Die deutsche Bundesregierung bereitet sich auf Notstand vor

Manon, sie hat sich da ganz gewaltig in etwas verrannt.

Bei uns gibt man inzwischen jährliche Kosten von rund 800 Millionen alleine für die Versorgung zu, die aus dem Massenansturm resultieren. Mit allen zusätzlichen Kosten (Belastung des Schulsystems, des Gesundheitssystems, der Kosten für Wohnraumbereitstellung etc.) rechnen Pessimisten mit bis zu 1,2 Milliarden jährlich. Kommen weitere Flüchtlinge, wird es natürlich noch mehr.

Für Deutschland darfst du das ruhig mit 10 multiplizieren. Und das stecken die Deutschen dann auch nicht so ohne weiteres weg, auch wenn heuer ein erheblicher Budgetüberschuss zu Buche schlägt.
 
ja, wär echt schad für deutschland und europa wenn's keine merkel mehr gäbe. wenn's schon nix mit'n friedensnobelpreis geworden ist, viel. löst's ja den juncker ab. dass wäre ein wahrer lichtblick für die zukunft europas ... :)
 
Mitglied #81571 schrieb:
ja, wär echt schad für deutschland und europa wenn's keine merkel mehr gäbe. wenn's schon nix mit'n friedensnobelpreis geworden ist, viel. löst's ja den juncker ab. dass wäre ein wahrer lichtblick für die zukunft europas ... :)
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...:rolleyes: ...nix fia unguat :shock: owa moi den teife net aund waund :lalala:
 
Mitglied #171 schrieb:
sie hat sich da ganz gewaltig in etwas verrannt.
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go :zweisam: es ging jetzt nicht darum, wie die Regierung in D gearbeitet hat (Merkel macht das ja nicht alleine) sondern um RTL-Umfragen, wo angeblich die Wählerstimmen gezählt werden, die BK wird aber nicht durch Wähler direkt gewählt, also Unsinn
um nichts anderes ging es mir ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #232783 schrieb:
die BK wird aber nicht durch Whler direkt gewählt, also Unsinn
um nichts anderes ging es mir ;)
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Auch bei uns wird der Knazler nicht direkt gewählt. Aber wenn der Spitzenkandidat bzw. Die Spitzenkandidatin in den Umfragen hinter der Partei zurück liegt, dann ist das nicht unbedingt ein gutes Zeichen. Normalerweise geht die Regierungspartei mit einem Kanzlerbonus ins Rennen.
 
Mitglied #171 schrieb:
Aber wenn der Spitzenkandidat bzw. Die Spitzenkandidatin in den Umfragen hinter der Partei zurück liegt, dann ist das nicht unbedingt ein gutes Zeichen
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Es gibt aber gar keinen anderen Kandidaten in der Union und auch bei Merkel steht es noch nicht fest, ob sie sich aufstellen lässt ;) also doch völlig unsinnig, jetzt Umfragen unter paar Leutchen zu machen, wenn die Wahl 2017 sein wird :cool:

Gleich zwei Prozentpunkte büßt die SPD im Vergleich zur Vorwoche ein - sie kommt damit im stern-RTL-Wahltrend auf nun 21 Prozent. Die Union aus CDU und CSU konnte sich dagegen um einen Punkt verbessern, auf 36 Prozent.
 
...gfoit ma der verschreiber ;) wäu da jetzige Kanzler is eh a knazler :rolleyes: wos immer des a is :lol::winke:
 
Mitglied #232783 schrieb:
Es gibt aber gar keinen anderen Kandidaten in der Union und auch bei Merkel steht es noch nicht fest, ob sie sich aufstellen lässt ;) also doch völlig unsinnig, jetzt Umfragen unter paar Leutchen zu machen, wenn die Wahl 2017 sein wird :cool:
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Aber solche Umfragen gab und gibt es auch bei uns. Und lange Zeit hat es so ausgesehen, dass es für Faymann keinen geeigneten Ersatz gäbe.
 

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