Natur/ Evolution

Frühe Fixierung auf einen bestimmten Typ/ Kindheit/Pubertät

Charakterliche Gleichheit/ Verschiedenheit

Ergänzung des unvollkommenen Ichs

Äußerlichkeiten

Narzissmus


Darf gerne ergänzt werden. Jede Theorie / Erfahrung ist willkommen. Man lernt ja nie aus.

Grosser Penis...

Nein im ernst. Ich könnte es nicht beschreiben. Ist viel zu komplex und ich würde mich hoffnungslos verwuseln.

Wenn ich es versuchen will; absolutes Angekommen sein, gegenseitiges bedingungsloses lieben können (und nicht müssen!)...
 
Mal an die Glücklichen und Erfahrenen hier und vielleicht eine Hilfestellung für alle noch Suchenden:

Worin sind glückliche/ ideale Partnerschaften begründet? Was macht den anderen so anziehend?

Göttliche Fügung/ Prädestination/ Natur/ Evolution Der biochemische Ablauf des "sich riechen Könnens" spielt sicher eine große Rolle - darauf haben wir aber keinen Einfluss.

Frühe Fixierung auf einen bestimmten Typ/ Kindheit/Pubertät Bei mir eher nicht; Ich war in Frauen völlig unterschiedlichen Typs verliebt.

Charakterliche Gleichheit/ Verschiedenheit Ich glaube, ein richtiger Mix aus beidem: So dass man sich nicht wegen jeder Kleinigkeit in Diskussionen verfranzt, aber man darf sich gegenseitig schon manchmal in neues Fahrwasser schubsen, damit es nicht sterbenslangweilig wird.

Es ist sicher hilfreich, wenn sich die Partner bei folgenden Punkten grundsätzlich einig sind: (ohne Anspruch auf Vollständigkeit)
O Zukunftspläne (Familie, Wohnort, etc.)
O Gesellschaftliche und politische Ansichten
O Musikgeschmack, generell kulturelle Interessen
O Ein oder zwei gemeinsame Sportarten - idealerweise auf ähnlichem Leistungslevel
O Urlaubsgestaltung
Wenn diese Punkte halbwegs erfüllt sind, kann man nicht nur gemeinsame Aktivitäten setzen sondern findet auch leicht Gesprächsthemen für:
O Ruhige Momente zu zweit, die nicht mit Fernseher oder Smartphone kaputt gemacht werden.

O RESPEKT UND ACHTUNG DEM ANDEREN GEGENÜBER
O NICHT IMMER RECHT BEKOMMEN MÜSSEN (auch wenn man glaubt, Recht zu haben:D)
O Jeder Mensch hat Marotten, auch der Partner (nur man selbst natürlich nicht:lol:)
Bevor man sich zum 100-sten Mal über die gleiche Kleinigkeit aufregt, daran denken, dass man seinen Partner wegen 1000 Dingen liebt,
da dürfen schon 4 oder 5 Dinge dabei sein, die man selber anders machen würde.



Ergänzung des unvollkommenen Ichs Klingt für mich esoterisch, nicht meine Baustelle

Äußerlichkeiten Natürlich sucht man seinen Partner auch nach der Äußeren Erscheinung aus.
ABER: Wenn man sich sympathisch ist und die Geruchsrezeptoren dem Unterbewusstsein ein passendes Gegenüber melden (sh. oben),
Dann ist der / die Auserwählte sowieso in rosa Licht getaucht (Auch, wenn die "Freunde" sich die Mäuler zerreißen wegen dem
angeblichen Krapfen,
den man sich eingetreten hat)

Tipp: Die schönen und vorteilhaften Seiten seines Partners größer sehen als die nicht so tollen Stellen.


Narzissmus Wird in den Wenigsten Fällen förderlich sein


Darf gerne ergänzt werden. Jede Theorie / Erfahrung ist willkommen. Man lernt ja nie aus.
 
Ich war nie suchend und hab wenig Erwartungshaltung gehabt.
Vielleicht haben sich so sehr schöne Beziehungen ergeben :)

Is mir aber eh selber klar, dass das ein denkbar schlechter 'Rat' is :D
 
Hmmmmm....überaus schwierige Frage wenn man dazu nicht nur blabla von sich geben will.
Auf jeden Fall haben sich für mich die Anforderungen über die Jahrzehnte hinweg sehr verändert - ich habe mich über die Zeit ja auch sehr verändert...
Was mir heute sicherlich wesentlich bewusster und wichtiger ist als früher, ist das Potential miteinander zu wachsen und sich weiter zu entwickeln - auf allen Ebenen. Dazu muss ich sie wirklich im Kopf erreichen können - und sie mich. So manche eher oberflächlichen Kriterien jüngerer Jahre verlieren an Bedeutung und treten in den Hintergrund.
Sie zu beschreiben? Wie könnte ich nur, ich kann keine Eigenschaften und Wesenszüge beschreiben die ich erst entdecken muss, von denen ich erst während dessen oder danach weiß ob ich sie spannend finde.
 
Die Frage finde ich spannend.
Ich hab sie mir gestern auf die Merkliste gesetzt, weil ich da keine schnelle Antwort konnte ohne in mich hinein zuhorchen

Was macht für mich die ideale Partnerin aus?
Zum einen Geneinsamkeiten, aber auch Gegensätze. Sowie ich sie in in Bereichen ergänze sollte sie auch mich ergänzen.

Die Kommunikation ist wichtig. Die ideale Partnerin spricht mit mir. Teilt sich mit über Probleme, Wünsche, begeistert, motiviert mich und lässt dies auch von mir zu.

Da das Leben nicht nur aus Ernst besteht sollte sie auch Humor besitzen und Quatsch machen können.


Aber sie sollte auch ein bisschen egoistisch sein um sich selbst zu verwirklichen, ich bin es ja auch.

Neugierde sollte kein Fremdwort sein.

In einer idealen Partnerschäft sollte man auch das selbe Ziel vor Augen haben.

Sie sollte meine Seele berühren, in mir Emotionen auslösen

Gar nicht so einfach das Thema.
 
Mal an die Glücklichen und Erfahrenen hier und vielleicht eine Hilfestellung für alle noch Suchenden:
Worin sind glückliche/ ideale Partnerschaften begründet? Was macht den anderen so anziehend?
Göttliche Fügung/ Prädestination/ Natur/ Evolution
Frühe Fixierung auf einen bestimmten Typ/ Kindheit/Pubertät
Charakterliche Gleichheit/ Verschiedenheit
Ergänzung des unvollkommenen Ichs
Äußerlichkeiten
Narzissmus

Darf gerne ergänzt werden. Jede Theorie / Erfahrung ist willkommen. Man lernt ja nie aus.

ein gutes thema!

und es ist gar nicht so leicht zu sagen, was es wirklich ausmacht.

das ändert sich auch im lauf des lebens, glaube ich. einerseits mit den erfahrungen und andererseits auch aus dem alter und hormonellen haushalt heraus. ich weiß z.b. nicht, ob ich auch in jungen jahren jetzt schon fast 18 jahre monogam gelebt hätte. heute tu ich es - und ohne wirkliche probleme. sex ist nach wie vor die wichtigste nebensache, aber der druck lässt spürbar nach. in angenehmer weise!

der wichtigste aspekt für eine glückliche beziehung ist meiner meinung nach die einstellung zur beziehung und zum partner. und was man selber auch in diese einzubringen bereit ist. auf basis eines egozentrischen singledaseins mit fallweiser begleitung wird es schwer gehen (obwohl sicher auch möglich, wenn beide das so wollen). die zuwendung macht es aus. eben diese bereitschaft, für den anderen durchs feuer zu gehen. schwer zu beschreiben - weil eben liebe (nicht verliebtheit! das ist ein riesen-unterschied!).

es geht m.e. um vertrauen (dürfen/können), um ehrlichkeit, um fairness, um das bedürfnis den anderen glücklich zu machen. dazu beitragen, dass der partner seine lebensziele erreicht. und wege finden, dass das für beide in der beziehung möglich wird. oft nicht wegen, sondern trotz der anderen umstände (familie, kinder, alltag, beruf, entfernung, ...).

was den anderen so anziehend macht? das kann so vieles sein und hängt von beiden personen ab - ob man selberein augen-, ohren- oder nasen-typ ist etc., ob einem äußerlichkeiten wichtig sind oder verhaltensweisen und so weiter.

an göttliche fügung oder vorherbestimmung glaube ich selber weniger. natur und evolution spielen zum teil eine gewaltige rolle, wenn auch vieles unterbewusst läuft.

eine kindheitliche prägung ist sicher auch mit im spiel, weil man angenehme oder unangenehme erfahrungen/erlebnisse mit bestimmten typen verbindet.

charakterliche gleichheit/verschiedenheit: ich glaube, die richtige mischung von beidem ist ideal. ergänzung des unvollkommenen ichs: ja, auch.

äußerlichkeiten: kommt drauf an - siehe oben. vor allem in jüngeren jahren wohl ziemlich stark. kann aber auch in höherem alter noch viel bedeutung haben.

narzissmus? versteh ich jetzt in dem zusammenhang nicht. bei der partnersuche/wahl ist immer selbstsucht und eigenliebe auch mit im spiel. weil man sich selber ja etwas gutes tun will. und sich selber von der besten seite zeigen vor allem in der werbung auch (nomen est ...).

eine gute partnerschaft macht auch der mix zwischen "gemeinsam" und "alleine für sich" aus. in einer guten partnerschaft muss nicht alles händchenhaltend gemeinsam sein. jeder braucht auch seine freiräume. nicht dass man es unbedingt alleine tun MUSS, aber sehr wohl auch alleine tun kann/darf.

eine gute beziehung ist für mich ein freiwilliges gerne zusammensein zweier völlig freier menschen. da sind keine ketten oder fußeisen. das GERNE (auch) miteinander tun macht es aus.
 
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