Der Trekkie Thread

Momentan ist meine bevorzugte Star Trek Serie tatsächlich Deep Space Nine geworden.

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Prodigy hab ich noch nicht gesehen.
 
Momentan ist meine bevorzugte Star Trek Serie tatsächlich Deep Space Nine geworden.

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DS9 hat sich anfänglich von einer relativ faden Serie in einer (stationären) Raumstation echt zu einem Action-Spektakel gemausert, seitdem der Krieg mit dem Dominion aufgrund des Wurmlochs ins Spiel kam.

Mir taugen ja immer so die Vorta... Die haben volles Haar mit Schneckerln, schwarzhaarig sind sie noch dazu. Spitze Ohren wie ein Vulkanier und können gut hören. :mrgreen:

Dabei sind sie wie Weyoun ja eigentlich nur Klone von den Gründern.
 
Insbesondere die (psychologischen) Folterszenen auf Celtris III blieben mir im Kopf hängen:

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Dagegen gleicht Waterboarding einem Kindergeburtstag. ;)

Diese Szenen zeigen jedoch erst das schauspielerische Können von Captain Picard (Patrick Stewart) und dem Cardassianer Gul Madred (David Warner). "Gul" ist ungefähr dem Rang eines Captains in der Föderation gleichzusetzen.

Hintergrund:

Picard bekam ein Gerät eingepflanzt. Sobald Madred auf den Knopf der Fernbedienung drückt, verursacht dieses Gerät wohl stärkere Schmerzen als bei einer Trigeminusneuralgie (dicker Nervenast im Gesicht).

Die Schmerzen, die bei der Trigeminusneuralgie auftreten, gehören neben dem Cluster-Kopfschmerz zu den stärksten für den Menschen vorstellbaren Schmerzen. Sie werden häufig auf einer Schmerzskala von 0 bis 10 mit der höchsten Stufe angegeben.

Edit:

Zur Ablenkung von den Schmerzen singt Picard sogar noch Sur le pont d’Avignon, doch das hilf ja alles letztendlich nix...

Die große Erleichterung kam dann in dem Moment, als der Vorgesetzte von Madred zu Picard sagte und ihn mit "Captain" anspricht: "Captain Picard! If youll go with the Guards, theyll take Care of you".

Spätestens zu diesem Zeitpunkt war Picard dann klar, dass er diese Tortur endlich geschafft hat.

Ich finde diese Szene irgendwie so emotional und einmalig in TNG. Da kommen einem direkt die Tränen (ohne Scherz jetzt)...

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Zuletzt bearbeitet:
Hab mir jetzt die erste Folge ST Discovery angetan. Aaaalteeer wie nervig ist bitte Sonequa Martin-Green (Michael Burnham)!? Ist ja schlimmer (?) als in twd! Die Klingonen haben mich auch ziemlich irritiert. Hätte ich nicht als solche erkannt 🤔
Ansonsten nicht ganz schlecht. (Picard ist definitiv besser!)
 
Hab mir jetzt die erste Folge ST Discovery angetan. Aaaalteeer wie nervig ist bitte Sonequa Martin-Green (Michael Burnham)!? Ist ja schlimmer (?) als in twd! Die Klingonen haben mich auch ziemlich irritiert. Hätte ich nicht als solche erkannt 🤔
Ansonsten nicht ganz schlecht. (Picard ist definitiv besser!)
Begonnen im Sinne von S01E01? Oder die aktuelle Staffel?
So richtig warm geworden bin ich erst ab Staffel 3. Jetzt find ichs richtig gut. Typische Trek Story.
Picard S02 starte ich erst etwas später.
 
Begonnen im Sinne von S01E01? Oder die aktuelle Staffel?
So richtig warm geworden bin ich erst ab Staffel 3. Jetzt find ichs richtig gut. Typische Trek Story.
Picard S02 starte ich erst etwas später.
Die allererste Folge. Warum sehen die Klingonen nicht aus wie Klingonen? Das macht mich fertig 😂
Picard ist spitze, lohnt sich wieder!
 
Gestern Staffelfinale von Discovery (S04/E13) angesehen und ich mag dieses Derrivat immer mehr. Die 4er Staffel war eine echte Trek Geschichte wie in den alten Filmen auch. Jetzt freu ich mich auf Picard S02.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gestern Staffelfinale von Discovery (S04/E13) angesehen und ich mag dieses Derrivat immer mehr. Die 4er Staffel war eine echte Trek Geschichte wie in den alten Filmen auch. Jetzt freu ich mich auf Picard S02.
Ich hab die 4. Staffel noch nicht gesehen, aber ich fand die ersten drei auch ziemlich gut.
 
Raumschiff Voyager schmeckte mir von Anfang niemals richtig... Das war mir dann schon zu übertechnisiert. Und dazu noch ein weiblicher Captain (Captain Janeway), der keine Ausstrahlung hatte... Da mochte ich noch den Kurzauftritt von Captain Garrett von der Enterprise-C bei Star Trek The next Generation um Längen lieber.

Sehenswert ist meines Erachtens auch die Folge Gefangen in einem temporären Fragment, das die Zeitdilatation im Rahmen einer Unterhaltungsserie ganz gut widerzuspiegeln scheint.

Commander Data (Brent Spiner) ist für mich einer der humoristischen Höhepunkte geblieben. Der löst immer alles so locker mit seiner unmenschlichen Logik auf und wirkt gerade deshalb so menschlich. ;)

Hintergrund: Brent Spiner mag in Wirklichkeit keine Katzen, ging in der Serie mit seinem roten Kater namens "Spot" jedoch recht lieb um.

Nur wenn er den Emotions-Chip eingepflanzt hat, wächst er halt über sich hinaus. :mrgreen:

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Dieses Zeug von Forcas III scheint für uns Menschen wohl noch um eine Spur bekömmlicher als Romulanisches Ale zu sein. ;)
 
Sehr interessant fand ich auch immer die Folgen, bei denen eine Tarnung im Spiel war. Theoretisch wäre es ja schon länger in der Praxis möglich, dass man feste Materie mittels Umlenkung der Lichtstrahlen zumindest optisch tarnt. Eintrittswinkel des Lichtstrahls = Austrittswinkel des Lichtstrahls. Solche Materialien nennt man Metamaterialien. Dabei wird nichts "weggezaubert", sondern man lenkt das Licht einfach um das beleuchtete Objekt um, sodass dieses Objekt dann für den Betrachter nicht mehr oder nur mehr schemenhaft zu erkennen ist (bestes Beispiel der Außerirdische im Film Predator).

Bei Draken IV soll es gelungen sein, durch ein Tachyonengitter-Netz getarnte Raumschiffe auffliegen zu lassen. Dazu müsste ich mich jedoch mehr in die Star-Trek-Materie einlesen und nicht aus dem Stegreif schreiben. Könnte auch bei Yadalla Prime gewesen sein, dieses Tachyonengitter-Netz.
 
Noch einen Schritt weiter geht die Interphasen-Tarnvorrichtung. Dabei wäre es einem Raumschiff zum Beispiel möglich, feste Materie zu durchfliegen. Wie bei "Roter Blitz" aus den Comics, der seine Molekularstruktur derart schnell "fluktuieren" lassen kann, dass er sogar Materie durchdringt. ;)

Wie jeder mittlerweile weiß, hindern daran die elektromagnetischen Kräfte der Elektronenhüllen der Atome ein Durchdringen der Materie. Wenn wir auf die Oberfläche eines Tischs greifen und sie spüren, spüren wir lediglich die elektromagnetischen Abstoßungen der Atome, die das ganze Gebilde auf der Welt zusammenhalten. Wir spüren also etwas Festes, das eigentlich nur aus Leerraum besteht, denn ein Atom insgesamt besteht nur aus wenig Materie: Protonen, Neutronen, Elektronen. Dazwischen befindet sich viel Nichts (außer Raumzeit). Geht man tiefer rein, dann auch noch aus Quarks, Gluonen und Strings - der subatomare Bereich.

Deshalb wird es auch niemals möglich sein, einen Menschen zu beamen. Oder vielleicht Nahrung mittels eines Replikators herzustellen. Die Relation zwischen Aufwand und Nutzen wäre einfach viel zu unwirtschaftlich, sofern man das überhaupt jemals schaffen kann.

Aber im Sinne der Unterhaltung und Dramaturgie (im Weltall gibt es mangels Atmosphäre keine Geräusche) halte ich Star Trek dennoch für eine Meisterleistung. ;)

Man muss dem Gene Roddenberry auch zugute halten, dass er der erste Regisseur war, der im öffentlichen Fernsehen weltweit einen Kuss zwischen einer Schwarzen (Lieutenant Uhura) und einem Weißen (Captain Kirk) zeigte. Außerdem sind viele "Hirngespinste" von damals heute Usus geworden (Computertomograph, Handy, USB-Stick).

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Leidergottes bleibt Living in the Shuttle seit dem Kalten Krieg nur mehr eine Träumerei. :mrgreen: Seitdem der Wettkampf Russland -><- Amerika abflachte, tut sich in der Weltraumfahrt nur wenig mehr. Den Mars wollen wir irgendwann halt mal mit Impulsantrieb besiedeln und den Olympus Mons dort erklimmen. Ob das was bringt? ;)

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Der Olympus Mons am Mars ist jedoch ein ganz interessanter Fall. Der hat eine Höhe von ungefähr 25 Kilometer, wenn ich mich recht erinnere. Der Mount Everest bei uns auf der Erde misst nicht einmal 9 Kilometer. Warum? Sind den Bergen auf den Planeten irgendwelche Grenzen gesetzt? Sehr wohl.

Das alles hat mit der Schwerkraft zu tun. Auf der Erde herrscht eine höhere Schwerkraft als auf dem Mars, deshalb können Berge auf dem Mars viel leichter in die Höhe wachsen. Auf der Erde würde ein Berg wegen der größeren Schwerkraft zusammenbrechen oder sein Gestein unter dem Druck wegen der Gravitation verschmelzen, deshalb kann ein Berg auf der Erde immer nur eine Höhe von ungefähr 9 Kilometer erreichen. Das ist von der Natur aus so vorgegeben. Nicht einmal ein Traktorstrahl könnte daran etwas langfristig ändern. ;)
 
Mir haben immer die Romulaner und deren Sinn für Ästhetik recht gut gefallen, wenn man sich einen Warbird von der Bauweise her anschaut. Deswegen verwende ich als Avatar ja auch das Hoheitsabzeichen von Romulus und nannte mich hier im Forum Toreth. Nicht unbedingt ein schöner oder leicht auszusprechender Name, aber was solls...
 
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