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Ich mag ja auch gerne gute Mafia Filme, The Godfather, Scarface, American Gangster
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Dann kennst du sicher auch Carlito's Way von Brian De Palma.
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H
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einer meiner absoluten lieblingsfilmen. denn könnt ich immer wieder sehen.sowas von skurril und einfach nur aberwitzig
michael douglas in höchstform und robert downey jr. is eh immer genial
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Hier ist's ja ziemlich ruhig geworden. Ich werfe dann 'mal einen All-Time Klassiker in die Runde. Für mich eine der besten Gaunerkomödien: Der Clou
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Gestern gesehen und für gut befunden: "Moonrise Kingdom", der neueste von Wes Anderson.
Wie ich schon mal erwähnt habe, mag ich Wes Anderson sehr gern und arbeite mich gerade noch durch sein Gesamtwerk. "The Royal Tenenbaums", "Life Aquatic with Steve Zissou" und "Darjeeling Limited" gehören ganz klar zu den besseren Filmerlebnissen, die ich in den letzten Jahren hatte. "Moonrise Kingdom" schließt da meiner Meinung nach nicht ganz an, ist aber dennoch ein toller Film, was nicht zuletzt am Cast liegt. Frances McDormand! Tilda Swinton! Edward Norton! Bruce Willis! Und natürlich: Bill Murray! Dazu zwei jugendliche Darsteller, die alle anderen gnadenlos an die Wand spielen.
Worum geht's? In den 60er Jahren hocken auf einer spärlich bevölkerten Insel ein depressives Mädchen in ihrer dysfunktionalen Familie und ein gewitzter Waise im Pfadfindercamp fest. Die beiden lernen sich kennen, und es kommt, was kommen muss: Sie entwickeln erste zarte Gefühle füreinander. Was tun? Ganz klar: Ausbüxen, aber flott! Mit Bücherkoffer, Katze, Zelt und Gewehr durchstreifen sie nun die Wildnis der Insel, um ein bisschen Freiheit zu finden. Was unter den Erwachsenen (Bruce Willis als trauriger Deputy, Edward Norton als fanatischer Pfadfinder-Scout, Frances McDormand und Bill Murray als überforderte Eltern und Tilda Swinton als herrisches Sozialamt) für allerlei Turbulenzen und Verwirrung sorgt. Als schließlich ein schwer bewaffneter Trupp kleiner Pfadfinderjungs aufbricht, um die beiden zu finden, ist das Chaos komplett.
Es handelt sich im Grunde um einen klassischen Erste-Liebe-Film. Und dabei auch noch um einen klassischen Wes Anderson-Film. Damit ist im Grunde alles gesagt. Liebevoll in den Details, großartige Settings, herrlich trocken spielende Schauspieler und allerlei skurrile Einfälle, das ist der Film. Ein kleines Minus gibt's vielleicht bei der Geschichte selbst, die eine richtige Entwicklung nur subtil andeutet.
Hier der Trailer:
PS: Merkt euch den Namen Kara Hayward. Von der Darstellerin der Suzie wird man noch hören, da bin ich mir sicher!
Wie ich schon mal erwähnt habe, mag ich Wes Anderson sehr gern und arbeite mich gerade noch durch sein Gesamtwerk. "The Royal Tenenbaums", "Life Aquatic with Steve Zissou" und "Darjeeling Limited" gehören ganz klar zu den besseren Filmerlebnissen, die ich in den letzten Jahren hatte. "Moonrise Kingdom" schließt da meiner Meinung nach nicht ganz an, ist aber dennoch ein toller Film, was nicht zuletzt am Cast liegt. Frances McDormand! Tilda Swinton! Edward Norton! Bruce Willis! Und natürlich: Bill Murray! Dazu zwei jugendliche Darsteller, die alle anderen gnadenlos an die Wand spielen.
Worum geht's? In den 60er Jahren hocken auf einer spärlich bevölkerten Insel ein depressives Mädchen in ihrer dysfunktionalen Familie und ein gewitzter Waise im Pfadfindercamp fest. Die beiden lernen sich kennen, und es kommt, was kommen muss: Sie entwickeln erste zarte Gefühle füreinander. Was tun? Ganz klar: Ausbüxen, aber flott! Mit Bücherkoffer, Katze, Zelt und Gewehr durchstreifen sie nun die Wildnis der Insel, um ein bisschen Freiheit zu finden. Was unter den Erwachsenen (Bruce Willis als trauriger Deputy, Edward Norton als fanatischer Pfadfinder-Scout, Frances McDormand und Bill Murray als überforderte Eltern und Tilda Swinton als herrisches Sozialamt) für allerlei Turbulenzen und Verwirrung sorgt. Als schließlich ein schwer bewaffneter Trupp kleiner Pfadfinderjungs aufbricht, um die beiden zu finden, ist das Chaos komplett.
Es handelt sich im Grunde um einen klassischen Erste-Liebe-Film. Und dabei auch noch um einen klassischen Wes Anderson-Film. Damit ist im Grunde alles gesagt. Liebevoll in den Details, großartige Settings, herrlich trocken spielende Schauspieler und allerlei skurrile Einfälle, das ist der Film. Ein kleines Minus gibt's vielleicht bei der Geschichte selbst, die eine richtige Entwicklung nur subtil andeutet.
Hier der Trailer:
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PS: Merkt euch den Namen Kara Hayward. Von der Darstellerin der Suzie wird man noch hören, da bin ich mir sicher!
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K
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"Rushmore" hat mir neben den erwähnten Filmen auch extrem gut gefallen. Bottle Rocket war mir hingegen zu seicht. Den Anfang von "Der fantastische Mr. Fox" mochte auch noch, aber irgendwann gegen Ende ist der Faden gerissen.
S
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Ich war am letzten Wochenende ON THE ROAD von Francis Ford Coppola (den hatten wir hier auch noch nicht. Da gibt es ja auch ne ganze Menge zu sagen) ansehen. Ein beeindruckender Film mit Überlänge, zwischendurch bin ich jedoch ein paar Mal ausgestiegen, irgendwie zu wirr. Aber das lag sicher nicht an dem Film, sondern es war einfach nicht der richtige Film für den betreffenden Abend. Noch was: Der Soundtrack hat mir echt gut gefallen: Charlie Parker, Billi Holiday, Ella Fitzgerald, und angenehme neue Kompositionen. Ich werde auf alle Fälle das Buch nun lesen; denn das Thema der Beatniks interessiert mich.
Sehr gut gefallen hat mir die wunderbare Kirsten Dunst, allen bekannt aus Triers MELANCHOLIA. Kirsten Stewart hat mich nicht wirklich überzeugt, lediglich momenteweise.
Der Inhalt lässt sich mit der Phrase „Sex, Drugs ’n’ Jazz“ plakativ charakterisieren. Aber eigentlich geht es um was Anderes. Um die Reise zu sich selbst. Die beiden Hauptfiguren, Dean Moriarty und der Erzähler Sal Paradise, begeben sich auf verschiedene Reisen durch die USA und Mexiko, um sich dem Rausch, den Frauen und dem Jazz hinzugeben – wobei sie als Hipster nicht Mainstream-Jazz, sondern den neuen, härteren Bebop hören. Die Zuspitzung und die Entwicklung der Charaktere, die vertrackten zwischenmenschlichen Katastrophen und auch Chancen...haben mich ruhig hinterlassen. Ein ehrlicher Film über die Suche nach dem Wort, das zu benennen, woraus später ein Buch werden soll...
Wir sprechen ja hier von dem Versuch der Verfilmung von Jack Kerouac' "On the Road", ein Roman des US-amerikanischen Schriftstellers von 1957. Das Buch gilt als Manifest der so genannten Beatniks und als einer der wichtigsten Texte der Beat Generation.
UND: Niemand nennt mich BOBO.
Sehr gut gefallen hat mir die wunderbare Kirsten Dunst, allen bekannt aus Triers MELANCHOLIA. Kirsten Stewart hat mich nicht wirklich überzeugt, lediglich momenteweise.
Der Inhalt lässt sich mit der Phrase „Sex, Drugs ’n’ Jazz“ plakativ charakterisieren. Aber eigentlich geht es um was Anderes. Um die Reise zu sich selbst. Die beiden Hauptfiguren, Dean Moriarty und der Erzähler Sal Paradise, begeben sich auf verschiedene Reisen durch die USA und Mexiko, um sich dem Rausch, den Frauen und dem Jazz hinzugeben – wobei sie als Hipster nicht Mainstream-Jazz, sondern den neuen, härteren Bebop hören. Die Zuspitzung und die Entwicklung der Charaktere, die vertrackten zwischenmenschlichen Katastrophen und auch Chancen...haben mich ruhig hinterlassen. Ein ehrlicher Film über die Suche nach dem Wort, das zu benennen, woraus später ein Buch werden soll...
Wir sprechen ja hier von dem Versuch der Verfilmung von Jack Kerouac' "On the Road", ein Roman des US-amerikanischen Schriftstellers von 1957. Das Buch gilt als Manifest der so genannten Beatniks und als einer der wichtigsten Texte der Beat Generation.
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UND: Niemand nennt mich BOBO
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S
Gast
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ok....ich unterbrech mal....bester film ever meiner meinung:the Wrestler...comeback von mickey rourke...ehrlich unverblühmt und nicht gekünstelt!
echt wert mal anzusehen
echt wert mal anzusehen
K
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Mit Sicherheit ein grandioser Film. Ich persönlich tue mir halt schwer, für mich den "besten Film" auszuwählen. Kommt bei mir immer etwas auf die "Tagesverfassung" an. Kann sein, dass ich heute Magnolia sage, morgen The Prestige, übermorgen Million Dollar Baby und danach ganz etwas anderes. Da fällt mir ein, von Clint Eastwood habe ich hier noch nicht viel gelesen. Auch ein ganz Großer, meiner Meinung nach.
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E
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Oh ja, Clint Eastwood! Sein Spätwerk liebe ich innig! Dass zB "Gran Torino" nicht für den Oscar nominiert wurde, war eines der größten Versäumnisse der Academy seit der Nichtberücksichtigung von Jim Carrey in "The Truman Show". Ein absolut großartiges Meisterwerk, zutiefst menschlich, überraschend und toll gespielt!
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E
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Und hier mein absoluter Lieblingswestern.
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Wobei auch der nicht übel war:
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K
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Wir scheinen wirklich auf der gleichen Welle zu sein. Zu den Western fällt mir natürlich Kevin Costner auch noch ein.
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H
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Ich bin ja eigentlich überhaupt kein western fan, ABER
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Und ad clint eastwood: Der liebe herr eastwood sollte sich lieber aufs gute filme machen konzentrieren und weniger politische reden halten, sonst kommt wieder so ein schmarrn wie edgar.j raus.
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Und ad clint eastwood: Der liebe herr eastwood sollte sich lieber aufs gute filme machen konzentrieren und weniger politische reden halten, sonst kommt wieder so ein schmarrn wie edgar.j raus.
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Und wieder sind wir uns einig, sowohl in Bezug auf Eastwood als auch bei "Mein Name ist Nobody". Ein wunderbarer, viel zu unterschätzter Film!
K
Gast
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Die letzten 3 Filme von Eastwood (Invictus, Hereafter, J. Edgar) waren in der Tat nicht so berauschend. Mystic River gehört aber auch zu meinen All-Time-Favorites.
Und wenn wir schon bei Western sind, sollte auch Sergio Leone nicht unerwähnt bleiben.
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Und wenn wir schon bei Western sind, sollte auch Sergio Leone nicht unerwähnt bleiben.
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E
Gast
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ah..zwei glorreiche halunken...spitzen film..und clint eastwood war dermaßen zum niederknien cool...
S
Gast
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Lucky Number Slevin .. der war gut
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