Der Fitnessthread

Ned wirklich, mein Physiotherapeut sagt was anderes.
Warum müssen die Beine breit wie das Becken sein?
Müssen sie eben nicht, es kommt auch darauf an wie der Oberschenkelkopf in der der Pfanne liegt, das ist irre unterschiedlich, genauso wie „offen“ die Schaufeln sind.
Hab da einen spannenden Artikel gelesen, da waren unterschiedliche Becken abgebildet…
Ist wirklich komplett verschieden.
Gibt aber eine einfache Methode das rauszufinden: sich mit den Armen an einem Pfosten/Squat-rack etc. anhalten, dass man nicht nach hinten kippt, da runter in die Hocke, wie bei der Endposition einer tiefen Kniebeuge. Hin und her wippen um zu spüren wo das Becken blockiert, Beine und Füße verschieben, bis es sich komfortabel anfühlt. Das ist dann der optimale Stand für Dich.
Das Bewegen in der Hocke kann man auch immer vor dem Beugen als Vorbereitung machen …
 
Ich hab Angst !:ironie: Hast du die letzten 20 Posts hier gelesen ?
sorry, nein. dein post wurde genau ganz oben auf der seite angezeigt und ich war zu faul, ewig weit zurück zu blättern. wollte dir nicht blöd kommen, aber 1. training im fitnesscenter und nur geräte klang nach übersteigerter vorsicht vor freiem training. nix für ungut.
 
Müssen sie eben nicht, es kommt auch darauf an wie der Oberschenkelkopf in der der Pfanne liegt, das ist irre unterschiedlich, genauso wie „offen“ die Schaufeln sind.
Hab da einen spannenden Artikel gelesen, da waren unterschiedliche Becken abgebildet…
Ist wirklich komplett verschieden.
Gibt aber eine einfache Methode das rauszufinden: sich mit den Armen an einem Pfosten/Squat-rack etc. anhalten, dass man nicht nach hinten kippt, da runter in die Hocke, wie bei der Endposition einer tiefen Kniebeuge. Hin und her wippen um zu spüren wo das Becken blockiert, Beine und Füße verschieben, bis es sich komfortabel anfühlt. Das ist dann der optimale Stand für Dich.
Das Bewegen in der Hocke kann man auch immer vor dem Beugen als Vorbereitung machen …
Ich meinte die Füße 🦶:mrgreen:
 
Mein 1. Krafttraining im Fitnessstudio:
  • hab alle "freien" Geräte durchprobiert
  • Gewicht wurde so gewählt, dass ich 10 Wiederholungen durchführen konnte, ohne meine Belastungsgrenze zu erreichen
  • Hab pro Gerät nur 1 Satz gemacht
  • Belastung, Geräteeinstellung, Wiederholungen hab ich notiert um im nächsten Training strukturiert anzuschließen
  • Bewegtes Gesamtgewicht: 3770kg (keine Ahnung ob dies irgendeine Aussagekraft hat - ich muss halt alles irgendwie in Zahlen festhalten;))
  • Gesamtdauer: ca, 1h
Cardio Training lass ich im Studio weg, macht mir dort keinen Spaß und mach ich sowieso ausreichend im Freien.
Freihanteltraining ist sowieso derzeit als Anfänger kein Thema.

Ich möchte zumindest ein paar Trainerstunden am Anfang machen und bin da noch auf der Suche !
Gerade als Läufer würde ich Dir eher zu freien Gewichten raten, weil Du da viel mehr von der Gelenkstabilisierenden Wirkung profitierst. Halt nicht gleich die komplexen Langhantelübungen, aber an Kurzhanteln darfst Du Dich auch als Anfänger rantrauen.
Goldene Anfänger-Regel beim Krafttraining - nicht so schnell steigern wie die Muskelkraft erlaubt, das geht relativ schnell, aber Sehnen und Bänder passen sich viel langsamer der Belastung an, hinken quasi hinterher. Deshalb etwa 4 Wochen mehr Wert auf erlernen der korrekten Übungsausführung legen. In der Zeit kann sich der Bewegungsapparat anpassen und dann hat man langfristig was davon 😉
 
sorry, nein. dein post wurde genau ganz oben auf der seite angezeigt und ich war zu faul, ewig weit zurück zu blättern. wollte dir nicht blöd kommen, aber 1. training im fitnesscenter und nur geräte klang nach übersteigerter vorsicht vor freiem training. nix für ungut.

Alles gut ... ich mein die vielen Posts danach zum Thema Stand, Richtung der Fussspitzen etc. beim Freihanteltraining !
Man kann hier offensichtlich doch einiges falsch machen bzw. gibts auch verschiedene Zugänge bei dieser Thematik,
 
Ich meinte die Füße 🦶:mrgreen:
Ja eben, ist eine kinetische Kette von Füßen rauf bis zur Wirbelsäule.
Probier’s mal aus und rutsche und drehe Deine Füße in der Position herum, wirst sehen dass sich das unterschiedlich gut anfühlt, wenn Du gleichzeitig immer die bzw. Oberschenkel korrekt in der Fußachse hältst (wie beim Kniebeugen)
 
Alles gut ... ich mein die vielen Posts danach zum Thema Stand, Richtung der Fussspitzen etc. beim Freihanteltraining !
Man kann hier offensichtlich doch einiges falsch machen bzw. gibts auch verschiedene Zugänge bei dieser Thematik,
Bist Du direkt in Wien? Lies Dir mal den Läufer Artikel durch, bild mir ein da ist auch ein einfacher Trainingsplan mit dabei. Wenn Du willst kann ich Dir dann schon mal ein paar Tipps zur Ausführung geben oder mal drauf schauen
 
ja, aber man kann auch alles übermäßig kompliziert machen. geräte sind keine garantie für ideale übungsausführung. auch bei einer legpress kann der rücken krumm und die beine zu eng beisammen, nach innen eingeknickt, zu breit stehen… ein minimum an körpergefühl-was tut mir gut? treffen ich den muskel, den ich eigentlich trainieren will? schmerzen? ist voraussetzung bzw. entwickelt sich das mit der zeit. das gleiche beim laufen-eine gute technik ist schon wichtig. aber, gerade als anfänger ist es besser, man läuft überhaupt. auch da-nicht gleich 10km am stück, sondern langsam. und langsam steigern. viele hobbyläufer haben eine mittelmäßige technik-es macht aber nichts, solange sie keine schmerzen haben und wenig ambitionierte ziele. 3x wöchentlich 3 km in 15 minuten-besser als nichts. wird aber vermutlich zu keinen problemen führen, wenn keine perfekte lauftechnik vorliegt. erst, wenn die person plötzlich meint, den marathon laufen zu müssen, kommen die schwierigkeiten, die mit schlechter technik zusammen hängen ans licht.
 
Ja eben, ist eine kinetische Kette von Füßen rauf bis zur Wirbelsäule.
Probier’s mal aus und rutsche und drehe Deine Füße in der Position herum, wirst sehen dass sich das unterschiedlich gut anfühlt, wenn Du gleichzeitig immer die bzw. Oberschenkel korrekt in der Fußachse hältst (wie beim Kniebeugen)
Du meinst Füße 🦶 zusammen oder weiter auseinander??
 
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