@Mitglied #247512 @Mitglied #538532
Ihr sprecht beide aus eigenen Erfahrungen, da ist es nicht gerade förderlich dem anderen es abzusprechen.
Ihr kennt auch beide nicht das Leben der anderen Person und der Zugang ist daher ein wenig... Hmm unnötig, um es grob zu umschreiben ... hier groß zu diskutieren wer mit seinem Zugang und oder Erfahrung Recht hat
Ah, ich weiß nicht worum es geht.
Wenn es die Ehesache sein sollte, kann´s net sein.
Wäre er nicht bipolar gewesen, und keine Milderungschance in sicherem sozialen Umfeld mit einem Co bereits unter 50 kg, wären wir sicher noch verheiratet, die Silberne haben wir ums Arschlecken nicht mehr geschafft, aber dennoch frisch geschieden mit den den Jungs begangen.
Ich bin die letzte, die gegen monogame oder offene Langzeitbeziehung ob in Ehe, Partnerschaft, hetero, homo, bi, polyamor schreibt.
Ich halte die Entwicklung und Bereicherung, sowie die Vertiefung gerade in Langzeitbeziehungen für erstrebenswert. Eh so oft geschrieben, dass es mir fast selbst schon gruselt.
Erzwingen kann man gar nix.
Schön wenn es so ist, schön wenn eine Trennung gut läuft und noch einiges weiter verbindet, schön wenn ein Schlussstrich ist und man ganz neu beginnen kann, schön wenn man was retten kann, schön wenn man alles über Bord werfen kann, schön kann alles sein, das zufrieden macht und einen weiter bringt.
Unabdingbar egal ob in Ehe, Beziehung und Trennung, dass die Kinder das wertvollste das sie besitzen in vollem Umfang beanspruchen und frei lieben dürfen - ihre Eltern.
Kein Lebenskonzept ist besser als das eines anderen.
In meinen Schuhen mag sicher keiner laufen, mir passen sie und das zählt.
So wie umgekehrt ich mir in fremden Schuhen den Hals brechen würde.
Ich habe keine Ahnung wo das Problem lag.
An der dicken Nudel wird´s ja nicht gelegen sein.
wia es tägliche kackn geh 
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