Der Mensch doch kein Gesellschaftswesen?

S

Gast

(Gelöschter Account)
Inspiriert von ein paar anderen Threads möchte ich mal eine - etwas plakative - Beobachtung loswerden.

Menschen reden nicht miteinander, sie zeigen kein aktives Interesse am Gegenüber - aber wieso? Oder bin’s bloß ich?
Geht man in Cafés, schaut man in die Restaurants, beobachtet man Parks, selbst in Wohnhäusern…wo auch immer. Überall viele Menschen, doch niemand kommuniziert. Es gibt so viele einsame Menschen, die sich nichts sehnlicher wünschten als persönliche soziale Kontakte – nicht sexueller Natur – doch niemand macht den ersten Schritt nach dem sich viele so verzehren. Das gilt freilich nicht nur für die "Einsamen" unter uns. Ist das ein gesellschaftliches Problem?

Gestern hatte ich wieder ein solches Erlebnis. Ich steige in den Lift eines großen Gebäudes. Darin eine nette Person. Ein herzliches Lächeln zur Begrüßung, doch dann betretenes Schweigen bis zum 15. Stock. Unsicheres, verschämtes, wortloses Verlassen. Später zufälliges aneinander Vorbeilaufen beim Verlassen des Gebäudes, freundliches Nicken.
Wieso redet man nicht miteinander? Einfach nur um des freundschaftlichen Miteinanders willen. Einfach nur um eine andere Person kennenzulernen.
Ist es die Angst davor, sozial investieren zu müssen, die Angst vor Zurückweisung und Peinlichkeit, eventuell gar die Angst untreu zu sein, selbst wenn man sich nur freundschaftlich kennenlernt?

Wer kennt es nicht das gute Gefühl, wenn man einen neuen Menschen kennengelernt hat, sich ausgetauscht hat, vielleicht sogar nähere freundschaftliche Kontakte geknüpft hat – aber wieso bloß machen es so wenige? (Oder bin’s wieder bloß ich?)
Ich meine jetzt freilich nicht das plumpe überfallsartige arrogante Erschlagen des anderen mit aufdringlicher Selbstpräsentation.
Was ich meine ist der soziale Kontakt nachdem Signale der grundsätzlichen Bereitschaft (ein Lächeln, ein Nicken) gesendet wurden.
Wem zum Teufel fällt ein Zacken aus der Krone, wenn er ein bloßes „hallo, wie geht’s?“ rauswürgt – die Welt wäre ein freundlicherer Ort!

Was hält ihr davon? Seit ihr kommunikativ oder lebt ihr weitgehend kontaktlos in den Alltag?
Wie viele Menschen – nichtberuflicher Natur – lernt ihr täglich persönlich kennen?
Und wer mag mit mir ein Bier trinken gehen? ;)
 
Hallo Strebsamer!
Da du in Wien wohnhaft bist, ließe sich ein Bierchen arrangieren!:mrgreen:
Soziale Kontakte......tja....
Meine Beobachtungen gehen in eine ähnliche Richtung. Sieh mal auf dem Weg zur Arbeit zu anderen Menschen ins Auto. Fast überall trübe Mienen!!! Woran liegt das? Ungute Uhrzeit? Sicher auch, aber bei allen? Sind die Leute mit ihrem Leben unzufrieden?
Und auf dem Heimweg? Selbe Situation! Kaum einer der lächelt.
Da stellt sich auch die Frage, ob man solche Gegenüber anlächeln bzw näher kennenlernen will. Viele deuten diese Zeichen auch falsch.
lG Satyr
 
Wem zum Teufel fällt ein Zacken aus der Krone, wenn er ein bloßes „hallo, wie geht’s?“ rauswürgt – die Welt wäre ein freundlicherer Ort!

Wieso hast du es dann nicht gemacht bei deinem Fahrstuhlerlebnis?
 
@ Strebsamer!

Ich für meinen Teil spüre kein dringendes Bedürfniss im Aufzug, Cafe, Park oder sonstwo von anderen angelabbert zu werden oder selbiges selbst zu tun.


@ Satyr

Nenn mir einen plausiblen Grund warum man am Weg in die Hackn lächeln sollte?
 
Hallo!
@Tom:
Vielleicht lächelt man, in Erinnerung an eine tolle Nacht? Weil die Verhandlung mit dem Chef über eine Gehaltserhöhung geklappt hat? Weil man in seinem Hobby zB einen Wettkampf gewonnen hat?
Oder schlicht darum, weil es einem gut geht und man nicht krank ist?
Weist du, ich war schon in vielen Ländern im Urlaub und so manches "Urlaubsparadies" ist ein Entwicklungsland. Die haben kein Auto, kein Haus, keine Pension, keine Krankenversicherung........
Und weist du was? DIE lächeln sehr oft!!! Mehr als der mürrische, mit allem versorgte Mitteleuropäer!
lG Satyr
 
@ Strebsamer!

Ich für meinen Teil spüre kein dringendes Bedürfniss im Aufzug, Cafe, Park oder sonstwo von anderen angelabbert zu werden oder selbiges selbst zu tun.


@ Satyr

Nenn mir einen plausiblen Grund warum man am Weg in die Hackn lächeln sollte?

Uff, langsam frag ich mich schon, haben Dir die Menschleins was getan? Ehrlich so knurrig kann man doch eigentlich nicht sein? :hmm:

Und ehrlich gesagt, doch ich lächel wenn ich zu meiner Arbeit fahr, ich mach sie gern, hab das Glück das zu machen was mir Spaß bringt.

Wie wird man eigentlich so abgeklärt und rational?

Ich hoff ich werd nie so!
 
Wieso redet man nicht miteinander? Einfach nur um des freundschaftlichen Miteinanders willen. Einfach nur um eine andere Person kennenzulernen.
Ist es die Angst davor, sozial investieren zu müssen, die Angst vor Zurückweisung und Peinlichkeit, eventuell gar die Angst untreu zu sein, selbst wenn man sich nur freundschaftlich kennenlernt?

Hm, also ich persönlich sehe keinen Sinn dahinter, mit jemandem Small Talk zu machen. Ich bin der Meinung, dass ich die Person dahinter sowieso nicht kennen lerne, nicht in der kurzen Zeit und nicht durch Small Talk und mehr Zeit ist aber nicht vorhanden, wenn ich mit jemandem im Lift fahre oder ihn/sie im Stiegenhaus treffe.

Insofern habe ich keine Angst davor, sozial investieren zu müssen, weil es meiner Ansicht nach keine soziale Investition ist.

Hm, und was das mit "untreu sein" zu tun hat, ist mir ein Rätsel, weil ich beim Small Talk ja nicht einmal die Gelegenheit habe, meiner Meinung nach, jemanden freundschaftlich kennen zu lernen. Da braucht's schon mehr - mehr Zeit, mehr Treffen, mehr Reden. Vor allem tiefer gehende Gespräche als jene zwischen Tür und Angel.

Insofern bin ich gar nicht neugierig auf Kommunikation dieser Art. Weil zu oberflächlich. Und daher, für mich, sinnlos und tatsächlich nur Zeit raubend.
 
Ich sehe, ich bin nicht allein mit meinen Beobachtungen. :daumen:

Hm, also ich persönlich sehe keinen Sinn dahinter, mit jemandem Small Talk zu machen. Ich bin der Meinung, dass ich die Person dahinter sowieso nicht kennen lerne,
[...]
Insofern bin ich gar nicht neugierig auf Kommunikation dieser Art. Weil zu oberflächlich. Und daher, für mich, sinnlos und tatsächlich nur Zeit raubend.

Gebe Dir völlig recht, dass das bisschen small-talk niemals dazu geeignet ist, jemanden näher kennenzulernen. Es kann aber helfen, Brücken zu bauen, so beide Interaktionspartner das auch wollen.

Aber dass es deshalb gleich sinnlos wäre, sich seinen Mitmenschen gegenüber freundlich, offen und kommunikativ zu zeigen - der Meinung bin ich nicht, ganz im Gegenteil.

Ähnlich wie auch Satyr habe ich andere Kulturen kennengelernt und das offene aufeinander Zugehen ohne unmittelbaren offensichtlichen Nutzen daraus zu ziehen - außer ein Lächeln im Gesicht - schätzen gelernt.
 
Aber dass es deshalb gleich sinnlos wäre, sich seinen Mitmenschen gegenüber freundlich, offen und kommunikativ zu zeigen - der Meinung bin ich nicht, ganz im Gegenteil.

Da hast du schon recht. Ich kann aber freundlich und offen sein und doch auf Small Talk verzichten ... entweder ergibt sich ein tiefer gehendes Gespräch oder nicht. Das ergibt sich auf Grund eines Lächelns aber genau so ... da muss ich nicht erst über's Wetter reden. Denn dazu ist mir meine Zeit wirklich zu schade.
 
Da hast du schon recht. Ich kann aber freundlich und offen sein und doch auf Small Talk verzichten ... entweder ergibt sich ein tiefer gehendes Gespräch oder nicht. Das ergibt sich auf Grund eines Lächelns aber genau so ... da muss ich nicht erst über's Wetter reden. Denn dazu ist mir meine Zeit wirklich zu schade.

Liebe mOni,

wie hast Du denn Deine heutigen Freunde anfangs kennen gelernt, wenn nicht mit Hilfe von Small Talk? ;)

Aber natürlich gibt es auch Augenblicke, in welchen man wirklich nicht angesprochen werden möchte und auch das sollte respektiert werden.

Allerdings ist Small Talk nicht nur ein Ausdruck von Freundlichkeit, sondern dient auch als Einstieg für interessantere Gespräche.
 
Liebe mOni,

wie hast Du denn Deine heutigen Freunde anfangs kennen gelernt, wenn nicht mit Hilfe von Small Talk? ;)

...

Allerdings ist Small Talk nicht nur ein Ausdruck von Freundlichkeit, sondern dient auch als Einstieg für interessantere Gespräche.

Durch interessante Gespräche von Anfang an?! ;)

Erst letztens habe ich den Freund einer Freundin kennen gelernt. Wir haben 3 Stunden non-stop geredet, über Gott und die Welt ... angefangen bei unserer Ausbildung, unseren Jobs über Geschichte im Allgemeinen und die NS-Zeit im Besonderen bis hin zu Sprachen und Kommunikation.

Über's Wetter und andere Smalltalk Themen haben wir keine einzige Sekunde gesprochen. Es liegt mir einfach nicht, was soll ich tun.

Wenn ich mit jemandem über etwas, das ich interessant finde, nicht reden kann, lasse ich es lieber gleich. So bin ich halt. ;)
 
Durch interessante Gespräche von Anfang an?! ;)

Das nehme ich Dir so nicht ganz ab. ;)
Auch ein jedes Gespräch über 'Gott und die Welt', insbesondere mit jemand Unbekannten, beginnt normalerweise mit ein wenig Small Talk.

Sonst stimme ich Dir jedoch völlig zu, weil ich auch nicht wirklich viel von Small Talk halte, wenn man stattdessen über sinnvollere Themen sprechen kann.
 
man kann mit menschen im aufzug oder in der straßenbahn auch big talk machen.
tu ich oft.
so hab ich zb meine ur nette nachbarin, die ungefähr 70 ist und ein richtiger sonnenschein, kennengelernt.

ich quatsch prinzipiell leute an, wenn sie nicht mit aller macht und voller körpersprache dagegen protestieren.
und mich stört es auch nicht, wenn eine/r mal flüchtet.
ist ja nicht mein problem, und ich fühl mich dadurch auch nícht aussätzig, wenn jemand nicht mit mir kommunizieren will.

habe schon sehr nette begegnungen gehabt auf diese art, von zugfahren über liftfahren über autoflirts bis hin zu ubahn-chats! :mrgreen:

also, tom - nimm dich in acht vor mir! :twisted:
 
nun, i mein, dass es, wenns passt, recht lustig sein kann, fremde leute anzusprechn, das sagt einem aber dann eh das bauch gefühl.

i red oft irgendwen an, und fast immer wirds ein interressantes gespräch, manchmal sogar freundschaft.

aber, man merkt eh gleich, obs passt oder nicht. wie jeder will...gg

man verliert doch nix, wenn man mal wen anredet...:mrgreen:
 
Uff, langsam frag ich mich schon, haben Dir die Menschleins was getan? Ehrlich so knurrig kann man doch eigentlich nicht sein? :hmm:

@ all - ist jetzt eine spezielle AW an Mylene. Dementsprechend ziemlich Off Topic.

:hmm: ... liebe Mylene.
Hast mich doch glatt zum nachdenken gebracht. Echt so arg mit mir?

Wie wird man eigentlich so abgeklärt und rational?

12 Stunde im Taxi - mehr braucht's dazu nicht... Sollte mir viell. abgewöhnen nach einer Nachtschicht zu posten.

Um kein Missverständniss aufkommen zu lassen - mich frustet mein Job nicht sondern im Gegenteil, er taugt mir. Da ich im Leben ausserhalb diverser Foren ein recht kommunikativer Mensch bin handhabe ich das auch in meinem Taxi so. Bei 20, 30 Gesprächen jede Nacht erlebst du das komplette Menü menschlicher Vielfalt. Von einfachen Small Talk über interessante Gespräche bis hin zu wirklich tiefgehenden Frust und Problemen deiner Mitmenschen.

Und an denen liegt der Hund begraben. Eine Sorte Mensch (Minderheit) löst diese auf ihre eigene Weise - indem sie an mir bzw. vorher einer Kellnerin in irgend einem Lokal oder an sonst wem diesen Frust ablädt. Manchmal auch in ziemlich aggressiver Art und Weise. Ist mir zwar wurscht weil's zum Job gehört und wenn's zuviel wird fliegt der Knabe raus. Kostet aber trotzdem emotionale Power.

Die zweitere Sorte problembeladener bzw. gefrusteter Menschen sind solche, welche wirklich tiefgehende Probleme haben. Da gibts von Liebeskummer, Job / Geldprobleme, Einsamkeit das ganze menschliche Spektrum. Und darunter sind echte "Hilferufe" nach einem netten Wort, einem Rat oder einfach nur Trost.

Und da ich (auch wenn's nach vielen meiner Kommenare hier im Forum nicht so aussieht) für beinahe jeden ein offenes Ohr habe bzw. ein, zweimal in der Woche wirklich aktiv "Erste Seelenhilfe" leiste geht mir das ziemlich nahe und ich sauge Teile dieses Frusts anderer Menschen auf und nehme ihn mit in mein eigenes Leben.

Kann mich z.B. noch daran erinnerern wo mir ein viell. gerade mal 14 jähr. Mäderl in stockdunkler Nacht in einer Gottverlassenen Wildnis im 22. ins Auto gehüpft ist und fragte ob's sich's mit 3 Euro nach Hause ausgeht. Soviel kostet normalerweise gerade das Anstarten und die ersten 100 Meter. Egal, da ich kein Mäderl im Finstern in der Wildnis stehen lasse war's halt ne Gratisfuhre. Das eigentliche Problem begann als sie in Tränen ausbrach und mir ihr Dilemma schilderte. Versprochen um Mitternacht zu Hause zu sein, Vater wird sie windelweich hauen ... etc. Ob ich zumindest mit bis zur Wohnungstür gehen kann damits nicht gar so schlimm wird. Geendet hat's damit, das ich um 5.00 Uhr in der Früh mit dem Mäderl vor der Gemeindebautür stand und von "Oiada schleich die sunst daschlog i di a" bis zu "Oida bist eh leiwand und eigentlich hast eh recht" knapp zwei Stunden lang Nachhilfe (mittlerweile im Wohnzimmer bei - er Bier - ich Kaffee) in Sachen "Kinder hauen ist auch keine Lösung" gegeben habe. Seitdem hab ich mit'n "Kurtl" einen Freund für's Leben gefunden in der Art - "Oida, wan i a Taxi brauch ruf i nua mehr die an... :)

Dann gab's noch die Grete welche zu Weihnachten mit mir auf den Kahlenberg fuhr und meinte egal was es kostet, sie will nur am Parkplatz stehen und sich Wien von oben ansehen. Begonnen hat's damit das ich draussen eine geraucht habe über "eigentlich kann sie sichs gar nicht leisten das Taxi" weil Mindestrente bis zu 2 Stunden lang Kaffee und Kuchen wieder im Tal in der Aida auf die ich's eingeladen habe weil's mir echt leid getan hat.

Möglicherweise glaubt mir der eine oder andere das jetzt alles nicht - ist aber so. Wildfremde Menschen erzählen mir als Taxler Sachen wo du dir denkst das gibts ja gar nicht und ich versuche dann in (m)einem bescheidenen Rahmen doch etwas zu helfen.

Auch wenn's nicht immer so drastische Sachen gibt wie die beiden beschriebenen - oft reichen ein paar Worte das einer mit einem Lächeln, etwas mehr Zuversicht oder was immer auch bei mir aussteigt.

Den Zusammenhang zwischen "ich helfe / tröste anderen - mir kostet es aber emotionale Kraft" habe ich erst an anderer Stelle erkannt und würde hier den Rahmen sprengen.

Soweit dazu, warum manche Beiträge hier von mir derartig "knurrig" klingen. Ist anscheinend ein Teil des Frusts den ich aufgesaugt habe und an anderer Stelle wieder ablade.

Hatte darüber mal ein interessantes Gespräch mit einem Fahrgast der Psychologe ist. Der meinte "horch dir nur lang genug die Probleme anderer an und sie werden plötzlich zu deinen eigenen". Er für seinen Teil geht zu Hause in den Keller und malträtiert den Sandsack bevor er zur Familie geht. Mein Sandsack dürfte anscheindend das Forum sein ... Sollt ich ändern weil ... was können die User hier dafür.

Andererseits manche Menschentypen / Beiträge hier fordern meinen Hang zum Sarkasmus und zum provozieren heraus. Oder anders rum - die dunkle Seite meiner Seele :mad:

Liebe Mylene - auf jeden Fall danke, hast mich mit deiner AW dazu gebracht mal über mich selbst nachzudenken. Sollte mir viell. ne'n Sandsack kaufen ... :)
 
Bei uns auf dem Land gehen die Uhren noch etwas anders.
Small talk ist ganz natürlich, und wenn man sich nicht kennt, fragt man einfach nach dem woher und wohin.:daumen:

Und wenn jemand nichts sagen will, ist es auch ok.:cry:

Ob mann es will oder nicht, irgendwie sind wir doch alle miteinander verbunden, und wenn man nicht verbal miteinander kommuniziert,
können einem interessante begegnungen entgehen.:bussal:

Ich persönlich versuch es immer wieder und habe nur gute erfahrungen gemacht.:daumen:

L.G. LG
 
Da hast du schon recht. Ich kann aber freundlich und offen sein und doch auf Small Talk verzichten ... entweder ergibt sich ein tiefer gehendes Gespräch oder nicht. Das ergibt sich auf Grund eines Lächelns aber genau so ... da muss ich nicht erst über's Wetter reden. Denn dazu ist mir meine Zeit wirklich zu schade.

Kommt drauf an liebe moni.

Alles zu seiner zeit.

Manchesmal tut einem "leichte kost":lol: besser als tiefgründige philosophische ergüsse.:cry:
Das geht auch nicht so nebenbei an der bushaltestelle, dafür brauchts zeit, und den passenden gesprächspartner.

l.g. LG
 
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