Der Trekkie Thread

Ich eröffne mal hier einen Trekkie Thread, da sich im Forum doch einige Star Trek Fans tummeln :)

Hier kann man sich kreuz und quer zum Thema austauschen. Ob es nun um Lieblingscharakteren, oder um Hinweise im Sinne von wo was wie oder um die allgemeine Philosophie die man in den Star Trek Serien so finden kann, geht. Egal, alles darf hier rein :)

Als Anfang werfe ich mal so ne allgemeine Fragen in den Raum:
Welche Star Trek Reihen sind euer Favoriten? Meine: The next Generation und The Voyager. Einfach auch weil mir die jeweiligen Captains Picard und Janeway passen (ich würde mich sofort unter ihre Führung stellen und das heisst was bei mir :D ). Mit The next Generation bin ich auch aufgewachsen und so erst zum Trekkie geworden.

Wie ists bei euch?
Ich bin aufgewachsen mit Raumschiff Enterprise und war ein riesen Fan weil mich schon sehr früh das Philosophe Konzept und auch die Klasse Differenzierung einzelner Völker in Rassen um so landesunabhängig Kritik an unterschiedlichen Gesellschaftsformen zu üben im konstruktiven Sinne. Eine intergalaktische Zivilisation von der Erde mit der Fähigkeit weiter als zum nächsten Ejakulat oder Eisprung zu denken und produktiv wissenschaftlich menschlich emotional und aufgeklärt intelligent und aufgeschlossen gemeinsam agierend für ein Ziel, Forschung für Freiheit und Wohlstand für alle. Und das mit liebe im Herzen, der liebe zum Leben und der Gesellschaft.
Ich verstehe mittlerweile auch sehr gut warum das so war.
Was mich damals an Menschlichkeit und Moral sozialisiert hat, hat mir 25 Jahre Training in nicht Scheiße sein gebracht um die Menschen um mich herum mit dem ihren gebührenden Respekt und der dafür vorhanden Liebe und Selbstliebe zu begegnen.
Ich denke, nur meine Meinung, währen 50% der Menschheit nicht vollkommen selbstsüchtig, verblödet und ignorant und würde der Rest die bildhafte Sprache als Lehrbuch interpretieren um in deren Metaphern einen schönen wichtigen Anstoß für eine noch schönere und friedlichere Zukunft zu finden, dann wäre die Welt tatsächlich ein schöner Ort.
So muss ich halt selbst dafür sorgen dass er schön wird. Meine Freunde und Wahlfamilie wissen zu schätzen das ich versuche mich moralisch und ethisch an der Quintessenz aller Trek Film zu orientieren.
Lg und danke für die Eröffnung. Klingt spannend was bisher geschrieben wurde und ich frage mich was noch kommt.


PS. Kennst du das online Rollenspiel wo man Logbücher mitschreiben kann? Ich meine Asynchron per E-Mail? Lg
 
:woot:

Nö, das ist ja völlig an mir vorbei gegangen :nailbiting:
Ich, die auch gerne mal Family Guy schaue, MUSS mir die Serie unbedingt mal geben! Danke für den Tip! :up:

Ach ja, wers gerne lustig und etwas futuristisch mag und sich von Zeichentrickserien nicht abschrecken lässt, kann ich nur Rick and Morty empfehlen! :D

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Rick and Morty finde ich bisher am ehrlichsten und besten. Klar Futurama ist auch sehr unterhaltsam aber nicht so direkt. Verklausuliert viel mit schönen Gefühlen. Was mir an Rick am meisten gefällt ist die Vielschichtigkeit in der Unendlichkeit. Man bekommt nicht nur das Multiversen Prinzip sonder auch die Ansätze der Strongtheorie, Quantenschleifen Gravitationseffekte oder andere schöne Physikalische Themen auf einfach verständlich serviert sondern auch gleich ne Klatsche im Sinne von Extrem differenzierter intelligenter Gesellschaftskritik auf Philosophier ,religiöser und wissenschaftlicher Basis.
Alleine die Folge wo Rick einen wunderschönen Planeten nur für sich selbst entdeckt und dessen Aussicht zum kacken benutzt im seinem Gottkomplex gerecht zu werden ist selten schön und lehrreich 🤣🤣🤣😁😁😁👍👍👍
 
Den "neuen" Star-Trek-Folgen kann ich leider überhaupt nichts abgewinnen... Da spielts als Intro eine Rockmusik, es gibt keinen Kasperl mehr a la Mr. Spock oder Commander Data und speziell "Raumschiff Voyager" war mir bereits viel zu übertechnisiert. "Rote Materie" hat man außerdem nur mehr ins Leben gerufen, weil den Autoren keine andere Steigerung mehr einfiel.

Darüber hinaus wirkte Captain Janeway niemals glaubwürdig. Die agierte viel zu weich. Da hätte es schon es die Verschmitztheit von Commander Sirol benötigt, um mich zu überzeugen.

Und dann noch dieser ganze Exkurs mit Spezies 8472 im Delta-Quadranten...

Alles in allem bleibe ich gerne bei "Star Trek the next Generation" hängen.

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Sogar in 16:9, wie mir scheint.
 
Hab gestern die letzte Folge der zweiten Staffel "Picard" gesehen. Und ich traute meinen Augen nicht.
Seven of nine ist lesbisch (oder zumindest bi)? :oops:
In einer der letzten Szenen küsst sie Raffi Musiker.
Tschuldigung falls das ein Spoiler ist für jemanden der das noch nicht gesehen hat...
 
Eigentlich wäre es ja theoretisch ganz easy, die unendlichen Weiten zu überwinden: Man nehme den Warpantrieb her und falte die Raumzeit. Der Schlüssel zum Erfolg liegt nicht darin, dass man überlichtschnell reist, sondern dass man die Raumzeit zu falten imstande ist. Dazu braucht es nur wenige Zutaten: Antimaterie, ein künstlich erzeugtes Schwarzes Loch und viel Optimismus. Von der Zeitdilatation mal ganz zu schweigen. ;)

Man könnte die Lichtgeschwindigkeitsgrenze von Einstein, die nun mal Fakt ist und in der Allgemeinen Relativitätstheorie längst bewiesen wurde, elegant umgehen. Indem man nämlich das Ziel an sich heranbringt (Raumzeitkrümmung), anstatt zum Ziel zu gelangen.

Das wäre doch lässig, oder? Beim Warpantrieb geht es nicht um Geschwindigkeit, sondern darum, dass ich eine stabile Raumzeitblase um das Schiff bilde. Vorne wird die Raumzeit zusammengestaucht und hinten auseinandergezogen. Und mittels dieser Raumzeitblase kann ich dann binnen Minuten eine Strecke von vielen Lichtjahren zurücklegen.

Der Warpantrieb hat jedoch auch seine Tücken... Dr. Beverly Crusher konnte das einst auf der Enterprise feststellen:

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Eigentlich wäre es ja theoretisch ganz easy, die unendlichen Weiten zu überwinden: Man nehme den Warpantrieb her und falte die Raumzeit. Der Schlüssel zum Erfolg liegt nicht darin, dass man überlichtschnell reist, sondern dass man die Raumzeit zu falten imstande ist. Dazu braucht es nur wenige Zutaten: Antimaterie, ein künstlich erzeugtes Schwarzes Loch und viel Optimismus. Von der Zeitdilatation mal ganz zu schweigen. ;)

Man könnte die Lichtgeschwindigkeitsgrenze von Einstein, die nun mal Fakt ist und in der Allgemeinen Relativitätstheorie längst bewiesen wurde, elegant umgehen. Indem man nämlich das Ziel an sich heranbringt (Raumzeitkrümmung), anstatt zum Ziel zu gelangen.

Das wäre doch lässig, oder? Beim Warpantrieb geht es nicht um Geschwindigkeit, sondern darum, dass ich eine stabile Raumzeitblase um das Schiff bilde. Vorne wird die Raumzeit zusammengestaucht und hinten auseinandergezogen. Und mittels dieser Raumzeitblase kann ich dann binnen Minuten eine Strecke von vielen Lichtjahren zurücklegen.

Der Warpantrieb hat jedoch auch seine Tücken... Dr. Beverly Crusher konnte das einst auf der Enterprise feststellen:

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Dann würde ich eine Dysonsphäre empfehlen um erstmal die nötige Energie Unabhängigkeit zu erreichen und die Forschung massiv voran zu treiben. Antimaterie klingt super ist aber unglaublich schwer zu kontrollieren. Hingegen ist es gelungen mittels Lasertechnik einen Fusionsform zu entwickeln die jetzt schon eine positive Bilanz hat, heißt es kommt mehr raus als rein und dann potenziert und kombiniert mit der Dysonsphäre könnte der Schüssel zu stellarer Energie und interstellarer Raumzeit sein. Die zeit-Dillatation ist ein Problem an dem ich noch zu knacken habe 😅😅😘😘
 
Dann würde ich eine Dysonsphäre empfehlen um erstmal die nötige Energie Unabhängigkeit zu erreichen und die Forschung massiv voran zu treiben.

Eine Dyson-Sphäre gehört noch ins Reich der Träume, obwohl sie auch bei Star Trek schon einmal thematisiert wurde. Nur eine Zivilisation der Stufe 2 auf der Kardaschow-Skala könnte eine Dyson-Sphäre realisieren. Davon sind wir leider meilenweit entfernt.

Antimaterie klingt super ist aber unglaublich schwer zu kontrollieren.

Geht eigentlich eh ganz gut mit dem ITER. Da wird zwar nicht Antimaterie verarbeitet, aber immerhin hat man schon einmal einen vernünftigen Stellarator auf die Beine gestellt, der in spätestens 50 bis 100 Jahren serienreif sein wird.

Hingegen ist es gelungen mittels Lasertechnik einen Fusionsform zu entwickeln die jetzt schon eine positive Bilanz hat, heißt es kommt mehr raus als rein und dann potenziert und kombiniert mit der Dysonsphäre könnte der Schüssel zu stellarer Energie und interstellarer Raumzeit sein. Die zeit-Dillatation ist ein Problem an dem ich noch zu knacken habe 😅😅😘😘

Im Gegensatz zu früher will man nun nicht mehr die Kerne der Atome spalten, sondern die Atome miteinander verschmelzen. Dabei wird eine extrem große Energiemenge frei. Die sogenannte Bindungsenergie. Das ist die Energie, die Protonen und Neutronen im Atom zusammenhält.

Dieses Verfahren ist vergleichsweise zum Fracking total umweltfreundlich. Sogar die Greta Thunberg würde sich darüber einen Haxn ausfreuen und zur Feier des Tages Secret Service aus ihrer Heimat anstimmen.

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Ungeachtet der ganzen Spekulation bin ich felsenfest davon überzeugt, dass es in unserem Universum noch zahlreiche andere Zivilisationen auf unserem Level gibt. Die Entfernungen sind halt leider zu groß, wenn es um Billiarden und Trilliarden von Kilometern geht. Da kommt kein vernünftiger Kontakt in Echtzeit zustande.

Schön wäre es natürlich schon, wenn man eines Tages den Warpantrieb entdeckt und wie Cochrane nicht damit zurechtkommt. ;)

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Das Science-Fiction-Märchen namens "Star Wars" mag ich trotzdem lieber. Nicht die neuen Filme, sondern die alten. Ich fange nichts mit Count Dooku an, sondern gebe mich lieber mit Darth Vader ab, der in jungen Jahren wegen seiner Verletzungen auf Mustafar fortan diese Rüstung tragen musste, sofern ich mich noch richtig daran erinnere.

Es war damals eine Sensation im Kino, als 1983 "Das Imperium schlägt zurück" aufkreuzte. Als 13-jähriges Kind war ich damals total Feuer und Flamme und wollte mir diesen Luke Skywalker unbedingt ansehen. Und diese mächtigen Sternzerstörer.

Geheimnisumwoben war schon immer die Leibgarde vom Imperator. Kürzlich erkundigte ich mich einmal darüber und wurde dann aufgeklärt.

Besser gehts eigentlich nicht. Da lass ich jedes Star Trek dafür stehen.

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Strange New Worlds...

In Star Trek Discovery gab es ja einen Abstecher zu Captain Pike der so manchen Star Trek Fan im Gegensatz zu dem restlichen infantilen Kindergarten in der Serie angesprochen hat.
Grund genug um eine eigene Serie zu drehen.

Da abonniert man nun Paramount+ (7 Tage gratis) und will sich einen gemütlichen Abend mit Pike und der Enterprise machen um sich dann nicht sicher zu sein ob man Star Trek oder Traumschiff Surprise sieht.
Die Föderation der Planeten muss nun sogar Windräder statt Reaktoren nutzen, die Rolle von Pike verschwimmt in einem Meer von Frauen und die Enterprise wird wahrscheinlich mit Bio Dilithium angetrieben.

Die Crew wirkt wie schon bei Discovery nicht wie eine Besatzung eines Raumschiff, sondern wie die Typen mit denen man sich auf die Straße kleben kann. Von Anfang an wünscht man sich fast ein Rudel Klingonen würde sich in einem Bird of Prey enttarnen und diese Idiotie mit einem Bat'leth beenden.

Mir ist klar das man heute auch einige Merkwürdigkeiten unserer Zeit einfließen lassen muss, aber Paramount hat hier völlig am Ziel vorbei geschossen und man schafft es nicht einmal Privat und Berufsleben der Mannschaft zu trennen.

Der Sinn von Star Trek war es einmal das breite Publikum anzusprechen um eine positive Aussicht auf die Zukunft zu bieten, die Menschen von einer besseren Welt träumen zu lassen und über Fortschritt, Religion, Politik und Ethik nachdenken zu lassen.
Eine Truppe von durchgegenderten Quotentrottel bietet natürlich keine positive Erfahrung und zelebriert nur die gleiche Tribblekacke wie man sie aktuell erlebt wenn man sich RTL2 Doku Soaps ansieht.

Mit den dargestellten Idioten wird man weder den Weltraum erforschen, noch in 100 Jahren noch Strom oder gar Mobilität haben. Und instinktiv bemerkt man dies auch, selbst wenn man keine Ahnung von Wissenschaft hat.

Ansonsten gute Effekte, tolles Design. Formgebung die Klassik und Moderne verbindet in Vollendung. Paramount ist eben die Oberliga! Wer Star Trek nie verstanden hat und nur dumm grinsend die Enterprise anglotzt wird seine Freude haben.
 
Rick and Morty finde ich bisher am ehrlichsten und besten. Klar Futurama ist auch sehr unterhaltsam aber nicht so direkt. Verklausuliert viel mit schönen Gefühlen. Was mir an Rick am meisten gefällt ist die Vielschichtigkeit in der Unendlichkeit. Man bekommt nicht nur das Multiversen Prinzip sonder auch die Ansätze der Strongtheorie, Quantenschleifen Gravitationseffekte oder andere schöne Physikalische Themen auf einfach verständlich serviert sondern auch gleich ne Klatsche im Sinne von Extrem differenzierter intelligenter Gesellschaftskritik auf Philosophier ,religiöser und wissenschaftlicher Basis.
Alleine die Folge wo Rick einen wunderschönen Planeten nur für sich selbst entdeckt und dessen Aussicht zum kacken benutzt im seinem Gottkomplex gerecht zu werden ist selten schön und lehrreich 🤣🤣🤣😁😁😁👍👍👍
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Rick & Morty für immer. Hundert Staffeln lang 😁
 
Anhang anzeigen 11130802

Rick & Morty für immer. Hundert Staffeln lang 😁
Bin dabei 🥰🥰🥰 das viele Welten Theorem ist natürlich irgendwann ausgereizt aber wie wir bei Serien wie den Simpsons (my First Love) oder Futurama, drawn Together etc. Sieht nehmen Beispiele für die absurdesten lustigen oder auch klügsten Themen keine Ende. Und ich bin froh das es noch Menschen gibt die, wenn auch verklausuliert, gerne wissen vermitteln. Lg
 
Naja ... unsere Generation ist ja auch mit Star Trek etc. aufgewachsen ...

Bei den ganzen unterschiedlichen Serien im Star Trek Universum (und nicht nur dort) hat es bei immer Kritiker gegeben ....

Bei Einigen fragt man sich Ja ehrlich gesagt, ob sie überhaupt noch ein reales Leben haben - da wird dann Alles ganz haarklein analysiert ... ob diese und jene Technologie überhaupt in die Zeitlinie passt xyz im Kontext aller Serien untereinander plausibel ist .... teilweise kommt man sich ja schon vor, wie bei Vertretern einer Pseudo-Religion ... ich erinnere nur an die Diskussionen zum Aussehen der Klingonen samt aller Mitigationen zum Schaffen einer Erläuterung im Handlungsverlauf ...

Man braucht halt mitunter auch etwas Zeit um mit den Serien und Protagonisten warm zu werden ....
Strange New Worlds orientiert aus meiner Sicht aktuell wohl am ehesten am Original ... da kommt schon mal etwas schräger Witz auf, wie in der Folge "Das elysische Königreich" .... mal sehen ... könnte sich so zwischen Discovery und Orville einpendeln ...

Ich gestehe, ich mag Discovery genauso wie Strange New Worlds ... Picard ist jetzt inhaltlich vielleicht etwas schwächer, weil halt schon eher Personen/Konflikt orientiert ...

Auch Lower Decks hat uns Beiden insbesondere vom Wortwitz her oft recht amüsiert ... Prodigy habe ich erst eine Folge gesehen ... das kann ich noch nicht greifen ...

Aber unterm Strich ist's einfach eine nette Unterhaltung :)

Was halt jetzt auf alle neuen Serien zutrifft .. dir wird halt überall die sexuelle Identität aufgedrückt, obwohl es Nichts mit dem Handlungsstrang zu tun hat ... Fast als würde es eine Vorschrift geben ... wir brauchen da unbedingt ein Homosexuell/Lesbisches Pärchen, eine non-binäre Persönlichkeit etc. .... erinnert so ein bisserle an den Quoten Schwarzen .... nicht dass ich etwas dagegen habe ... nur erscheint es mir teilweise "Aufgezwungen" und von der Relation her Überrepräsentiert ....

LG Bär
 
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