Der Fitnessthread

Mitglied #612203 schrieb:
Mein Trizeps is auch noch immer beleidigt 😂
Immerhin gestern noch Legs ✅
Heute Pausentag ...
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Ich war gestern noch eine Stunde am Rad. Ich glaub die 500km Challenge von Weihnachten bis Neujahr wird für mich auch nur 300km haben.
Hauptsache Bewegung und fit bleiben - und noch Zeit und Wachheit fürs Leben.
 
Ich war mal Hobbyradsportler. Bin als 25 Jähriger (1994) dann mal in einem Verein gewesen. Für die Aufnahme hab ich im AKH einen Ergometertest mit Laktatmessung, Sauerstoff machen müssen für die Lizenz.
Bis du deppert. Alle 2 Minuten wurden die Watt erhöht im Schritt von 50 Watt. Bei 330 Watt war Schluß. Das hab ich bissal mehr als 1 Minute noch treten können. Voraussetzung ist natürlich das man 90 Umdrehungen in der Minute mit der Kurbel macht. Fällt man darunter ist der Test vorbei.

Da merkt man erst was es für eine Leistung sein muss wenn man 500 Watt 1 Stunde treten kann.

Aber natürlich muss es die Unterschiede zwischen Hobby-Amateur-Profi geben. Wenn man die Ergebnislisten hernimmt, wenn ein österreichischer Amateur ein Bergrennen gewinnt und man sich selbst..

Die Fitness war aber nicht schlecht. 52er Puls. (Miguel Indurain, spanischer Ex-Profi hatte 28)
 
Mitglied #185259 schrieb:
Ich war mal Hobbyradsportler. Bin als 25 Jähriger (1994) dann mal in einem Verein gewesen. Für die Aufnahme hab ich im AKH einen Ergometertest mit Laktatmessung, Sauerstoff machen müssen für die Lizenz.
Bis du deppert. Alle 2 Minuten wurden die Watt erhöht im Schritt von 50 Watt. Bei 330 Watt war Schluß. Das hab ich bissal mehr als 1 Minute noch treten können. Voraussetzung ist natürlich das man 90 Umdrehungen in der Minute mit der Kurbel macht. Fällt man darunter ist der Test vorbei.

Da merkt man erst was es für eine Leistung sein muss wenn man 500 Watt 1 Stunde treten kann.

Aber natürlich muss es die Unterschiede zwischen Hobby-Amateur-Profi geben. Wenn man die Ergebnislisten hernimmt, wenn ein österreichischer Amateur ein Bergrennen gewinnt und man sich selbst..

Die Fitness war aber nicht schlecht. 52er Puls. (Miguel Indurain, spanischer Ex-Profi hatte 28)
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Darf ich fragen wie leicht du damals warst? Überrascht mich doch dass ich alter Sack da noch dabei wäre, ohne Vereinsvergangenheit.
 
Heut hab ich 65kg, fahre aber 0km mit dem Rennrad.

Heuer fuhr ich 1x auf einer deutschen Insel ganz hoch oben im Norden mit einem rosa Damenfahrrad mit Korb. *g*

Ich glaub das waren 20km insgesamt heuer. Im Vergleich dazu 1994 warens 12000km in 8 Monaten.
 
Ihr seids alle hier recht sportlich^^, mein lieber Gogoschinski.
Ich mache zur Zeit: Nichts!
Wenn ich bedenke was ich früher alles gemacht habe: Muckibude, Laufen, Qigong, Wushu, Rennrad, MTB,... vor ca. 4 Jahren hab ich im Alter noch Schwimmen gelernt in der Stadthalle. Mir ist das Wasser immer zu kalt. *g*
Heut dominiert die Faulheit *g*
 
Vorteil aber: man ist nicht so oft erkältet, zumindest erfahre ich das so.

Ich weiss wirklich nicht wann ich das letzte mal ernsthaft krank war, abgesehen von leichten Asthma und laufender Nase.
Mittlerweile ist auch das Asthma kaum vorhanden, trotz NICHT medizinischer Behandlung. Katze, Esche und Hausstaub...

Wie ich noch fleissig sportlich unterwegs war, war ich schon mal öfters im Bett...aber krank. Schwere Verkühlung und so. Kenn ich heut nicht mehr.

Und Fieber? Was'n das? Das hatte ich glaub ich das letzte Mal so um das Jahr 1980 :x

Bei mir liegen im Moment am Wohnzimmerboden die verstaubten Hanteln. :x Ich such nur den Staubsauger. Ob die platten Reifen vom Rennrad noch funktionstüchtig sind? :x *g*

Jetzt interessiere ich mich halt für andere Sachen, ich nehme Gesangsstunden bei einer ehemaligen Opernsängerin, ich klimpere bisschen am Keyboard herum... ich lese viel technisches Zeug, also Fitness fürn Kopf. Ist auch wichtig!

Das einzig Sportliche was ich mache, ich gehe viel zu Fuß, kann schon sein das ich manchmal von der Hauptbiblliothek zum Praterstern gehe. Also runter zum Ring, durch die Stadt, entlang der Praterstrasse und voila.
 
Mitglied #185259 schrieb:
Vorteil aber: man ist nicht so oft erkältet, zumindest erfahre ich das so.

Ich weiss wirklich nicht wann ich das letzte mal ernsthaft krank war, abgesehen von leichten Asthma und laufender Nase.
Mittlerweile ist auch das Asthma kaum vorhanden, trotz NICHT medizinischer Behandlung. Katze, Esche und Hausstaub...

Wie ich noch fleissig sportlich unterwegs war, war ich schon mal öfters im Bett...aber krank. Schwere Verkühlung und so. Kenn ich heut nicht mehr.

Und Fieber? Was'n das? Das hatte ich glaub ich das letzte Mal so um das Jahr 1980 :x

Bei mir liegen im Moment am Wohnzimmerboden die verstaubten Hanteln. :x Ich such nur den Staubsauger. Ob die platten Reifen vom Rennrad noch funktionstüchtig sind? :x *g*

Jetzt interessiere ich mich halt für andere Sachen, ich nehme Gesangsstunden bei einer ehemaligen Opernsängerin, ich klimpere bisschen am Keyboard herum... ich lese viel technisches Zeug, also Fitness fürn Kopf. Ist auch wichtig!

Das einzig Sportliche was ich mache, ich gehe viel zu Fuß, kann schon sein das ich manchmal von der Hauptbiblliothek zum Praterstern gehe. Also runter zum Ring, durch die Stadt, entlang der Praterstrasse und voila.
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Keine Ähnlichkeit zu mir- ich durfte beim Bundesheer nicht mitsingen, weils so grausam falsch ist 🤣.
Ich kann mir nicht vorstellen auf Sport zu verzichten, genauso wie ich mir nicht vorstellen kann auf Sex zu verzichten- ich würde mich als lebende Leiche fühlen.
Ich bin übrigens ebenso kaum erkältet- ich meine man muss da zwischen Leistungssport bzw latenter Überforderung und dosiertem Gesundheitssport unterscheiden.
 
Mitglied #151934 schrieb:
Super Wetter zum Graveln, leider extrem windig. Und ein Köter hat am Hinterrad eine Speiche abgebissen. Zum Glück ein Leihrad
Anhang anzeigen 13116844
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Schöne Gegend hast du dir ausgesucht 👍.
Hier im Osten von Österreich auch windig, morgen sollte es ruhiger sein, dann schwinge ich mich auch auf den Gaul🙂. Und ich glaube den Hunden ist es zu kalt, denen friert die Zunge an der Speiche an wenn sie sich blöd spielen.
 
Mitglied #654224 schrieb:
Ich bin zwar selbstherrlich, aber nicht größenwahnsinnig - dass ich mich mit einem 25 jährigen Vereinsfahrer messen kann wäre ja pervers. Die Leistung beim Stufentest schaffe ich zwar, nur hab ich 20kg mehr…
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Ich war nur sporadisch beim Verein, fuhr paar mal mit, bin bei 2 Ausflügen mitgefahren, habe gemerkt die Vereinsmeierei liegt mir nicht. Ich war vielleicht 1 Jahr dort.
Am Sonntag gabs immer das Treffen bei der Löwenbrücke um 9 Uhr vormittags. Das ist die kleine Brücke bei der Wehr oben in Nußdorf beim Donaukanal. Da sind auch Nationalfahrer mitgefahren. Als Erholung. Was die als Erholung empfanden, empfand ich als ordentliches Training. *g*
Im Windschatten gings, da hab ich ganz gut mitgehalten. (ca. 30% Ersparnis) In Zweierreihe von dort bis nach Judenau, eine Ortschaft im Tullnerfeld. Ab Sankt Andrä-Wördern gings dann los mit dem Tempo. So zwischen 45 und 60km/h. Ich war einmal ganz vorne in Führungsposition..ja bist du deppert. In Wahrheit wars immer ein Ausscheidungsrennen. *g* Bis man abreissen lassen musste. Aber ich war bis zum Schluß dabei. Auf das war ich schon bissal stolz, weil ich ja nur Hobbyfahrer war.

Ansonst bin ich immer alleine unterwegs gewesen. Bereich Lilienfeld - Krems - Kreuttal.. Da wo der Gegenwind hart macht! :)

Früher war ich auch paarmal im Dusika-Stadion...musst bei den Bahnrädern immer mittreten, weil starre Nabe und keine Bremsen!
Schon geil wenn man ganz oben bei der Bande in der Kurve fährt, die Gruppe fährt unten vorbei..und man sticht von oben nach unten "zuwe"

Alles Geschichte! Vergangenheit. Mich juckts nicht mal.
 
Mitglied #185259 schrieb:
Ich war nur sporadisch beim Verein, fuhr paar mal mit, bin bei 2 Ausflügen mitgefahren, habe gemerkt die Vereinsmeierei liegt mir nicht. Ich war vielleicht 1 Jahr dort
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Für mich hat es nix mit Vereinsmeierei zu tun. Ich fahre einfach gerne mit anderen. Ich mag auch Ortstafelsprints. Und den Radarkasten im Ortsgebiet auslösen macht auch Spaß (das schafft man alleine mit 63 Jahren normalerweise nicht mehr).

Früher, nach meiner aktiven Zeit als Läufer, war Verein sowieso nötig, weil ohne Verein keine Lizenz. Da war es dann tatsächlich so, dass wir bei den "Hopplern" (so haben wir die Hobnyfahrer genannt) mitgefahren sind. Die reine Entspannung war es aber nicht, denn die waren mindestens 20, wir waren 2, und wir "mussten" jede Ortstafel gewinnen. Eine Sache der Ehre, natürlich. Und es gab sehr viele Ortstafeln, und wir mussten jedesmal ran, die haben sich abgewechselt. Tempo machen mussten wir beide sowieso die ganze Zeit, Erholung gab's nur, wenn es über 10% aufwärts ging, da zieht der Windschatten dann nicht mehr :)
 
Ich schätze, ich werde nächstes Jahr (im Mai) wieder mit einem rosa Damenfahrrad mit Körbchen die Insel erradeln. Vorausgesetzt, es hat sich niemand anderer dieses coole Rad ausgeliehen.

Vielleicht trage ich auch ein Radsporttrikot :)
 
Früher haste solche Aktionen während der Tour de France haben können, das ein Profi während des Rennens sich auf ein Damenfahrrad gesetzt hat und losgefahren ist :)

Früher war auch ein Rennen im Rennen um die rote Laterne, also letzter Mann im Klassement innerhalb der Zeit. Ein Kunststück sondergleichen.
Denn, man darf auch nicht zu langsam fahren, dann wird man nämlich aus dem Rennen genommen, abhängig von der Siegerzeit plus Toleranz.

Und da waren wir Österreicher besonders erfolgreich! Gerhard Schönbacher, 2x Träger der roten Laterne!
 
Also Bums bekommt man schon in den Oberschenkel beim CrossFit... Heute mal wieder am Radel gesessen... Da geht das Pedal wie ein heißes Messer durch die Butter....
 
Mitglied #185259 schrieb:
Früher war auch ein Rennen im Rennen um die rote Laterne, also letzter Mann im Klassement innerhalb der Zeit. Ein Kunststück sondergleichen.
Denn, man darf auch nicht zu langsam fahren, dann wird man nämlich aus dem Rennen genommen, abhängig von der Siegerzeit plus Toleranz.

Und da waren wir Österreicher besonders erfolgreich! Gerhard Schönbacher, 2x Träger der roten Laterne!
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Das gibt es immer noch. Aber weil die Österreicher mittlerweile etwas Konkurrenzfähiger geworden sind, werden sie anders eingesetzt.

In der Regel läuft das bei schweren Etappen so: Erst wied Tempo gemacht (oder verzögert, was auch nicht weniger anstrengend ist), mit allem, was man zur Verfügung hat. Es geht vielleicht auch noch um Punkte- und Bergwertungen, wo man eine spezielle Taktik hat. Dann darf sich der eine oder andere zurückfallen lassen. Am Ende gibt es zwei große Gruppen, die einen, die versuchen, so wenig wie möglich Rückstand aufzureißen, und die anderen, die rasten dürfen, und so knapp wie möglich an die Karenzzeit heranfahren.

Ich finde es immer so dämlich, wenn in der österreichischen Berichterstattung dann Zeitrückstände angegeben werden. Klar, Felix Gal hat den Kleinsten, er fährt ja auch aufs Gesamtklassement. Der Rest kommt dann 30 Minuten später (obwohl sie die ersten 2/3 ganz vorne dabei waren). Klingt, als wären sie Looser. Sind sie nicht, sie werden nur völlig anders eingesetzt.
 

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