B
Gast
(Gelöschter Account)
Beim Björk hören hab ich mich an folgenden Film erinnert: Dancer in the Dark von Lars von Trier... meiner Meinung nach sein Meisterwerk und Björk als Protagonistin ist genial. Ein Film der sich zwischen der Schönheit, die eine Person im Leben sieht (und bis zum Ende versucht zu sehen) und den tatsächlichen dramatischen Geschehnissen abseits des amerikanischen Traumes bewegt. Diese Kluft bringt von Trier herzzerbrechend, zerrüttelnd, verwirrend auf die Leinwand!
Ich habe den Film LEIDER noch immer nicht gesehen. Aber, schon als ich lange vor der Premiere von den Dreharbeiten hörte (Lars v. Trier und Björk zusammen), da war mir klar, das ist wie wenn man zwei subkritische atomare Massen zueinander bringt
Es hat sich ja auch die Catherine Deneuve irgendwo dahingehend geäußert, dass die Björk als Schauspielerin toll ist, aber irgendwo zu jenseitig und zu extrem für die Anderen .
Und bei Lars v. Trier Filmen sagen eigentlich fast alle, man soll sie nicht anschaun, wenn man gut drauf ist, nur wenn man echt Scheisse aufgelegt ist, weil der Abend ist dann sowieso dahin. Was sich mit meinen eigenen Erfahrungen hundertpro deckt
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