Die Bladen sollen blechen

Ich habe die Spielsucht als Beispiel eines suchthaften Verhaltens zitiert, wie es eben auch die Esssucht eines ist. Und ob du das jetzt als Sucht anerkennst oder nicht, das tut den Tatsachen kaum Abbruch

Spielsucht ist, in unserer Gesellschaft, ein sehr weit vorangeschrittenes Problem. :cry:
Das Problem bzw. die grosse "Verarsche" daran ist das die Menschheit, unter legalen Bedingungen, abgezockt wird und die Politik hält die Hand drüber. Ich könnte :kotzen:
(gibt ja keinen Politiker der da nicht in irgendeiner Form beteiligt ist im weiteren oder engeren Sinn an Admiral bzw. Novomatic) :cry: :kotzen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Novomatic

aktuelle Zahlen belegen das Anschaffungskriminalität punkto Spielsucht, mittlerweile, grösser als die der Drogensüchtigen ist. :mauer:

und an jeder Ecke schiessen ein paar neue, klimatisierte, 00.00 - 24.00, "verlier dein Geld" Buden auf. :mauer:

EDIT: Charin for Präsident :haha: und das ganze hat ein Ende :haha:
 
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Das Problem bzw. die grosse "Verarsche" daran ist das die Menschheit, unter legalen Bedingungen, abgezockt wird und die Politik hält die Hand drüber.

das ist aber überall so, die größte spielsucht wird nie erwähnt, und die gehört dem staat..
lotto, toto, brieflose.. da gibts überhaupt keine kontrolle..
 
das ist aber überall so, die größte spielsucht wird nie erwähnt, und die gehört dem staat..
lotto, toto, brieflose.. da gibts überhaupt keine kontrolle..

Stimmt!
Viele Menschen sind sich desssen nicht bewusst.

Im übrigen gibt es kein Land was nur annähernd so viel Werbung macht wie Österreich dafür....... :cry:
Auch Zahlen belegen das Österreich ganz oben bei den Ländern der "Glücksspiel-Geschichten" angesiedelt ist.
Wem haben wir das zu verdanken? :kotzen:
 
Spielsucht ist, in unserer Gesellschaft, ein sehr weit vorangeschrittenes Problem. :cry:

Es ist eine Sucht unter vielen ...... ja, und diese vielen "Spielhütten" erstaunen mich auch immer wieder. Im Bereich der Speisinger Straße gibt es innerhalb des Abschnittes von einer Straßenbahnstation zur nächsten gleich zwei derartige Einrichtungen.

Um aber zum Thema zurück zu kommen: Dass viele "Blade" schon recht gern abnehmen würden, das kann als sicher gelten. Wären die verschiedenen Wunderdiäten sonst ein Thema?

Es ist ein Suchtverhalten. Und zum grundsätzlichen Mechanismus einer Sucht gibt es ja inzwischen umfangreiche wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse. Irgendwie läuft´s immer darauf hinaus, dass irgendwo im Gehirn ein kleines Männchen sitzt, das um Belohnung bettelt. Und so wird halt um Mitternacht die Eiskastentür geöffnet .....
 
Hoffentlich kommt unsere Regierung nicht noch auf die Idee einer Schnitzelsteuer .....

Dänemark hat eine Steuer auf Fette in Nahrungsmitteln eingeführt. Egal, ob sie in Butter, Milch, Fleisch, Pizzen oder Fertiggerichten stecken – seit Samstag werden pro Kilogramm gesättigte Fettsäuren 16 Kronen (2,15 Euro) fällig

Die Maßnahme soll die Bevölkerung des Landes davon abhalten, zu viel der als ungesund verschrieenen Fette zu essen. Die Dänen reagierten mit Hamstereinkäufen, während der dänische Industrieverband einen "bürokratischen Albtraum" beklagt.
 
bist eh sparsam...:lol:

Wieso sparsam?

Weitere zwa Dog in da Wochen an Schweinsbrodn. Amoi mit Waldviertler Knödeln und an Krautsolod. Es aundere moi mit Reis (echt Siam) und an Gurkensolod.

Bleibt no a Dog für an urndlichen Bauernschmaus. Und am Freidoch an brodanan Fisch, so auf die Oart wia a Red Snapper in Thailand. A richtiges Diätessen hoid.

Waunn ma jetzt nix mehr einfallt, daun muass i am Sundog glatt verhungern. :undweg:
 
Ich tät's trotzdem in der Woche zweimal fressen.

mein letztes schnitzel habe ich vor vielleicht 25 jahren gegessen!
ernährungswissenschaftlich ist eine fettsteuer auf gesättigte fette schon eine gute sache, nur, informationen über richtige ernährung sind zuwenig bekannt, man sollte in der schule über richtige ernährung unterrichten.
wie ernährt man sich richtig? das kann in einem satz beantwortet werden, darüber sind sich erstaunlicherweise alle wissenschaftler die ich kenne und sich dzu geäussert haben von christian barnard bis zu zu den heutigen top experten einer meinung, alle bevozugen die mediterrane küche und empfehlen regelmässigen sport.

tatsächlich sterben immer mehr an ernährungskrankheiten wie diabetes herz und kreislauferkrankungen!
während viele krebserkrankungen zurückgehen, ist zum beispiel diabetes II in den letzten jahren explosionsartig gestiegen.

wenige halten sich an diesen ernährungsregeln, erst nach einem herzinfakt, schlaganfall denken die leute um, aber dann ist es zu spät. als körperliches wrack weiterzuleben ist nicht sehr angenehm, denn dank der medizin stirbt man nicht mehr gleich daran und lebt als körperbeinderter mit eingeschränkter lebensqualität noch etliche jahre weiter.

ein beispiel aus meinem bekanntenkreis:
ein bekannter lebte und liebte wie ein genussmensch, ass was ihm schmeckte und hatte deshalb mitte 50 ein übergewicht von 20 kg. plötzllich hatte er potenzprobleme, kein problem, mit viagra ging es ganz gut weiter, irgendwann bekam er mit dem fuss probleme, aber da war es dann schon zu spät. im spital musste ihm der fuss wegen fortgeschrittenener diabetes amputiert werden, nach dem spitalsaufenthalt hielt er sich nicht immer - wie die meisten dibetes patienten - an die entsprechenden vorgaben. jetzt ist er ein wrack, seine junge frau liess , wegen seiner impotenz scheiden und ist heute auf fremde hilfe angewiesen.
eure stellungnahmen sind typisch für den grossteil der bevölkerung.
was mach ich dagegen:
wöchentlich 27km joggen
jeden 2. tag eine strenge diät (da ich nur so mein gewicht halten kann)
ernährung viel fisch, selten fleisch und (fast kein fett wird zum kochen verwendet)
bei der letzten gesundenuntersuchung meinte der arzt: was, sie sind ja gesünder als ich selber!
vorteil: du siehst um mindestens 10 jahre jünger aus und du brauchst nie einen arzt.
nachteile: es gibt niemand aus meinem umkreis der meine lebensweise nachahmen will
im urlaub nehme ich in 4 wochen gleich 4 - 5 kg zu.
 
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Gute Wahl war jenes, und doch gibt´s auch dieses...

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Erste Rettungstrage für Schwergewichtige

Immer öfter müssen Rettungskräfte schwergewichtige Menschen transportieren. Damit das leichter geht, hat nun der Samariterbund in NÖ die erste Trage angeschafft, mit der Menschen mit einem Gewicht von bis zu 300 Kilo bequem transportiert werden können.

Jede Woche müssen mehrmals Menschen mit mehr als 160 Kilogramm transportiert werden, sagte Christoph Chwojka von 144 Notruf Niederösterreich. Im Vorjahr stand man in Krems sogar vor einer nach größeren Herausforderung. Ein Mann, der 230 Kilo wog, musste ins Krankenhaus nach Hollabrunn gebracht werden.

Transport auf Lkw-Ladefläche war nötig

Doch der Transport mit dem Rettungswagen funktionierte gar nicht, der Mann musste auf der Ladefläche eines Lkw der Feuerwehr geführt werden. Die übliche Trage war zu schmal, die Gurte zur Sicherung passten nicht, zudem war die Trage für dieses Gewicht nicht ausgelegt.


ORF

Die Trage ist für bis zu 300 Kilogramm ausgelegt

Neues Tragesystem für bis zu 300 Kilogramm

Um das Problem zu lösen, wurde nun eine ganz spezielle verstärkte Trage mit eingebauter Hydraulik angeschafft. Sie kommt bundesweit zum ersten Mal beim Samariterbund in St. Georgen am Steinfelde (Bezirk St.Pölten) zum Einsatz. In Kombination mit einem hydraulischen System, das in den Rettungswagen eingebaut wurde, soll sich nun der Transport sowohl für den Patienten als auch den Sanitäter schonender und leichter bewerkstelligen lassen.
 
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