devote Frauen

Ich bin nach wie vor verwirrt, weil ich ihn gerade sehr schlecht einschätzen kann.
Nicht so recht weiß wie es für ihn war.
Ob ich enttäuschend war?
Vermutlich nicht. Dafür ging es zu lange und wir hatten auch heute wieder Kontakt...

Warum fragst du ihn nicht einfach???? :hmm:

Ich bin ein Kopfmensch.

Dann hör sofort auf damit... kanns ja nicht sein, dass du dich jedes Mal nachm Sex, oder was auch immer, fragst ob du gut warst.

Wenn die Männer fragen ob sie gut waren, verdrehen wir Frauen die Augen, und du fragst dich das jedes Mal?! Sehr unsicher...
 
Warum fragst du ihn nicht einfach???? :hmm:

Dann hör sofort auf damit... kanns ja nicht sein, dass du dich jedes Mal nachm Sex, oder was auch immer, fragst ob du gut warst.

Wenn die Männer fragen ob sie gut waren, verdrehen wir Frauen die Augen, und du fragst dich das jedes Mal?! Sehr unsicher...

Wo steht denn daß ich mich das ständig frage?
Ich denke schon daß ich normaler Weise mitbekomme, ob keiner, zumindest einer, oder gar beide Spaß an der Sache haben ;)


Es ist neu für mich daß es v.a. um mich geht.
Und ich kenne ihn natürlich noch zu wenig um das Einschätzen zu können.

aber wir haben immernoch Kontakt und ich denke doch daß wir uns wieder sehen :oops:
Jedenfalls bin ich mir jetzt sicher daß es auch für ihn gut war.
 
Ich bin nach wie vor verwirrt, weil ich ihn gerade sehr schlecht einschätzen kann.
Nicht so recht weiß wie es für ihn war.
Ob ich enttäuschend war?
Vermutlich nicht. Dafür ging es zu lange und wir hatten auch heute wieder Kontakt...

Ich bin ein Kopfmensch. :cry:

Schau, es war das erste Treffen und dafür ist es doch super gelaufen, oder?
Wenns nicht passt, oder es enttäuschend ist merkt man:down: das relative schnell. Also liegst du mit deiner Vermutung wahrscheinlich richtig. :daumen:
 
Schau, es war das erste Treffen und dafür ist es doch super gelaufen, oder?
Wenns nicht passt, oder es enttäuschend ist merkt man:down: das relative schnell. Also liegst du mit deiner Vermutung wahrscheinlich richtig. :daumen:

Ja, und da gibts gleich mitdrin die große Gefahr (vor der andere schon gewarnt hatten) - das man es auch erst merken kann, wenn man schon an einen Psycho geraten ist, der ein "ENDGÜLTIGES 'NEIN' - bei sich lustfördernd empfindet... Und dann?!
Ich hoffe, das Niemand jemals solche Erfahrung machen muss! Augen auf, Mädchen! :) Trefft Euch zumindest nicht beim ersten Mal an Orten wo ausser Euch keine Menschenseele ist!
 
tascha,

ich denke, wenn er gut ist, wird er die bilder in deinem kopf immer eine stufe weiter treiben als die realität ... mir sagten und sagen meine stuten immer wieder, wie unvergesslich aufregend die ersten begegnungen waren, aber wie sehr sie sich nun nach ein paar jahren wirklich fallen lassen können ... und darauf vertrauen, dass ich sie auffangen werde, wobei auch immer, zumal ich mir das drehbuch ja ausgedacht habe ... für dich insoweit szenenapplaus ... und ja, wenn er gut ist dienst du ihm, und stehst gleichzeitig im mittelpunkt deiner lust, deiner empfindungen ...

weiter so,

Tassilo
 
Ja, denn wenn man bedenkt an welche Leute man schon geraten kann, wenn man wirklich nur Blümchensex sucht, allein schon bei einer Verabredung zum Klausuren/Arbeiten - Besprechung, zum Gespräch/Spaziergang... Von dort sind manche Leute nicht wiedergekehrt, die man anschließend - ja - in irgendwelchen Waldstücken fand :(
Doch HIERBEI - Devot und Dominant - Zwei solche Gegensätze treffen sich und Dom ist es nicht gewohnt Absagen richtig zu deuten... Da wird ein Vertrauen in eine wildfremde nur virtuell "gekannt habende" Person gesetzt und man begeht barfuß die "Rasierklinge". Ich will keine Angst machen, sondern nur an Vernunft appelieren. Auch beim ersten treffen, es "soweit kommen lassen"... Warum? Das erste treffen dazu nutzen mal paar "reelle Denkensweisen" in Erfahrung zu bringen - zu sehen: Der Typ im Netz - der, der vor mir sitzt ==1 Mensch oder stimmt da was nicht?! Das macht die Sache evtl. ungefährlicher und auch noch mehr lustfördernd ggf. Wenn man sich dann so richtig "freuen" kann... Garanten sind das natürlich auch keine, manche Psychos sind so eingefleischt, die Glauben ihre eigenen Lügen... Die erkennt man nach 10 jahren nicht, doch... Vorsicht ist besser, als Nachsicht ;)
 
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Hallo an Alle und lieben Gruß aus Bayern....

also, ich habe ja jetzt mich eben durch diese ganzen Beiträge durchgelesen und habe mich sehr oft selbst "wieder gefunden"... Ich denke mal, das meiste ist ja dadurch schon angesprochen, aber dann gibt es noch einen oder zwei Punkte, wo ich vielleicht auch was zur Diskussion beitragen kann und möchte.

Ich selbst habe für mich schon relativ früh entdeckt, dass ich mich einfach auf der devoten Seite des Lebens viel wohler fühle und bin auch froh, dass ich bislang meist das Glück hatte, dies dann auch in Beziehungen ausleben zu dürfen - wobei ich schon mal bei Punkt 1 angekommen wäre: Ich denke so aus Erfahrung heraus, dass sich ein devot eingestellter Mensch- egal ob Mann oder Frau- ganz einfach schon mal eher nach einem "Wunschpartner" umsieht, der auch in diesem Bereich den eigenen Vorstellungen entspricht. Es gibt so viele Dinge, die man bewusst oder unbewusst wahrnimmt, die mich dann eben so ansprechen, dass ich Lust und Interesse habe, den betreffenden Herrn oder Dame näher kennen zu lernen. Ich kann jetzt schwer beschreiben, was genau das jetzt ist- vielleicht eine Mischung aus "Bauchgefühl und Erfahrung"...aber bislang war es meistens so, dass ich eben genau die Leute für mich als "interessant" gefunden habe, die eben auch diese Leidenschaft in irgendwelcher Form mit mir teilen.... und das auch dann, wenn "vorher" absolut kein Wort in der Richtung gefallen war...
Bei mir war es am Anfang wohl auch so, dass es wohl erst mal ein "Spiel" und Neugier war, dass es mir und meinem damaligen Partner ermöglichte, uns selbst zu entdecken - obwohl ich für mich selbst sagen kann / muss, dass wohl der "Grundstein meines devoten Daseins" schon durch den allerersten Mann in meinem Leben gelegt wurde, der deutlich älter als wie ich war und eben genau wusste was er wollte.... und mich "zum Glück für die nachfolgenden Männer" in dieser Richtung wohl für immer und ewig verdorben hat...smile...

Für mich selbst bedeut "devot sein" inzwischen eben mehr nur als ein Spiel und es ist jedesmal aufs Neue ein ganz wunderbares Erlebniss, wenn man sich zu zweit oder in de rGruppe darauf einlassen kann. Im Laufe der Zeit ist mir aber aufgefallen, dass man "je besser man sich kennt" dann auch immer mit weniger Worten "auskommt"...es reichen Blicke, Gesten und ich weiß zu 100 % was von mir erwartet wird...was den Reiz zu dienen für mich aber nur noch verstärkt. Wenn vorher "abgesprochen und durchgeplant" werden soll / muss was den genau abgeht, dann habe ich oft echte Probleme auch vom Kopf her so frei zu werden, dass es eben nicht nur ein Spiel ist....

Ich bin nun mal so wie ich bin, und ich bin froh und dankbar, dass es Menschen in meinem Leben gibt, die mich so "sein lassen" - und wenn sie selbst dann auch noch dabei ihre Leidenschaft, Wünsche und Bedürfnisse ausleben können, dann ist das doch für alle Beteilgten eine ganz wunderbare Sache. Natürlich gibt es auch Dinge und Momente, bei denen die Frage auftaucht : Was mache ich denn hier überhaupt...was denkt denn jetzt der / die Andere von mir, wenn ich das jetzt mache... aber genau da hat mir danneben auch "geholfen" das sich als devotes Wesen ja nur das mache, was von mir verlangt worden ist...
Ich weiß, dass dies irgendwie ja auchnur eine Art "Entschuldigung vor / für mir selbst" war / ist, abe rmanchmal ist ja auch genau das gut.... und außerdem find eich, man sollte viel weniger "deneken" als handeln... ist eben nur manchmal nicht ganz so einfach...aber dann helfen eben so kleine Tricks auch ganz gut weiter..

Liebe Grüße noch an Alle
denise
 
kleiner Nachtrag noch zu oben:

ich denke mal, dass devote Personen sich einfach viel mehr zu dominanten Persönlickeiten hingezogen fühlen, egal ob das jetzt beim "kennenlernen" schon deutlich ist oder nicht.

Daher gibt das auch ein wenig mehr "Sicherheit" sich so zu zeigen und zu geben, wie man eigentlich ist..... "Restrisiko" nicht ausgeschlossen...smile... - aber würde es sonst auch dauerhaft passen können, wenn dann erst mal die "erste Verliebtheit" verschwunden ist und der "Liebesalltag" eingekehrt? .. Genau dann aber wird eine dom / dev Beziehung erst so richtig schön und gut...
 
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Gerade bei Menschen, die ansich eine etwas ausgeweitete Sexualität praktizieren finde ich das Dom/Sub-Denken befremdlich.

Wir wissen:
Das ist kein Spiel für schwache Personen, auf beiden Seiten nicht.
Dafür ist es zu grenzwertig.

Jetzt haben wir hier zwei g´standene Personen, die wissen was sie sexuell wollen.

Ich bleibe jetzt in der klassischen Mann/Dom, Frau/Sub Bezeichnung, kann aber genauso gedreht werden.

Wozu um Himmelswillen, muss es dann Sklavin, Herr, Dom in der Bezeichnung sein.
Wer sich absolut hingibt, Wünsche erfüllt, dem Partner in diese eigene Welt folgt ist doch kein Sklave, der gezwungenermaßen, dienerisch um sein Leben fürchtend folgt. Es ist ein mutiger Mensch, der bereit ist über seinen Schatten zu springen, seine Grenzen zu ertasten unter den Händen des Vertrauens. Der ist mutig sich selbst kennen zu lernen. Die Fau die sich hingibt, die ihren Körper aus ihrer Hand gibt und tabulos schenkt. Wo ist die Sklavin?

Jetzt die andere Seite. Ein Mann der seine Partnerin bewundert, der jeden ihrer Atemzüge deutet, wie weit noch - der ihr Lust auf dem schmalen Grat bereitet ohne sie kippen läßt, sie immer im Auge behält, diesen wunderbaren Menschen der sich ihm hingibt beherrscht, fordert, durchgehend beobachtet, überlegt was als nächster zu tun sein könnte, wo der Kick größer wird, wie er die Situation ähnlich einem Regisseur besser gestalten kann. Ein Mann der, die liebste nachher war abwäscht, ihr die Tränen aus dem Gesicht wischt, ihr zu essen und zu trinken gibt, sie mit frischen Bettzeug zudeckt.
Ansich hat er die ganze Session lang, sicher und vor allem verantwortungsvoll, Risken beachtend, aufmerksam, die Lustgestaltung beider geführt und geleitet.
Wo ist dieser umsichtige Mensch nun ein Herrscher/Dom?

Ich fange damit gar nichts an.
Ich brauche auch keinen Vorschub mit fiktiven Vergehen um mal etwas exklusiven Sex zu praktizieren.
Dieses ganze Dom/Sub-Geschwafel hat für ich den Anstrich von Verkleidungen im Plastiklederimitat.

Hier erfahren durchaus selbstbewußte, standhafte Menschen intensives körperliches Beisammensein und sammeln Selbsterfahrung

So ein Theater, würde mich bestenfalls von der Lust abbringen, weil es nicht um die Essenz geht, sonder darum etwas zu spielen.
Das interessiert mich ganz persönlich Nüsse.

Klar schwächelnd könnte man eine Kulisse brauchen, sicher kann die auch helfen.

Ich habe Bedürfnisse, kann auch klar dazu stehen, das brauch und soll mir keiner leichter machen.

Kopf abschalten ist das letzte was ich will.
Ganz genau möche ich wissen wo das Wachs langsam am Körper lauft.
Jeden Milimenter der Nadel unter meiner Haut möchte ich ganz klar definieren.
Die Geschwindigkeit in der Dinge passieren macht mein Atem, den ich je nach Praktik intensiver oder wenig intensiv fühle, tief, schmerz- oder lustdurchtränkt.

Eine tolle Sache, das größte Geschlechtsorgan bleibt der Hirn.
Ich mag es nicht abschalten, es soll es denken und fühlen.

Vielleicht nicht ganz zum Thema.
Ich liebe es, währenddessen seine Gedanken zu denken, seine Lust zu empfinden, genau zu definieren was gerade bei ihm und mir den Kick macht.
Das turnt unheimlich, zu beginnen in die andere Seite hinein zu denken.
Das ist absolut lustvolles und geiles Denken, das beide Parts vereinigt.

Würde ich nicht genau wissen, was es bei mir ist und was es bei ihm ist, wäre die Freude dran nicht so groß, sondern vorbehaltsbelastet.
Somit finde ich es durchaus auch wichtig zu wissen, was der andere sich wünscht und vorstellt und seine Ambition dahinter zu kennen.
Für einen Zeitvertreib, wär mir diese Gattung der Sexualität zu schad und fad, da ist eine Menge mehr drin.

o.t. Ich bin Blümchensexfanatikern - abseits davon gönne ich mir mich als Switcherin mit besonderen Ansprüchen und Affinitäten zu betrachten. ;):mrgreen:
 
zitat
aber....beim Sex lebe ich ab und an sehrrrrrrr gerne meine devote Seite aus,ich liebe es,auch mal am Hals gepackt und aufs härteste durchgefickt zu werden,dirty talk,schläge auf den Po und auf die Muschi gehören für mich da dazu.Ich genieße es und kann mich herrlich fallen lassen dabei - aber - es ist nur ein Teil meines Sexuallebens,ich mag ab und an auch Blümchensex, ich mag ab und an auch der dominante Teil mit dem Strapon sein usw Irgendwie mag ich von allem etwas und passe eigentlich in keine Schublade! Mir gefällts aber genauso ;)[/QUOTE]

dem kann ich mich anschliessen.mir gehts genauso... für mich is devot sein eine sexuelle spielart..nicht mehr....und mir gehts auch echt gut dabei...:)
 
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ophira,

dein beitrag ist die essenz ... aber um soweit zu gelangen, benötigen viele ein rituelles hinführen ... nach und nach fallen die riten dann weg, weil der inhalt begreifbar wird ... nur ganz wenige sind vor sich selbst - sozusagen in den spiegel blickend - bereit, ex ante einzugestehen, was sie fühlen und wie sie mit ihren eigenen untiefen umgehen wollen ...

du bist bereits einige schritte weiter ... und ehrlich zu dir selbst ... und ... so macht die session, das bereiten von schmerz und lust ... und das ficken am meisten spass ...

Tassilo
 
ophira,

dein beitrag ist die essenz ... aber um soweit zu gelangen, benötigen viele ein rituelles hinführen ... nach und nach fallen die riten dann weg, weil der inhalt begreifbar wird ... nur ganz wenige sind vor sich selbst - sozusagen in den spiegel blickend - bereit, ex ante einzugestehen, was sie fühlen und wie sie mit ihren eigenen untiefen umgehen wollen ...

du bist bereits einige schritte weiter ... und ehrlich zu dir selbst ... und ... so macht die session, das bereiten von schmerz und lust ... und das ficken am meisten spass ...

Tassilo

Danke, ich denke ich bin ein furchtbares Weib.
Ich denk lang nach, ermittle den Bedarf, schau wie ich ihn decken kann und zieh es durch.
Das hab ich hier genauso gemacht, die Umwege habe ich gespart, weil´s eben so unpassend für mich war. ;)

Übrigens, das Wort "Essenz" ist eines meiner absoluten Lieblingswörter.
Ich suche sie überall und ich liebe sie zu finden, besonders wenn es etwas schwierig ist daran zu kommen.
 
ein guter anfang ... keinesfalls zum fürchten ... und dem wohnt frei nach hesse wohl der zauber inne ... der essenzen mag es viele geben ... doch haben mir devotae immer wieder ungefragt bestätigt, dass bestehende erhebliche gustatorische unterschiede zu eindeutigen präferenzen führen ... und neben führungsstärke ist dies wohl eines der besten argumente ... und eben diese essenz ist wahrlich schwer erhältlich ...

im übrigen liegt der reiz der worte stets im resonanzkörper der aussprechenden ... und dies labt geist und physis ... nur weiter so
 
nur sex ... keine dissertation ...versprochen ... sonst kommt wieder plagileaks oder wie auch immer das heißen mag ...
 
Macht's ka Doktorarbeit draus... :lol:

Nojo, für mich persönlich mag ich wissen was ich mach und warum.
Bei meinem Partner möchte ich seine Beweggründe kennen.
Nur für ein bisserle Spaß sind mir die paar Jahr die ich noch hab zu kurz.
Wie gesagt 44 - für Larifari ist keine Zeit und Energie da.

nur sex ... keine dissertation ...versprochen ... sonst kommt wieder plagileaks oder wie auch immer das heißen mag ...

Ich hätte gerne eine Disseratation, wenn du eine bei der Hand hättest, gerne auch mit Quellenangabe. ;)
 
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wahren erguss gibt es nur aus der quelle ... und das weißt du seit langem und kennst dies labsal ... dabei anzugeben ist ebenso überflüssig wie überkandidelt ... ich schreibe bewußt nicht testosterongesteuert ... und grinse darob breit
 
wahren erguss gibt es nur aus der quelle ... und das weißt du seit langem und kennst dies labsal ... dabei anzugeben ist ebenso überflüssig wie überkandidelt ... ich schreibe bewußt nicht testosterongesteuert ... und grinse darob breit

Ich denke, dass es viele Menschen mit dieser Affinität des "Grenzgängertums" gibt, die sich mit den vorgegebenen Richtlinien (Dom/Sub) nicht identifiezieren können und somit Suchende bleiben, weil sie denken es tun zu wollen aber nicht so.

Gerade da finde ich es wichtig und richtig zu sagen: Es kann auch anders sein.

o.t. Woher kennst du meinen Spiegel, er ist tatsächlich immer ein wenig erhöht? Daorb grinse jetzt ich breit. ;)
 
jeder hat so seine quellen der erkenntnis ... und kleine geheimnisse gestalten das leben spannend ... nicht zuletzt daher suchen mann und frau nach entspannung ...
 
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