Der Fitnessthread

Ich hab seit gestern Pause :D Am Vortag war die Motivation zu groß :rolleyes: Naja, morgen geht's weiter :lol:
 
Ich merke auch, dass mir eine Pause gut tun würde, allein am nächsten Tag möchte ich schon wieder ;)
 
Seit Anfang März, mit Ausfall des Schwimmens, mach ich recht konsequent im Wechsel einen Tag Krafttraining, gefolgt von zwei Tagen Ausdauer (nein, nicht jeweils 24 Stunden durchgehend). In Sachen Kraft hab ich ein recht gutes Gefühl dass sich was tut, für das was ich Radel und Laufe entwickeln sich meine Ausdauerleistung äußerst mau. Weil mir kein anderer Grund einfällt glaub ich dass mich das Krafttraining beim Ausdaueraufbau sabotiert - ist das denkbar? Ich hab mich mit dem Thema noch nie sachlich auseinander gesetzt, gibts da einfache Tipps zum sinnvollen Trainigsaufbau, bzw. zur Not auch Tipps zu nicht allzu dicker Literatur?
 
Bei mir bezog sich die Fitness eher auf die tägliche Stärkung der Handgelenke.
Nachdem meine Braut zurück ist habe ich das weitestgehend eingestellt.
Der positive Nebeneffekt...sie sagte, ich hätte plötzlich mehr Fingerspitzengefühl...
Frauen können sooo lieb sein :liebe:
 
Seit Anfang März, mit Ausfall des Schwimmens, mach ich recht konsequent im Wechsel einen Tag Krafttraining, gefolgt von zwei Tagen Ausdauer (nein, nicht jeweils 24 Stunden durchgehend). In Sachen Kraft hab ich ein recht gutes Gefühl dass sich was tut, für das was ich Radel und Laufe entwickeln sich meine Ausdauerleistung äußerst mau. Weil mir kein anderer Grund einfällt glaub ich dass mich das Krafttraining beim Ausdaueraufbau sabotiert - ist das denkbar? Ich hab mich mit dem Thema noch nie sachlich auseinander gesetzt, gibts da einfache Tipps zum sinnvollen Trainigsaufbau, bzw. zur Not auch Tipps zu nicht allzu dicker Literatur?

Beim Krafttraining erzielt man schneller Fortschritte als beim Ausdauertraining, das ist ein Klassiker der Trainingswissenschaft.

Ich weiß nicht wie du deine Ausdauer trainierst, aber ich würde dir Intervalltraining und/oder Tempo- Wechselläufe empfehlen. Ein häufiger Fehler, den viele machen, ist sich nur in der Komfortzone beim Training zu bewegen, d. h. immer die gleiche Strecke in der gleichen Zeit zu laufen.

Zwei Tage hintereinander Ausdauer kann zu viel sein. Mache einen Tag Krafttraining, einen Tag Ausdauer (aber dafür hart), und dann einen Tag Regeneration, z.B. Yoga.
 
Seit Anfang März, mit Ausfall des Schwimmens, mach ich recht konsequent im Wechsel einen Tag Krafttraining, gefolgt von zwei Tagen Ausdauer (nein, nicht jeweils 24 Stunden durchgehend). In Sachen Kraft hab ich ein recht gutes Gefühl dass sich was tut, für das was ich Radel und Laufe entwickeln sich meine Ausdauerleistung äußerst mau. Weil mir kein anderer Grund einfällt glaub ich dass mich das Krafttraining beim Ausdaueraufbau sabotiert - ist das denkbar? Ich hab mich mit dem Thema noch nie sachlich auseinander gesetzt, gibts da einfache Tipps zum sinnvollen Trainigsaufbau, bzw. zur Not auch Tipps zu nicht allzu dicker Literatur?
Und wann regenerierst du?
 
Und wann regenerierst du?
Tage mit absolut keiner Bewegung mach ich selten, aber des öfteren solche an denen ich nur sparsam z.B. 20 Minuten jogge. Aber mag sein dass ich da was ändere, auch hinsichtlich des Hinweis von @Mitglied #67778 . Ich hab zwar subjektiv überhaupt nicht das Gefühl dass ich’s übertreibe, fühle mich auch nicht ausgelaugt oder sonst wie müde oder unwohl. Mir fällt nur auf das ich vor einem Jahr auf ein vergleichbares Ausdauertraining viel besser angesprochen habe, der Unterschied zu damals ist dass ich dieses Jahr an den Tagen zwischen dem Ausdauertraining Krafteinheiten einbaue.
 
Jein - einerseits finde ich es spannend wie man seinen Körper formen kann; vom reinen Laufkörper mit wenig Muskelkraft hin zu einem muskulär starken Körper, der immer noch in der Lage ist ein konditionelles Grundniveau zu halten.

Andererseits gibt es nunmal körperliche Zustände , gegen die man nichts oder wenig machen kann und akzeptieren muss - in meinem Fall das Asthma und die Allergien.

Aber das empfinde ich selbst ohnehin als Jammern auf hohem Niveau solange mir sonst nichts weh tut.
Andere würden asthma und Co. als ausrede nutzen um nichts für ihren Körper zu tun... Hut ab ;) am Ende ist es nur der Wille der zählt ;)
 
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