B
Gast
(Gelöschter Account)
Jö, eine Monarchie. Hach, fesche Prinzen und Prinzessinen wären schon nett.
Ich eröffne den ersten Souvenirshop.
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Mir ging das von der Seite deppat Hinpecken in Richtung Griss so furchtbar auf die Nerven. Typisch FPÖ-like verdrehte Wiedergabe.Einen Kaisern haben wir doch schon, ich bin für Robert Heinrich I .. die öffentlichen Audienzen könnten häufiger sein
Wenn ich mir Wahlkampf, Medien und Kosten so ansehe .. man wird wirklich verleitet zu glauben, ein Bundespräsident könnte politisch was ändern. Ob es da nicht gescheiter ist, das Geld und die Medienzeit für mehr Volksabstimmungen und direkte Demokratie auszugeben?
Gestern hätte ich mir erwartet, dass irgendjemand die Schneid gehabt hätte, etwas zum von Hofer so kritisierten Türkei-Deal zu sagen. Keiner will den in Wahrheit und ja - die EU macht sich erpressbar. Nur wo ist seine Alternative? Grenzen schützen? Tausende Kilometer Küste gegen absaufende Schlauchboote verteidigen? Wie soll das gehen? Wenn jemand eine bessere Lösung hat, gerne. Nur Kritisieren ohne Alternativen zu haben ist zu wenig.
Erinnert an Strache beim Kaiser ... "Gegen, gegen, gegen ... er muss doch auch mal für etwas sein" ;-)Mir ging das von der Seite deppat Hinpecken in Richtung Griss so furchtbar auf die Nerven. Typisch FPÖ-like verdrehte Wiedergabe.
Erinnert an Strache beim Kaiser ... "Gegen, gegen, gegen ... er muss doch auch mal für etwas sein" ;-)
Gestern hätte ich mir erwartet, dass irgendjemand die Schneid gehabt hätte, etwas zum von Hofer so kritisierten Türkei-Deal zu sagen. Keiner will den in Wahrheit und ja - die EU macht sich erpressbar. Nur wo ist seine Alternative? Grenzen schützen? Tausende Kilometer Küste gegen absaufende Schlauchboote verteidigen? Wie soll das gehen? Wenn jemand eine bessere Lösung hat, gerne. Nur Kritisieren ohne Alternativen zu haben ist zu wenig.
Gscheiter wär's in jedem Fall. Aber in unserem Land gibt es teureren und unnötigeren politischen Luxus, den man zu Gunsten von direkter Demokratie einsparen könnte, als den Bundespräsidenten.Wenn ich mir Wahlkampf, Medien und Kosten so ansehe .. man wird wirklich verleitet zu glauben, ein Bundespräsident könnte politisch was ändern. Ob es da nicht gescheiter ist, das Geld und die Medienzeit für mehr Volksabstimmungen und direkte Demokratie auszugeben?
Und wenn ich an den ersten Weltkrieg denke, den der Franz Josef hätte verhindern können. Alleine das hat das Volk jede Menge Geld und vor allem Blut gekostet. Ich brauche die degenerierten Aristokraten nicht.Erfahrungsgemäß sind Monarchien aber sauteuer für den Steuerzahler, -?
Gehört das zu den für einen Landesfürsten geforderten Qualifikationen? Wundern tät es mich nichtNachtrag: Ich zB kannte Ernst August von Hannover nicht bis er bei der Expo 2000 an den Pavillon der Türkei gepinkelt hat Das muss der Kaiser jetzt nicht machen, zeigt aber wie schnell man bekannt werden kann...
Mein burgenländischer Landsmann war eine Zeitlang auch eine positive Überraschung im Wahlkampf. O.k., er war schon vorher bekannt als in der Ausdrucksweise "milder" FPÖ'ler (wenngleich er in Wirklichkeit ein führender Ideologe ist), aber ich habe ihn für ein rhetorisches Leichtgewicht gehalten, der bei kritischen Fragen leicht aus der Bahn zu bringen ist. Dem war aber überhaupt nicht so, er hat in den meisten Wahlkampf-"Formaten" ziemlich souverän gewirkt, selbst die bekannt FPÖ-feindliche Frau Pawlicki hatte er in der Pressestunde gut im Griff.warum sollte man ihm noch mehr bühne geben für seine berechnende rhetorik? diejenigen die ihn wählen werden sind von persönlichkeiten wie er es ist magisch angezogen. ein typischer blender.
NLP, wos sunst.Mein burgenländischer Landsmann war eine Zeitlang auch eine positive Überraschung im Wahlkampf. O.k., er war schon vorher bekannt als in der Ausdrucksweise "milder" FPÖ'ler (wenngleich er in Wirklichkeit ein führender Ideologe ist), aber ich habe ihn für ein rhetorisches Leichtgewicht gehalten, der bei kritischen Fragen leicht aus der Bahn zu bringen ist. Dem war aber überhaupt nicht so, er hat in den meisten Wahlkampf-"Formaten" ziemlich souverän gewirkt, selbst die bekannt FPÖ-feindliche Frau Pawlicki hatte er in der Pressestunde gut im Griff.
Einen Tag danach habe ich ihn dann aber auf Puls4 im Duell mit Hundstorfer gesehen, und siehe da, es kamen praktisch die gleichen Argumente wie im ORF, obwohl die Themen zum Teil andere waren (Beispiel EU-Traktorsitzverordnung vs. fehlende Sicherheitsstandards für AKWs). Seitdem habe ich den Eindruck, dass er einfach gut gecoacht ist und vieles auswendig gelernt wirkt. Somit wirkt er nicht authentisch.
Das und die Tatsache, dass seine Burschenschaft die österreichische Nation ablehnt und ihm auch auf Nachfrage kein Bekenntnis zu dieser zu entlocken ist, hält mich davon ab, ihn zu wählen. Van der Bellen als Faschisten zu bezeichnen halte ich auch für eine Entgleisung, die eines künftigen BP nicht würdig ist (wäre das aber der einzige Kritikpunkt, könnte man ihn als "in der Hitze des Wahlgefechts getätigt" abtun).
diejenigen die ihn wählen werden sind von persönlichkeiten wie er es ist magisch angezogen. ein typischer blender.
Neuro-linguistisches Programmieren - die Abkürzung habe ich schon öfter gelesen, jetzt habe ich erstmals nachgeschaut, was das bedeutet. Das sind ziemliche Psychospielereien, die einen Diskussionsteilnehmer/Politiker zu einer Art potemkinschen Dorf machen, finde ich.NLP, wos sunst.
Sie hat absolut recht.
warum sollte man ihm noch mehr bühne geben für seine berechnende rhetorik? diejenigen die ihn wählen werden sind von persönlichkeiten wie er es ist magisch angezogen. ein typischer blender.
Das sind ziemliche Psychospielereien
Ist das so? Meine Schulzeit ist schon länger her, aber bei uns war schon ab der Volksschule oft Thema, wie schön und toll unser Land ist. Natürlich haben wir uns dann später auch kritisch mit unserer Vergangenheit auseinandergesetzt, aber zumindest bei mir und meinen Schulkameraden entstand nie der Eindruck, Österreich würde schlecht dargestellt werden.Ich finde das aber nicht. Der Grund warum besonders Junge Menschen von FPÖ sich begeistern lassen, ist weil sie besonders schon von klein auf in der Schule gelernt haben dass man sich als Österreicher unterordnet, wenn man von Kulturen spricht, geht es um alle möglichen, Türken, Afrikaner, Araber, Asiaten, alle toll, und wenns um die eigene geht kommt die alte Schuldnummer.
das könnte man nun auch so verstehen dass leute die fpö affin sind, minderwertigkeitskomplexe haben.weil sie besonders schon von klein auf in der Schule gelernt haben dass man sich als Österreicher unterordnet
Recht haben ist die eine Sache, so etwas öffentlich sagen die andere. Hauptteil ihreres Wählerpotentials ist das bürgerliche Lager, die sind weitgehend für einen Zuwanderungsstopp. 3/4 der Bevölkerung will eine Reduzierung des Zustroms durch Migranten. Unmittelbar ist mit 55.000 Menschen mehr als die Regierung aufnehmen will auch kein Notstand erreicht. Wir könnten noch viel mehr Menschen aufnehmen, müssten allerdings an allen Ecken und Enden sparen um uns das leisten zu können. Mit genug Geld ist alles machbar, wem nehmen wir es weg? Abgesehen davon wann beginnt ein Notstand? Kann man das überhaupt genau definieren ... IMHO nicht, Auslegungssache.Sie hat absolut recht.