Der Fitnessthread

Habe inzwischen doch schon ziemlichen Entzug nach dem Fitnessstudio und kein Ende der Schließungen in Sicht. :zzz:
 
Habe inzwischen doch schon ziemlichen Entzug nach dem Fitnessstudio und kein Ende der Schließungen in Sicht. :zzz:
Ich bin zum Glück jeden Tag im Gym, also jeden Werktag zumindest. Und bei nunmehr 2 Einheiten am Tag, also 2 Stunden bin ich am Abend auch so herrlich müde, dass mir die Barbesuche gar nicht fehlen ;)
 
Ich bin zum Glück jeden Tag im Gym, also jeden Werktag zumindest. Und bei nunmehr 2 Einheiten am Tag, also 2 Stunden bin ich am Abend auch so herrlich müde, dass mir die Barbesuche gar nicht fehlen ;)

Pffft, du bist extrem deprimierend, ich gehe jetzt zur Aufheiterung wieder mit Van Damme trainieren.
Move gently, like an animal :liebe:
 
Na das war jetzt nicht meine Absicht, außerdem bin ich zur Zeit auch mehr in der Natur unterwegs, laufend oder mit dem Bike. Was mir aber wirklich fehlt, ist das Basketball spielen. Alleine in der Halle zu werfen befriedigt mich nicht so richtig.
 
Ich habe 2018 Thaiboxen für mich entdeckt. Ein total geiles Ganzkörpertraining. Nebenbei laufe ich (aber noch nicht mehr als Halbmarathon). Anfang 2019 musste ich, das Training krankheitsbedingt einstellen, habe mir aber daheim einen kleinen Fitnessraum mit Boxsack eingerichtet (über den ich momentan echt froh bin). Momentan arbeite ich am Muskelaufbau und der Grundlagenausdauer (laufen und Ergometer).
 
Habe inzwischen doch schon ziemlichen Entzug nach dem Fitnessstudio und kein Ende der Schließungen in Sicht. :zzz:

Denk mal über ein kleines, aber feines Homegym nach, kostet nicht die Welt, hat immer offen, kannst deine Musik hören, brüllen etc., und nach einiger Zeit hat es sich amortisiert.
Wenn du fernsiehst, und in der Halbzeitpause ist dir nach einigen Klimmzügen etc., brauchst nur in den Keller zu gehen, keine Anfahrt, keine Kleiderordnung.

Ich glaube viele männliche Fitnessbesucher, sind hauptsächlich nur zum abchecken der Hasen dort, die trainieren nur ihre Augen, und das Aufblasen des Oberkörpers.
 
Denk mal über ein kleines, aber feines Homegym nach, kostet nicht die Welt, hat immer offen, kannst deine Musik hören, brüllen etc., und nach einiger Zeit hat es sich amortisiert.
Wenn du fernsiehst, und in der Halbzeitpause ist dir nach einigen Klimmzügen etc., brauchst nur in den Keller zu gehen, keine Anfahrt, keine Kleiderordnung.

Ich glaube viele männliche Fitnessbesucher, sind hauptsächlich nur zum abchecken der Hasen dort, die trainieren nur ihre Augen, und das Aufblasen des Oberkörpers.

Scheitert am verfügbaren freien Platz, mein Keller ist 4m2 "groß" und vollgeräumt und in mein Wohnzimmer will ich mir kein Home-Gym bauen, dort wäre zwar genug Platz vorhanden, aber eine Fitnesshallenatmosphäre will ich dort sicherlich nicht. ;)
Ich hoffe also weiterhin auf Aufsperren Ende Mai und halte mich damit mit dem obligatorischen Home Work-Out ohne Maschinen über Wasser. Es ist ja nicht so, dass ich nun nix mache, aber man bemerkt eindeutig dass was fehlt. :unsicher:
 
Ich habe 2018 Thaiboxen für mich entdeckt. Ein total geiles Ganzkörpertraining. Nebenbei laufe ich (aber noch nicht mehr als Halbmarathon). Anfang 2019 musste ich, das Training krankheitsbedingt einstellen, habe mir aber daheim einen kleinen Fitnessraum mit Boxsack eingerichtet (über den ich momentan echt froh bin). Momentan arbeite ich am Muskelaufbau und der Grundlagenausdauer (laufen und Ergometer).
Ich bastel seit Oktober, mit 4 wöchiger Unterbrechung nach einer kleinen OP, an der Kombination Ausdauer und Krafttraining, froher war es deutlich ausdauerlastig. Wie machst du die Sache mit den Pausen? Ich dachte eigentlich wenn ich im Wechsel trainiere - soll heißen beim Krafttraining für den Oberkörper erholen sich die Haxen von der Ausdauer und umgekehrt - passt das. Inzwischen schaut’s danach aus dass ich doch garnicht so wenig Tage der absoluten Ruhe brauch, dann geht in Summe mehr weiter. Welchen Rhythmus machst du?
 
Ich bastel seit Oktober, mit 4 wöchiger Unterbrechung nach einer kleinen OP, an der Kombination Ausdauer und Krafttraining, froher war es deutlich ausdauerlastig. Wie machst du die Sache mit den Pausen? Ich dachte eigentlich wenn ich im Wechsel trainiere - soll heißen beim Krafttraining für den Oberkörper erholen sich die Haxen von der Ausdauer und umgekehrt - passt das. Inzwischen schaut’s danach aus dass ich doch garnicht so wenig Tage der absoluten Ruhe brauch, dann geht in Summe mehr weiter. Welchen Rhythmus machst du?

Ich trainiere vielleicht 3,4 Mal pro Woche. Dabei ganz nach Lust und Laune, bzw. kommt darauf an, wieviel Zeit ich habe.
Aber du hast vollkommen recht: wenn du dich auf einzelne Muskelgruppen konzentrierst, solltest du diese am Tag darauf regenerieren lassen.
 
Man gönnt sich ja sonst nix während des Lockdowns - Schmerzen vorprogrammiert :D

You are pre-qualified for the Death Race Unbreakable 24!
We hope you are well! Because of your experience with endurance events we invite you to take on Death Race Unbreakable 24 Challenge that will take place on May 2, 2020. Enlisted individuals will take part in 24 hours of various fitness workouts provided by Joe De Sena and coaches around the globe with a last person standing as the Ultimate Unbreakable athlete.
 
Man gönnt sich ja sonst nix während des Lockdowns - Schmerzen vorprogrammiert :D

You are pre-qualified for the Death Race Unbreakable 24!
We hope you are well! Because of your experience with endurance events we invite you to take on Death Race Unbreakable 24 Challenge that will take place on May 2, 2020. Enlisted individuals will take part in 24 hours of various fitness workouts provided by Joe De Sena and coaches around the globe with a last person standing as the Ultimate Unbreakable athlete.
Viel „vergnügen“ und :down:
 
Ich probiers, ohne zu sehr auszuschweifen ;) Es ging darum in den 24 Stunden jeden vorhandenen Spartan Race Event zu absolvieren:

Die ersten 14 Stunden waren geprägt von den Lauf-Bewerben, wobei die üblichen Hindernisse durch Bodyweight-Übungen ersetzt wurden, die zwar einzeln betrachtet nicht so schlimm waren (10 Liegestütze, 10 Squats, 10s Hollow Hold, etc) aber pro weiterer Distanz jeweils durch weitere Übungen erweitert wurden - da kam letztlich schon gut was zusammen.

Die Laufdistanz konnte man, da nicht alle weltweit dazu in der Lage waren, durch Alternativübungen ersetzen – ich habe mich da fürs Assaultbike entschieden.

Heißt also, zuerst 5km+“Hindernisse“, dann 10km+“Hindernisse“, 21km+“Hindernisse“ und dann 50km+“Hindernisse“.

Damit vergingen inkl. der Pausen schonmal 16h, sprich es war dann bei uns 13:00

Danach begannen die tatsächlichen Endurance-Einheiten, die schlussendlich im Death Race-Segment endeten (die letzten 6h) und dort wurde dann beinhart aussortiert; zu Beginn dieses Teils waren noch über 200 Leute im Bewerb, nach 30min nurmehr 100 und alle 15-30min wurden weitere aussortiert.

Da kamen dann harte Workouts + gleichzeitig Denkaufgaben unter Zeitdruck + schlicht Schikane, wie z.b. innnerhalb kürzester Zeit eine rohe Zwiebel zu essen.

Rausgeflogen bin ich letztlich nach 22h unter den Top 30, weil ich unter Zeitdruck einen Denkfehler begangen hatte; körperlich wäre es noch gegangen, aber auch nichtmehr lange.

Fazit: Lässige Sache, hart wars auch und wenn man sich das Alter der Gewinner ansieht (bei den Frauen 60! und 34 Jahre; bei den Männern 47 und 50 Jahre ) kann man nur sagen – Age is just a number :D
 
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